Zeit zum Umdenken - Vorratskeller?!
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.20 15:05 | von: TonyWonder. | Anzahl Beiträge: | 125 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:52 | von: Christinptvra | Leser gesamt: | 8.060 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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unsere Regale sind voll bzw. werden fortlaufend nachgefüllt!
Und Deiner Schwarzmalerei kann ich nicht zustimmen (Rezession ja, mehr Arbeitslose auch, die finanziellen Belastungen werden hoch sein, -aaber: *Lebensmittel werden nicht ausgehen, weil die Lieferketten intakt sind!)
Was die Experten aktuell äußern ist mir wurscht, weil sich das permanent ändert & ständig neue Besserwisser in den Medien herumgeistern.
* Beim Bäcker war ich heute der einzige Kunde, im Einkaufsmarkt mit vollen Regalen waren wir nur 5 Kunden.
Mit deiner Einschätzung, daß wir eine Rezession bekommen, geb ich dir nicht recht. Wir sind bereits in der Rezession. Was wir bekommen werden ist eine Stagflation. Schlimmer noch. Eine schrumpfende Wirtschaft und gleichzeitige Geldentwertung. Das wird der Horror werden.
We will see.
LG Tony
Tony ist das beste Bsp dafür, dass einige Menschen das Internet nicht vertragen.
Er hat auf Ariva eine steile Karriere, bis hin zum Afd-Wähler, hingelegt. Einfach nur eine traurige Entwicklung.
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.20 12:50
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 23.03.20 12:50
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Kommentar: Beleidigung
Ich ziehe in der Regel die Variante milde vor, danach gar nicht antworten, -vor aggressiv fahre ich den Rechner runter.
HaGalil bezeichnet mmnews.de als eine Plattform zur Verbreitung von rückwärtsgewandten Theorien und wertet seine von Silvio Gesell und Gottfried Feder kaum unterscheidbare Kritik am Geldsystem und seinen „Kampf gegen die ‚Hochfinanz‘“ als strukturell antisemitisch und verschwörungstheoretisch. Aus den unter den Artikeln veröffentlichten Kommentaren leitet der Autor Caspar Schmidt ab, dass sich die Plattform zu einem Portal für rechtsradikale Meinungsbildung entwickelt habe.[3] In einem Artikel auf Spiegel Online schrieb Stefan Kaiser Mross’ Internetseite „antieuropäische Reflexe“ zu, etwa in der Kritik an der Zentralbankpolitik, an Mainstreammedien und am „Klimaalarmismus“.[2] In dem Artikel Die Angstindustrie beschäftigen sich Johannes Pennekamp und Patrick Bernau von der FAZ mit Unternehmern, die im Internet mit der Angst der Bürger Geschäfte machen. Dabei nennen sie neben Jochen Kopp und dem Compact-Magazin auch Michael Mross. Im Portal mmNews.de würden z. B. zwischen zahlreichen Werbeanzeigen angebliche Insiderprognosen zu bevorstehenden Terrorangriffen, welche zur Legitimation eines Crashes des Finanzsystems dienen, veröffentlicht.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Mross
Eine Hyperinflation ist die letzte aller Sorgen, die uns im Moment umtreiben sollte. Es gibt ktuel und auch in naher Zukunft nicht die geringsten Voraussetzungen dafür. Eher das Gegenteil ist der Fall.
1. Die Produktionskapazitäten sind dramatisch runtergefahren. Warenknappheit ist Null. Weil keiner außer Lebensmitteln und Medikamenten kaum was kaufen kann. Ein Nachfrageüberhang? Fehlanzeige.
Konsum? Am Boden.
Für den Nachholeffekt stehen also ausreichend Waren zur Verfügung. Auf der einen Seite - beim Konsumenten - sammelt sich Geld an, auf der anderen Seite gibt es einen Warenstau und Produktionsstau. Wo soll da die Hyperinflation herkommen? (Knappes Angebot, eskalierende Geldmenge.)
2. Der übliche Sermon vom "Gelddrucken" der Zentrabank ist auch so ein Märchen. Die EZB stellt Liquidität zur Verfügung. Auf den Liquiditätskonten der Banken, falls sie diese überhaupt abrufen. Dazu brauchen sie eine hohe Kreditnachfrage. Erst dadurch wird die vorhandene Liquidität - quasi ein "Vorgeld" - zu ökonomisch aktivem Geld = Steigerung der aktiven Geldmenge.
Im Moment ist durch die Stagnation des Kreislaufes selbst nominal mehr Geld=weniger aktives Geld, weil die Umlaufgeschwindigkeit mangels Wirtschaftsaktivität gedrosselt ist.
3. Wenn die Lage sich entspannt, wird es in einigen Bereichen, wo der Nachholbedarf sehr hoch ist, ein paar Preisturbulenzen geben können, an anderer Stelle dürfte es ein angestautes Überangebot geben.
Das wird eine Weile dauern, bis, sich das wieder einreguliert hat.
Preistreiber könnten auch Importprobleme wegen unterbrochener Lieferketten sein, was die Produktion in manchen Bereichen verlangsamen kann. Es gibt in der Summe womöglich noch ein paar weitere preistreibende Auswirkungen der Krise. Aber auch preisdämpfende: Einkommensausfälle, steigende Arbeitslosigkeit u.ä.
Notkredite und Hilfsmaßnahmen wie staatliche Ausstreuung von Hilfsgeldern werden niemals das Ausmaß erreichen, dass das auf mittlere Sicht die gleichzeitigen Ausfälle (Geldvernichtung) überkompensieren würde.
Das einseitige Starren auf die Bemühungen von Staat und ZBs, das Geld im Fluss zu halten, übersieht genau letzteres: dass es auf der anderen Seite eben massive Stagnation des Flusses und Geldvernichtung gibt. Jeder ausgefallene Kredit ist Geldvernichtung. Notkredite sind da allenfalls eine gewisse Kompensation. In der Summe droht derzeit keinerlei übertriebene Geldmengensteigerung, um eine Hyperinflation anzuheizen.
Es gibt dramatische Verwerfungen im Wirtschaftskreislauf durch die Krise mit vielen Folgen für den Bürger. Hyperinflation ist das, was die geringste Wahrscheinlichkeit, bei dem, was zu erwarten ist.
LG Tony
Wie siehst mit Bier, Wein, Gummibärchen aus oder mal ne Tafel Schokolade, wegen der Glückshormone, nix dabei was freude macht?
Hahaha
LG Tony
Vielfältig in der Anwendung und ggfl. läßt sich die Mofa mit ner Flasche Wodka ein paar Kilometer bewegen.
Und stell Dir mal vor, dass AKW an der Isar geht hops ( Personalmangel), da machst Du Dich dann mit 20-30kg Nudel vom Acker gen Norden, klingest an der Tür und willst n Schlafplatz für ne Tüte Nudeln? Nö, nö da würde ich Dich nicht reinlassen, da muss schon was mehr kommen.
Deine "Bevorratungs-Welle" hat ja schon ein klitzekleines bißchen was von "Tick" - meinste nicht?
Ich weiß, dass es bei uns in Deutschland Menschen gibt, die Hunger haben (müssen);
aber wenn es im Hause es (noch) einen Computer zum Tippen gibt, kann die Not nicht ganz so groß sein......
Nicht, dass wir uns hier Sorgen um Dich machen müssen......