Endet Merkel wie Honecker?

Der Tausendjährige Hosenanzug  

wurde aber wg seiner Krebserkrankung nicht verurteilt.  

...  

Sozusagen Honnerkel? Nicht so sehr inhaltlich, sondern strukturell? Denn die strukturellen
Ähnlichkeiten sind nicht von der Hand zu weisen. Beide haben einen Gesinnungsstaat
aufbauen lassen mit Kadavergehorsam und Zensur (siehe Rubensrembrandt Gesinnungsstaat
bzw. Kadavergehorsam bzw. Zensur). Beide sind gekennzeichnet von Unwahrheit, z. B.
Honecker (Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf) bzw.
Merkel (keine Fehler gemacht, Entscheidungen sind alternativlos). Zum Konzert haben
in beiden Systemen die Blockflötenparteien beigetragen. Und hoch jubelt bei beiden
der Medienwald und trägt bei zum Personenkult. Und natürlich gibt es bei beiden den
hinterlistigen Feind, der als Sündenbock dient.  

Was interessiert Rechtsstaatlichkeit? Wenn gilt: Der Zweck heiligt die Mittel. Zur Not
muss man eben das Grundgesetz umdeuten.  

gestürzt werden. Posten bringt vermutlich wenig. Viele Ansichten sind festgefahren und
kaum zu ändern. Allerdings: Demonstrationen erregen Aufsehen. Und sie haben auch
bei Honecker geholfen. Und Demonstrationen gibt es inzwischen. Z. B. die Merkel-muss-
weg-Demonstration am Dag-Hammerskjöld-Platz (Dammtor-Bahnhof, Planten und Blomen-
Seite) in Hamburg. Nächste Demonstration am 23. 4. 18.

 

ihre posiitiven Leistungen sind selbst nach Aussagen von CDU-Mitgliedern kaum erkennbar.
(Siehe RR Kadavergehorsam)
Demonstrationen gegen Merkel sind deshalb voll angebracht. Die Merkel-muss-weg-
Demonstrationen als Nazi-Demonstrationen zu bezeichnen, ist deshalb eine Diffamierung.
Vermutlich nehmen an diesen Veranstaltungen weniger Extremisten teil als Linksextremisten
an der Gegendemonstration, jedenfalls wenn man von der Kleidung z. T. mit der Aufschrift
Antifa ausgeht. Jede Gruppierung hat nach dem Grundgesetz das Recht, für ihre Ziele zu demon-
strieren ohne hinterher krankenhausreif geschlagen zu werden (wie das in Hamburg geschehen ist).
Wer glaubt, Demonstrationen verhindern zu müssen, entlarvt sich als Antidemokrat.
 

Die EU-Staaten stellten sich zumindest politisch geschlossen hinter die Luftangriffe in Syrien. Man habe „Verständnis“ für die von den USA, Frankreich und Großbritannien ausgeführten Angriffe auf Chemiewaffenanlagen. Man unterstütze alle Anstrengungen mit dem Ziel, den Einsatz von Chemiewaffen zu verhindern, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Die EU-Außenminister verständigten sich damit aber nur auf eine vergleichsweisezurückhaltende Formulierung:

In ihrer Erklärung am Wochenende hatte die Bundesregierung die Angriffe ausdrücklich „unterstützt“:  Der Militäreinsatz sei „erforderlich und angemessen“ gewesen, hieß es in Berlin.

http://www.handelsblatt.com/my/politik/...11-EsGiSKEPBcRGe34DrbSi-ap1

wo sie ja immer mehr auch als maßgebliche EU- Spalterin -infolge ihrer unrühmlichen Flüchtlingspolitik- in Erscheinung tritt.

durch Demonstrationen gestürzt werden, ähnlich wie Honecker. Eigentlich könnte
man gegen Merkel auf ziemlich allen Politikfeldern demonstrieren, nicht nur wegen
der Flüchtlingspolitik, sondern auch wegen der Integrationspolitik, wegen wachsender
Wohnungsnot, wegen zunehmendem Antisemitismus, wegen der Klima-Politik, wegen
der Subventionspolitik, wegen der Sanktionspolitik, wegen der Unterstützung von
völkerrechtswidrigen Angriffen usw.
Soweit ich weiß, findet heute wieder eine Merkel-muss-weg-Demonstration am
Hamburger Dammtor Bahnhof, Ausgang Planten und Blomen, kurz von 19 Uhr statt.  

