Gewalt im Namen Allahs -Wie denken unsere Muslime?

hat seine Position durchaus glaubwürdig vertreten und glaubhaft gemacht, dieser Einschätzung könnte ich zustimmen, Lumberjack.
Die Ansichten des Rheinländers sind geprägt von einem den gesellschaftlichen Entwicklungen der neuesten Zeit angepassten, reformierten Katholizismus, dessen Fundamente mit Ewigkeitswert er aber gewiss unter keinen Umständen aufzugeben bereit wäre. Dass ihm der Sinn nach mehr Einfluß - zumal seiner Kirche - auf die Politik steht, unterliegt keinem Zweifel.
Als ehemaliger Meßdiener ist er  sich selbst treu geblieben und hat sich zugleich weiterentwickelt, insofern vergleichbar mit dem islamistischen Dampfplauderer, wenn man das unterschiedliche geistige Niveau beiseite lässt.

Der Dampfplauderer Jauch hingegen - ein quasi evangelischer Gottschalk, auch wenn er von Haus aus katholisch ist - hat sich noch nie sinnvoll entwickelt, und dabei wird es auch bleiben. Ein ewiger Dampfplauderer, bis ans Ende seiner Tage - das ist leicht vorhersehbar.
Kein Wunder, dass die Tagespresse heute, z.B. der "Tagesspiegel", etwas angefressen ist. Das kann man verstehen.
http://www.tagesspiegel.de/medien/...guenther-jauch-vor/10767574.html  

Bosbachs, "man sollte die Hoffnung nie aufgeben, aber bzgl. Konsenz via Islam/Islamismus habe ich nur geringe Hoffnung"  

"Rätselflug" ("die Älteren unter uns werden sich erinnern") im knallroten Overall aus dem Hubschrauber gesprungen ist, hat sich bei ihm nichts geändert.  

 

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...s-ard-talkrunde_id_4161880.html  

mit erschreckenden Wahrnehmungsschwächen.

- Den Englischen Fräulein in Augsburg entwachsene Pflanze, "was in dosierter        -  
  Frömmigkeit bis heute nachwirkt."
 - Promotion ruhend, bzw. aufgeschoben ins Rentenalter,
 - beruft sich auf Kafka und Schnitzler (die bekanntlich wie Feuer und Wasser waren;
   Thomas Bernhard macht die Verwirrung komplett.)
 - sehr eigenartiges Gewächs des "Münchener Zeitungsverlags".

Und die war stellvertretende Chefredakteurin und Feuilletonchefin beim "focus"?! - *staun*
(Vernetzung mit der Jauch-Gang nicht unwahrscheinlich, ist aber keine Frage von Bedeutung.)
http://www.focus.de/intern/impressum/autoren/...-pawlak_auid_176.html

Schade, dass sich niemand findet, der diese Blume pflückt, entblättert und zerlegt. Wäre eine sinnvolle Aufgabe für Journaillistenwatcher, eine exemplarische Untersuchung im bayerischen katholischen Milieu anhand dieser Dame in Angriff zu nehmen.
 

#69 ich habe mich nicht über die radikalen Religionen geäußert.
Jemandem Worte in den Mund legen ist bei dir Gewohnheitssache, ne?
 

Religionen?  

 

Der Imam hat die Maske des Islam fallengelassen.
Nun kann niemand mehr sagen, er habe nichts gewusst.  

Die Aggressivität war schon bezeichnend.

 

hat der nicht gesagt: ich strecke meine Hände aus?

Dann hast du sie gefälligst auch zu ergreifen!!  

Religionsfreiheit. Das so ca. um 16hd beschlossen wurde.

In vielen Islamistischen Ländern gilt das Gesetz nicht. Da dürfen nicht Islamisten gemorchelt werden ohne das sich wer aufregt.

 

Nicht für die die Gesetzlich noch keine EU Bürger sind zb. Flüchtlinge, Asylwerber, ect.

