AfD fordert Heimatland-Prinzip u. Einwohnerzahl-
Seite 5 von 9 Neuester Beitrag: 01.06.14 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.14 19:18 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 214 |
Neuester Beitrag: | 01.06.14 21:01 | von: Trendscout | Leser gesamt: | 19.476 |
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als andere und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen
Ländern, dazu braucht man nur ein bisschen zu googeln. Wer das bestreitet,
blendet die Realität aus. Im Übrigen ist der Autor des Artikels ein Herr Broder.
Mir will so gar nix einfallen...
deswegen haben wir ja auch mehr südländische täter als asiatische... und noch viel viel mehr deutsche. meine schwägerin ist australierin und erzählt, genau die gleiche debatte führen die auch dort. nur ist die rolle des schwarzen peters den asiaten zugesteckt und nicht den südländern
Sagt der nur sinnvolle Sachen?
UIch verweise mal auf #104
dem kann ich mich nur anschließen. In jedem Land wird irgendein Ventil für Frustabbau gesucht. Bei uns sind es seit 2001 vermehrt die Südländer, obwohls die gleichen Probleme schon vorher gab. In anderen Ländern sind halt Asiaten oder Inder.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cronulla_Riots
Asiaten und Inder werden vlt. in reichen arabischen Ländern ausgebeutet.
Ansonsten schau dir mal die Weltkarte an. In Thailand, China, Russland, Indien und weiten Teilen Afrikas gibt es Auseinandersetzungen mit radikalen Islamisten.
Wüsste nicht das dies mit Indern oder Asiaten irgendwo der Fall ist.
Nur durch den Zuzug von Ausländern, vor allem Rumänen und Bulgaren, konnte Schleswig-Holstein seine negative Bevölkerungsbilanz(9000 mehr Sterbefälle als Geburten) ausgleichen.
Hier sind sie vor allem als Spezialisten im Schiffsbau gefragt. Einheimische Fachkräfte stehen nach wie vor nicht ausreichend zur Verfügung.
Frei zitiert nach einem Artikel der Kieler Nachrichten von heute.
Ich dachte wir waren bei Südosteuropäer?
Im Übrigen stimmst du doch zu. Es gibt in anderen Ländern Vorurteile gegenüber aller mögliche Ethnien.
Rassismus wäre es wenn man sie wegen ihrer Hautfarbe ablehnt.
Aber weder Chinesen, noch Russen und Inder haben Bock sich eine Lebensweise aufdrängen zu lassen. Ich finde zurecht.
Ganz merkwürdig wird es, wenn man wie in Berlin feststellen kann, dass es - im Alter bis zu 64 Jahren - mehr ausländische Hartz IV-Empfänger als ausländische Erwerbstätige gibt.
Mein Tipp:
Die ganze Welt entschleunigen, damit sich Menschen langsamer aneinander gewöhnen können. Von mir aus auch auf Kosten von etwas Wirtschaftswachstum.
aber andererseits "sie nicht zu ihrem Glück zwingen" willst - wären sie Dir dann lieber in unserem Land?
Das bringt die Diskussion ja nicht nach vorn, wenn man jetzt über die Migranten spricht, die Hartz4 bekommen, aber im Grunde Deutsche sind. In dem Thread hier gings ja um die aktuelle Zuwanderung. Zu dem Thema gabs gerade wieder in den Tagesthemen einen guten Bericht.
Dürfte bestimmt bald online gehen
http://www.tagesschau.de/sendung/tagesthemen/
Du hast doch Broder erwähnt, als ob es mich überzeugen müsste, wenn broder den Artikel geschrieben hat. Was die Bemerkung in #116 damit zu tun haben soll, ist mir unklar.
Italiener und Griechen integrieren sich doch hervorragend in D. Das ist doch
hier eine Gespensterdiskussion, die vom Zaum gebrochen wird. Probleme
bereiten doch ganz andere Gruppen und die werden auch von Herrn Broder
beim Namen genannt. Da braucht man nur nachzulesen.
Seine Meinung zu den Gruppen, die er benannt hat, halte ich für falsch. Da braucht man nur nachzulesen.
noch stärker gekürzt.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...on-muss-man-nicht-reden.html
Im Falle der Sinti und Roma in Duisburg (oder auch der arabischen Großfamilien in Bremen) darauf zu bestehen, dass es sich um lokale Probleme handelt, die mit mehr Geld, mehr Sozialarbeitern und mehr Verständnis gelöst werden könnten, ist Augenwischerei, sozialpädagogisches Wunschdenken.
Es muss vielmehr die Frage gestellt werden, ob es nicht Menschen oder Gruppen gibt, die nicht integrierbar sind, die nicht integriert werden können. Das muss nicht bedeuten, dass man ihnen die Einreise verbietet oder sie des Landes verweist, es bedeutet nur, dass man damit aufhören sollte, sie zu ihrem Glück zu zwingen.
auch Integrationsbemühungen der Einwanderer.
Außerdem lässt sich aber auch feststellen, dass die genannten Gruppen
auch in anderen europäischen Ländern Integrationsprobleme bereiten, z. T.
ganz massive. Auch das sollte man einmal zur Kenntnis nehmen.
Das ist durchaus ein Unterschied, denn nicht jeder Zuwanderer hat vor hier ewig zu bleiben. Wieso sollen sich Rumänen hier integrieren, wenn sie nur hier arbeiten wollen?
Oder integrierst du dich als Deutscher, wenn du mal für 1-2 Jahre ein fremdes Land besuchst und dort arbeitest? Was immer Integration auch ist. Kann ja sowieso keiner sagen wo sie anfängt und aufhört. Gewisse Paralellgesellschaften wirds bis zu einem bestimmten Punkt immer geben. Man sucht sich halt meist anfangs Leute, die man kennt. Als ich im Ausland gelebt habe, haben wir auch fast nur deutsch gesprochen. Ist doch völlig normal. Wer längefristig hier lebt und sesshaft werden will, wird im Normalfall mindestens deutsch lernen, was leider aufgrund manchen Paralellegesellschaften in berlin oder anderen Großstädten nicht notwendig ist. Find ich auch nicht schön, aber is auch kein Drama. Das ist in den USA nicht unbedingt groß anders. Irgendwann verpasst man, gerade als nicht arbeitende Frau, den zeitpunkt sich in den Alltag des Landes einzufügen. Schade aber verständlich. Da muss man nun wirklich keine Debatte über die Ethnie und Herkunft führen. Wenn überhaupt hat die Herkunft hinschtlich des Bildungsniveaus eine gewisse Rolle bei der Fähigkeit sich zu integrieren. Aber auch das ist keine von Gott gegebene oder genetische Veranlagung. Diesen Eindruck wollen aber manche Leute offenbar vermitteln, so als ob bei Zuwanderung aus gewissen Regionen gleich mal der Riegel vorgeschoben werden muss. Was ist denn das für eine Denkweise, Leuten wegen mangelnder Bildung oder wegen Armut erst recht die Einreise zu verweigern? Entscheiden wir jetzt Einwanderung nur noch anhand vom kurzfristigen Nutzen für das eigene Land?