 

Beim Ausstieg Stephansplatz, wo vor kurzem ein Anti-Merkel-Demonstrant krankenhaus
reif geschlagen worden ist von 2 Tätern, fiel mir als erstes eine Gruppe Antifa auf, die
zur Gegendemonstration wollte (ca. 100 m entfernt). Neu war für mich, dass es jetzt
auch eine schicke Antifa-Jacke gibt, die einer dieser Menschen trug.  

Hammerskjöld-Platz Absperrung und massives Polizei-Aufgebot. Als die meinen Ausweis
sehen wollten, sagte ich lieber, ich wollte zum Dammtor-Bahnhof, weil ich nicht in irgendeiner
Polizei-Datei landen wollte. Ich musste dann von der anderen Seite über die viel befahrene
Edmund-Siemers-Allee in den Bahnhof. Zum Ausgang Planten und Blomen wieder massives
Polizeiaufgebot. Die wollten wissen, was ich draußen wollte. Ansehen war meine Antwort
und ich konnte durch ohne Ausweiskontrolle.  

dass bei dieser Veranstaltung bei Weitem nicht nur Biodeutsche vorzufinden waren, anscheinend
auch einige mutmaßlich Rechte, die sich in Deutschland-Fahnen eingehüllt hatten, aber auch
auch 2 von der Gegenseite mit einem Plakat Hamburg oder Deutschland ist bunt.  

auf andere Veranstaltungen hingewiesen. Es sprach dann ein Berufssoldat, der über Merkel
herzog. Da ich das alles schon kannte, begab ich mich in Richtung Gegenseite, um dort
einmal die Stimmung zu erkunden. Allzu weit bin ich allerdings nicht gekommen, da mich
die Polizei aufhielt und mich anscheinend für lebensmüde hielt, von dieser Veranstaltung
in die andere überzuwechseln. Ich wollte schon etwas von Hamburger Kessel loslassen,
verkniff mir das aber wieder.  

Und inzwischen trat der Hauptredner auf, ein Herr Dwenger, wenn ich das richtig verstanden
habe, denn die Gegendemonstranten machten auch ordentlich Lärm. Anscheinend kannten
ihn einige der Demonstranten, ich nicht, wie ich übrigens auch keinen Bekannten unter den
Demonstranten ausfindig machen konnte. Etwas überrascht war ich, als sich herausstellte,
dass Herr Dwenger ein Schwarzer war, ein Flüchtling, der vor Jahren oder Jahrzehnten aus
dem Kongo gekommen war.  

damaligen Erfahrungen als Flüchtling in Deutschland, ganz gut für die paar anscheinend
Rechten, die sich auch auf der Veranstaltung aufhielten. Er wandte sich jedoch ausdrücklich
gegen die Flüchtlings-Verursachungspolitik der Merkel-Regierung und meinte, es wäre
seiner Meinung nach viel besser, wenn die Leute in ihrer Heimat blieben. Kriegspolitik ist
seiner Meinung Flüchtlingsverursachungs-Politik. Im Kongo seien z. B. ca. 13 Millionen Menschen
durch den von Belgien verursachten Krieg umgekommen.
Die Rede des Herrn Dwenger wurde mit Beifall aufgenommen.
 

ich dann die Veranstaltung zum Dammtor Stephansplatz verlassen. Doch auch da wurde
ich von der Polizei zurückgehalten. Mir wurde bedeutet, dass sich Antifa die Gesichter merkt
und dann .... Also ging ich zusammen mit einer Frau - anscheinend ebenso naiv war, wieder
zurück.  

wurden wir durchgeschleust, ohne dass es zu Zusammenstößen mit den Gegendemon-
stranten gekommen ist.  

Wer beide Veranstaltungen besuchen will, sollte zuerst die Gegendemonstranten besuchen
und erst dann zur Merkel-muss-weg-Demonstration gehen. Anders herum ist gefährlich.
Denn anscheinend sind die Gegendemonstranten der Auffassung, dass nur sie das
Grundrecht auf Demonstration haben und dass die anderen Nazis sind, auf die man
dreinschlagen darf oder sogar muss?  

für den empfehle ich heute Montag, Hamburg-Dammtor, Ausgang Planten un Blomen,
19 Uhr.  

 

gegen die Waffengeschäfte-Politik der Regierung Merkel mit Saudi-Arabien, die
ebenfalls Ursache werden kann für eine gewaltige Fluchtbewegung.  

https://www.zeit.de/politik/2016-05/margot-honecker-in-chile-gestorben