Scharia ist längst in D angekommen
Es geht um den immer größer umgreifenden Versuch das System zu verändern.
Die Islamisierung Europas,auch wenn das unseren Gutmenschen egal ist.
Man muss ihnen nur die Parlamente öffnen.
gend geduldet und die Strafen fallen aufgrund von "Verständnis" weitgehend zu
milde aus, wenn überhaupt bestraft wird.
Denen, die sich schlecht integrieren lassen, sollte man die Einwanderung erschweren.
Schlechte Integration verursacht für den dt. Steuerzahler jährlich erhebliche
Kosten in Milliardenhöhe.
http://www.zeit.de/online/2008/04/integration-studie
Fehlende Integration kommt teuer
Die unzureichende Integration von Zuwanderern kostet den deutschen Staat jährlich schätzungsweise 16 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung
Große bis sehr große Integrationsmängel bestehen bei den Gruppen mit
Migrationshintergrund aus dem ehemaligen Jugos
lawien, Afrika und der Türkei. Sie sind nach
fast allen Kriterien weit entfernt von einer gleichberichtigten Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben.
Am besten integriert sind – kaum verwunderlic
h – die Personen aus de
n Weiteren Ländern der
EU-25 (ohne Südeuropa).
Sie gehören zumeist zu der europaweiten Wanderungselite, die
leicht Beschäftigung findet und sehr gut geb
ildet ist – sogar besser als der Durchschnitt der
einheimischen Bevölkerung.
Ebenfalls gute Integrationswerte, und das wide
rlegt zum Teil die öffentliche Wahrnehmung,
weist die sehr große Gruppe der Aussiedler auf.
Über diese war bisher wenig bekannt, weil die
Zugewanderten sofort einen Anspruch auf eine
n deutschen Pass haben und bisher statistisch
nicht mehr zu identifizieren waren. Sie werden in dieser Studie erstmals als eigene Gruppe
untersucht. Die Aussiedler sind mit einem vergleichsweise hohen Bildungsstand nach
Deutschland gekommen. Sie finden sich relativ
gut auf dem Arbeitsmarkt zurecht, und viele
Faktoren weisen darauf hin, dass sie sich
aktiv um die Integration in der Gesellschaft
bemühen. So hat sich die Generation der in Deutschland Geborenen gegenüber der ihrer Eltern
in jeder Hinsicht deutlich verbessert.
" Familienfehden, Ehrverletzungen, Grundstücks- und Geldstreitigkeiten sowie Revierkämpfe in der organisierten Kriminalität werden intern geregelt."
Darauf bezog sich meine Nr. 89. Speziell auf Letzteres. Seit wann gehen Krimninelle (egal welchen Glaubens), wenn sie sich um die Beute streiten, vor den Kadi?
Außerdem will niemand dulden, dass sich ein mit unserem Rechtssystem konkurrierendes Parallelrechtssystem nach eigenen Regeln bildet. Von "Duldung" steht da nix, sondern davon, dass man letztlich keine Handhabe dagegen hat.
Das ist nachvollziehbar.
Bei Familienfehden, Ehrverletzungen, Grundstücks- und Geldstreitigkeiten" handelt es sich um zivile Streitigkeiten, die vom Strafrecht gar nicht erfasst sind. Dafür gelten im NICHTEINIGUNGSFALL bestimmte zivilrechtliche Rechtsvorschriften, gemäß denen ein Richter entscheidet. Allerdings nur, wenn er angerufen wird.
Es steht aber jedem frei, sich mit seinem Widerpart außergerichtlich zu einigen. Das wird übrigens in der Regel als die bessere Lösung angesehen. Wie diese Einigung zustandekommt, ob frei vereinbart, mittels Schlichter oder Mediator interessiert das Rechtssystem nicht. Auch nicht die Maßstäbe, nach denen diese Einigung zustandekommt. Erst wenn einer unzufrieden damit ist und das Gericht anruft, wird das Ganze justiziabel.
Problematisch wird es also erst, wenn man quasi sich unter Druck gesetzt wird - womöglich unter Gewaltandrohung - auf seine Rechte, die man einklagen könnte, zu verzichten. Oder wenn unter (versteckter) Gewaltandrohung (wie bei dem Unfallbeispiel im Artikel) mehr "rausgeholt" wird (die ominösen Kamele), als einem nach unserem Recht zusteht.
Das Problem ist: Wie will man dem rechtlich beikommen? Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es geht also nicht um "Duldung", sondern darum, dass man dem Problem mit polizeilichen oder rechtsstaatlichen Mitteln nur schwer beikommt.
Mit dem hier vorgeschlagenen Generalverdacht/verdikt: "Alle Mhallami-Kurden sind eh kriminell" kann unser Rechtssystem nichts anfangen - mit Recht. Man muss schon handfeste Beweise gegen konkrete Personen vorweisen können, um zu einer Klage zu kommen. Das ist in mafiösen Gewalt-Strukturen - seien sie "muslimisch", italienisch, kurdisch oder russisch - immer sehr schwierig.
Manchmal muss man - um des Rechtsstaates willen - mit Problemen leben, die sowohl rechtlich als auch polizeilich sehr schwierig zu handhaben sind.
Der nächste Skandal...
is mir grad unklar was mir #114 und #115 sagen sollen.
klar meckern die genauso auf das Flüchtlingspack. Ich war mal in einem Sozialarbeiterseminar mit ner Deutsch-Russin, die 5 Jahre zuvor eingewandert war. Also wie die über Türken, Kaukasier und überhaupt das ganze Migrantenpack hergezogen ist, war schon nicht mehr feierlich. ich hab sie dann auch gefragt, wieso gerade sie als Migrantin so denkt. Na ja, gute Antworten bekommt man da ja nicht. Die sah sich wohl sowieso als besser Deutsche, nur weil ihre Urgroßmutter halt irgendwann nach Russland auswanderte.
Die 1. Generation hat in den 70er noch ganz Deutschland blitzeblank geputzt und jetzt, emanzipiert sind se..also wirklich, empörend.