Terrorangst einordnen!

http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/...,prozess2616.html

und der Verlust der Fähigkeit zu Selbstkontrolle und Gratifikationsaufschub machen mir da schon eher Angst. Liegt das auch am Islam, oder hat das andere Ursachen?  

ohne jede Angstpsychose überleben konnte. Immerhin gab es damals knapp 500 Morde!
Im letzten Jahr dagegen knapp 300.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...twicklung-seit-1987/

da sollte man nicht stören.......  

Der Schütze in Berlin war ein 72-jähriger Deutscher. Jetzt geht bestimmt wieder das Altersmobbing los!
Er wollte behandelt werden. Da ist es ja irgendwie kontraproduktiv, wenn man den Arzt erschießt!

"Am Anfang dieser Gewalttaten steht die Angst vor dem Verlust der eigenen Lebenswelt,"
Quelle gleich #98
Deshalb haben die Deutschen den Eindring... äh, den Hilfesuchenden aus Angst das Leben nehmen wollen. Mit Sprengstoff, Machete oder Pistole... Deshalb fahrend die Franzosen mit Autos und schneiden Pfarrern den Kopf ab... Ja, diese Deutschen, diese Franzosen...
Alles aus verständlicher Angst vor den Fremden, die in mein Land kommen.
"Es ist die Angst vor dem Anderen, der mir scheinbar mein Leben streitig macht, sagte Marx im "Wort zum Sonntag" in der ARD."  

das Trumphsche Credo, America first ....

Außerdem stehen alle Deutsche und Franzosen auf einmal unter General Verdacht:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...utschland-14355842.html

 

wenn die Anschläge von labilen, psychisch gestörten, möglicherweise nicht betenden Vollhonks etwas professioneller werden, geht es ganz schnell wieder bergauf.

Aber schon richtig. Die Mordrate ist die einzige Größe mit der sowas verglichen werden sollte.
Man liest ja inzwischen viel Relativierendes wie, "an Blitzeinschlägen sterben mehr Menschen"



 

des Benjamin-Franklin-Krankenhauses...
...wollte der Täter sich mit 72 etwa noch ne neue Nase machen lassen ?  

Irgendwer hat ihm wohl das Gebiss geklaut...
Sag mal NOk, erzähl doch nochmal, wie du zu deinen Zähnen gekommen bist!

... was ist daran falsch, die Risiken im Vergleich abzuschätzen?

Verkehrstote sind nun mal ein offensichtlich akzeptiertes Übel, da zucken die meisten nur mit der Schulter.

Blitzopfer können sich nicht wirklich schützen, wenn es trifft den trift es, es ist halt blöd bei Gewitter Fußball zu spielen! (wäre zu vermeiden ....)

Ein Selbstmordattentäter ist eben nicht aufzuhalten, welcher Nation auch immer ... möchtest Du 40 Mio. Polizisten, die die anderen 40 Mio überwachen ?

Demnächst wird hier wieder das hier hervorgekramt:

https://www.google.de/...&espv=2&ie=UTF-8#q=Sch%C3%A4dellehre

Ich fordere euch also auf euren Schädelindex zu posten.  

 

Missstände sind dazu da, dass sie beseitigt werden und nicht dass man sie relativiert.
Das ist kein rationales Verhalten. Politisch mitverantwortlich für die Missstände ist
vor allem Merkel mit ihrer katastrophalen verantwortungslosen Politik der offenen
Grenze und unkontrollierten Zuwanderung über Monate und ihrer Willkommens-
politik. Rationales Verhalten wäre: Merkel und die Merkel-CDU abzuwählen, ebenso
die sie unterstützenden Parteien. Das ist die einzige Sprache, die diese Leute ver-
stehen.  

 

gar nichts beizutragen.  

 

.... das relativieren von Risiken gehört zum Leben, wie das atmen.

Du solltest nicht nur die Missstände anprangern sondern auf konstruktive Lösungen bieten!

Bei euch hört man immer dasselbe:

katastrophale Politik
Merkel soll zurück treten
Asylrecht verschärfen

und wenn die Argumente ausgehen:

kiiwii: och Gottle, was will der denn jetzt hier ??

 

http://www.ariva.de/forum/...mentation-der-verteidiger-merkels-539919

Nicht einmal der gefühlloseste Banause hätte es gewagt, die neun Opfer der NSU-Terrorzelle ins Verhältnis zu der Zahl der Verkehrsopfer zu setzen. Und wenn, wäre er – zu Recht – in der Luft zerrissen worden.  

>>An dem gleichen Tag, als der Würzburger Irre mit seinem Axt unterwegs war(zum Glück keine Todesopfer) fuhr ein LKW auf ein Stauende auf und bei dem Unfall wurde eine vierköpfige Familie getötet. Und jetzt vergleicht man halt die mediale Darstellung (Vier Tote gegenüber mehreren Schwerverletzte, kein Todesopfer) und wundert sich etwas.<<

Der Terrorismus ist ja nun auch keine allzu neue Bedrohung. Ob es eine Nachahmungs-Gewaltspirale gibt, Massenpsychose, Hysterie, bleibt abzuwarten. Letztlich möchte ich aber genau so ungern von einem LKW zerquetscht werden, weil der Fahrer ein Idiot ist, der gerade eine SMS schreibt oder sich die Fußnägel schneidet. Und die Meldung erscheint auf der letzten Seite im Lokalblatt.  

Der Unterschied ist nur, dass es sich in einem Fall um Morde handelt und im anderen
Fall um Unfälle. Das ist also nichts anderes als Verharmlosung von Morden.  

Anzahl der Verkehrstoten erreicht haben, soll sich die Bevölkerung nicht aufregen?  

Keiner hat anscheinend Angst auf der Autobahn getötet zu werden, aber alle haben Angst, das der Nachbar ein Terrorist sein könnte.

Das ist wirklich irrational, solange keine Armee durch die Strasse läuft und Leute aus dem Haus zieht um sie zu erschießen!  

mit den Opfern, sondern um eine Einordnung der Ängste vor Terrorbedrohung. Schon wieder ein Versuch, das Thema  für andere Zwecke zu missbrauchen und in den Kontext mit der eigenen politischen Meinung zu stellen. Hier hat niemand gesagt, dass er mit Merkels Politik übereinstimmt oder keine Trauer über die Toten empfindet.  

Fangt doch einfach mal an Polizeiberichte zu lesen .....

Ein Tötungsdelikt hier:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3386272

und Ihr werdet über die ganze Republik entsprechende Beispiele finden!