Lucke findet große Gemeinsamkeiten mit der Linken
2003 46,6% von knapp 600mrd.€ = 280mrd.€
2013 37,5% von knapp 1100mrd.€ = 412mrd.€
Export somit im Schnitt um 4% pro Jahr gewachsen, stärker als das BIP in Deutschland.
Kann man nun behaupten, dass die Exporte in die Eurozone gefallen sind?
Nein, dies ist Quatsch.
Einzig was man behaupten könnte ist, dass die Exporte in Drittländer noch stärker gestiegen sind und da hat Barcode richtig darauf hingewiesen, dass auch hier der "günstige" Euro eine Rolle spielt.
Es wäre fraglich, inwieweit z.B. China, Indien & Co. noch deutsche Maschinen und Autos in solch großen Umfang kaufen würden, wenn sie dafür 30 bis 50% mehr bezahlen müssten, weil die deutsche inländische Währung nämlich deutlich stärker wäre.
U.a. konnte man diesen Effekt zuletzt sehr gut in der Schweiz beobachten, als dort der starke Franken den Unternehmen stark zu schaffen machte und teils immer noch macht.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...nach-laendergruppen/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...nach-laendergruppen/
da war die zone ja wirklich eine demokratie gegen dieses heuchlerische brd demagogenpack.
dünner... die armen Menschen haben sich geändert...
falsche Anreize gibt wie oben beschrieben. Zum anderen fördert und schützt
es korruptive Strukturen. Bespiel Spanien: Jahrelang ist Regierungschef
Rajoi samt Partei durch Bestechungsgelder für Baugenehmigungen geschmiert
worden. Würde es die Eurozone nicht geben, wäre er schon lange rausge-
schmissen worden. So aber bezahlen andere Länder für die Bestechungen
und es kann weitergehen mit dieser kollektiven Verantwortungslosigkeit.
Die Haftung wird immer weiter bis ins Unendliche ausgedehnt und wirtschaft-
liches Fehlverhalten hat keine Konsequenzen für die verantwortlichen "Eliten"
auf politischer und wirtschaftlicher Ebene.
Das Euro-System ist ein System der kollektiven Verantwortungslosigkeit,
jegliches Fehlverhalten politischer und wirtschaftlicher Eliten wird letzten
Endes über fortwährende Ausdehnung des Haftungsvolumens auf den Steuer-
zahler übergewälzt. Riskante und korruptive Geschäfte werden belohnt,
während der Steuerzahler über immer höhere Steuern bestraft wird. Damit ist
das Euro-System zugleich ein ganz entschiedenes Vehikel, um die Schere
zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander driften zu lassen. Das
Euro-System ist deshalb auch zutiefst asozial.
"Das Euro-System ist ein System der kollektiven Verantwortungslosigkeit,
jegliches Fehlverhalten politischer und wirtschaftlicher Eliten wird letzten
Endes über fortwährende Ausdehnung des Haftungsvolumens auf den Steuer-
zahler übergewälzt. Riskante und korruptive Geschäfte werden belohnt,
während der Steuerzahler über immer höhere Steuern bestraft wird"
man nennt es auch planwirtschaft. verantwortungslos und unrentabel.
das hatten wir schon 40 jahre. der naive wessi bekommt es jetzt erst. er kann ja vom osten nix lernen, er muss den schmerz erst selber spüren.
passend dazu wählte er die ex fdj-sekretärin für agitation und propaganda.
wunderbar !
Wie kommt es, daß trotz der angeblichen Bestechlichkeitsfördernen Wirkung des Euro Finnland trotz der Euromitgliedschaft während des Bestehens des Euro im Korruptionsländerranking die Nummer 1 geworden ist?
dummheit wurde historisch gesehen immer bestraft.
Das Geld geht ganz überwiegend an die Banken, z. B. im Falle Griechenlands an die
griechischen Banken. Gerettet werden nur die Personen hinter den Banken, also
griechische Milliardäre und Multimillionäre. Damit leisten die Rettungsaktionen einen
erheblichen Schub für das Auseinanderklaffen der Schere von Arm und Reich in Griechen-
land.
ok veruntreuung wäre auch nicht so toll. die leute wollen positive begriffe hören. das kommt viel besser an.
Danke Griechenland.
du denkst auch nominal oder?? kaufkraft ist dir ein fremdwort. und die altersvorsorge wird dich auch noch überraschen.
schlaf weiter lieber michel.