Die Religionsfreiheit ist in Deutschland ein durch das Grundgesetz garantiertes Grundrecht. Kraft europäischen Rechts ist die Religionsfreiheit in Deutschland durch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union gewährleistet. Völkerrechtlich ist die Bundesrepublik u. a. aufgrund der Europäische Menschenrechtskonvention zum Schutz der Religionsfreiheit verpflichtet. Ihr Schutz umfasst sowohl Religionen als auch Weltanschauungen. Unterteilt wird sie in die positive und negative Religionsfreiheit. Als positive Religionsfreiheit wird die Freiheit des Grundrechtsberechtigten bezeichnet, eine religiöse oder weltanschauliche Handlung vorzunehmen. Die negative Religionsfreiheit verbietet dem Staat, den Bürger zu einer religiösen oder weltanschaulichen Handlung zu verpflichten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit_in_Deutschland

Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

 

Mit dem Preußischen Judenedikt von 1812 wurden die in Preußen lebenden Juden Inländer und preußische Staatsbürger. Schon seit den Befreiungskriegen kam es jedoch zu einer engen Verbindung von nationalistischem und protestantischem Denken (Nationalprotestantismus),[3] der dem Staatskirchentum Vorschub leistete, die Ideen der Trennung von Kirche und Staat und der freien Religionsausübung verdrängte und sich teils aggressiv gegen Katholiken und Juden wandte. Nach Ernst Troeltsch ist die „Restauration des preußisch-deutschen Luthertums eines der sozialgeschichtlich wichtigsten Ereignisse. Es verband sich mit der Reaktion des monarchischen Gedankens, des agrarischen Patriarchalismus, der militärischen Machtinstinkte, gab der Restauration den ideellen und ethischen Rückhalt, wurde darum wieder von den sozial und politisch reaktionären Mächten mit allen Gewaltmitteln gestützt, heiligte den realistischen Machtsinn und die dem preußischen Militarismus unentbehrlichen ethischen Tugenden des Gehorsams, der Pietät und des Autoritätsgefühls. So wurde Christentum und konservative Staatsgesinnung identisch, verschwisterten sich Gläubigkeit und realistischer Machtsinn, reine Lehre und Verherrlichung des Krieges und des Herrenstandpunktes. So wurden die kirchlichen Reformbestrebungen gleichzeitig mit der liberalen Ideenwelt unterdrückt, die Anhänger der modernen sozialen und geistigen Tendenzen in eine schroffe Kirchenfeindschaft hineingetrieben und dem gegenüber dann alle christlich und religiös Fühlenden für den Konservativismus in Beschlag genommen.“[4]

Der Kulturkampf trug zwar weiter zur Trennung von Kirche und Staat im kleindeutschen Kaiserreich bei, führte jedoch auch zur Diskriminierung katholischer Bevölkerungsgruppen.

Erst die Weimarer Republik hat sich auch unter dem Einfluss des politischen Katholizismus eine Verfassung gegeben, die den Staat zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtete und die ungestörte Religionsausübung garantierte. Mit der Weimarer Reichsverfassung bekam somit das Verhältnis von Kirche und Staat seine bis heute geltende Fassung.  

wenn ein IS Krieger im Namen seiner Religion in einem anderen Land ausübt was seine Religionsfreiheit betrifft, müssen andere Staaten die sich Rechtlich gesehen in Religionsfreiheiten gar nicht einmischen dürfen, einmischen und Krieg führen.

Was jetzt nun, Staat und Religion ja oder nein. Wenn nein darf dann ein Staat der Religionsfreiheit rechtlich verankert hat, sich einmischen in anderen Ländern wo wegen der Religion gemorchelt wird ? Darf ein Staat sich der Religionsfreiheit als Grundrecht hat sich überhaupt in irgendeine Religion einmischen. Darf er auch Moscheen bauen lassen mit Steuergeld ?  

von öffentlicher Hand Leben, die gerne und viele Flüchtlinge aufnehmen weil es eben ihre Religion ist, scheinen das negative Gesetz der Religionsfreiheit nicht zu kennen.
 

wir doch schon ...  

Die negative Religionsfreiheit verbietet dem Staat, den Bürger zu einer religiösen oder weltanschaulichen Handlung zu verpflichten.  

Handlungen ?  

dürfen es dann die Bürger auch ?  

oder wohl gar nicht zu kennen.

Oder besser sind den Politikern Bürgerrechte wohl nicht bekannt.  

und den Staat besser zu überwachen  

*Gewährleistung des Eigentums
*Freine Meinungsäußerung
*Schutz der Menschenwürde
*Widerstand gegen Beseitigung der verfassungsgemäßen Ordnung
*

http://www.metronaut.de/wp-content/uploads/...echte_buergerrechte.png

Die Bürger von Deutschland und Eu haben das Recht den Staat zu klagen, wenn dieser ständig Scheiße baut.