4Mio Gewinn und Aktienrückkaufprogramm
Seite 5 von 153 Neuester Beitrag: 09.07.21 18:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.12 12:13 | von: xelleon | Anzahl Beiträge: | 4.805 |
Neuester Beitrag: | 09.07.21 18:13 | von: Dahinterscha. | Leser gesamt: | 409.703 |
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Das Projekt wird in 12 Monaten fertig sein und das Unternehmen
beabsichtigt, das gleiche Konzept in anderen nigerianischen Städten sowie
in Accra, Ghana, umzusetzen...
dieser auszug aus der PR deutet jedenfalls an, dass das nicht das einizge investitionsobjekt bleiben soll. man versucht offensichtlich weiterhin stark zu wachsen und zu expandieren.
"Das eigentliche Potenzial des Landes steckt nicht im Öl, sondern in den Menschen", glaubt Jan-Peter Stölken. Der Unternehmer ist mit seiner Apeiron Group für Medizintechnologie in Nigeria auf Wachstumskurs. "Es gibt so viel Energie da draußen, die nur darauf wartet, freigelassen zu werden."
160 Millionen Menschen leben in Nigeria. Heute schon zählen 30 Millionen zur zahlungskräftigen Mittelschicht. Nigeria wird schon bald mehr Einwohner haben als die USA. Ein paar Jahre weiter, und es ist nach China und Indien das bevölkerungsreichste Land der Erde.
Dieses Potenzial lockt Unternehmer aus aller Welt ins Land. "Wer in Nigeria Geschäfte machen will, muss künftig vor Ort präsent sein", sagt Vijay Mahajan, Wirtschaftsprofessor an der University of Texas und Autor zahlreicher Afrika-Studien. Die internationalen Investitionen fließen immer schneller. In der Vergangenheit kamen die von überall her, aber kaum aus Deutschland. Zwar gibt es regen Handel, doch im Land selbst traten die Exportkönige aus Germany bisher kaum in Erscheinung, trotz einiger erfolgreicher Vorbilder.
Julius Berger, die nigerianische Tochter von Bilfinger Berger, hat Tausende Mitarbeiter im Land und ist an der Börse von Lagos notiert. Mittelständler und Handelshäuser wie C. Woermann oder Jos. Hansen haben ebenfalls Dependancen in Nigeria. Sie verkaufen Maschinen und Autoteile, Chemie- und Pharmaprodukte. Das waren lange Ausnahmen, Korruption und Sorgen um die Sicherheit schreckten ab. Bis heute gibt es nicht einmal eine richtige Außenhandelskammer. Ein einziger "Delegierter der deutschen Wirtschaft" vertritt den Export-Vizeweltmeister.
Der spürt die Trendwende jeden Tag. "Das Interesse aus Deutschland steigt", erzählt André Rönne. Er vernetzt deutsche Unternehmer mit nigerianischen Partnern. Seine Mitarbeiter klären auch, ob offiziell aussehende Ausschreibungen aus dem Internet echt oder gefälscht sind - mit solchen Stolperfallen muss man weiterhin rechnen. Nigeria ist nicht Norwegen.
Erst im November entließ Nigerias Präsident die Chefin der Antikorruptionsbehörde - wegen Erfolglosigkeit. Im Länderranking von Transparency International steht Nigeria nur auf Platz 134 von 178 Staaten. "Man teilt uns ohne Umschweife mit, dass man sich für die Ware aus China entscheiden wird, wenn wir nicht zahlen", berichtet ein deutscher Handelsvertreter. Immerhin: So schlimm wie in Russland, Platz 154, ist es nicht. Wolfgang Göhde, der mit seiner Pharmafirma Partec Geräte zur HIV-Diagnose nach Nigeria liefert, sagt: "Wir haben nie Schmiergelder zahlen müssen. Die Gesundheitsbehörden arbeiten korrekt."
Göhde hat auch keine Angst. In Lagos und Abuja, der politischen Hauptstadt in der Mitte des Landes, bewegen sich die meisten Unternehmer wie in jeder anderen Metropole der Welt: mit Auto und Fahrer. Andere Regionen sind gefährlicher. In den Städten Damaturu und Maiduguri kam es im November zu Anschlägen. Das Auswärtige Amt warnt deshalb vor Reisen in den Nordosten. In den berüchtigten Ölfördergebieten im Niger-Delta, wo es immer wieder zu Entführungen von Ausländern kam, hat sich die Lage zwar beruhigt. Trotzdem sind Personenschutz und Panzerwagen weiterhin Pflicht.
Quelle:
http://www.impulse.de/management/...in-Riese-erwacht/1028391.html?p=2
Südafrika, 13. September 2012 (econoafrica.de) - Die wachsenden Löhne und die steigende Mittelschicht in Nigeria kommt nicht nur der heimischen Wirtschaft zugute. Vor allem Großbritannien profitiert von der wachsenden nigerianischen Mittelschicht, schreiben die Experten von Imara Research in ihrem aktuellen Marktkommentar. Medienberichten zufolge sind Besucher aus Nigeria in Großbritannien mittlerweile zur viertwichtigsten ausländischen Käuferschicht aufgestiegen
Hier der ganze Bericht:
http://www.finanznachrichten.de/...iert-vom-wachstum-nigerias-465.htm
Aber wie die Berichte schreiben, wächst die Mittelschicht in Nigeria, und somit auch die Nachfrage nach Freizeitgestaltung.
Ist nicht das erste mal dass ich von Haldane positiv überrascht werde.
der gleitende durchschschnitt-100-tage kommt von oben runter und steht bei derzeit ca. 18-cent - tendenz fallend. noch 1 - 2 wochen weiter - und beide indikatoren treffen sich bei ca. 15-cent. das ist dann der punkt, andem eine sehr bullishes szenario ausgerufen wird. der punkt, an dem der GL-38 den GL-100 von unten nach oben schneidet!
Bei den Ausrüstungen dürften laufende Infrastrukturprojekte sowie anhaltende Investitionen vor allem im Erdölsektor die Importnachfrage weiter hoch halten. Allerdings tritt der Staat weniger, als beispielsweise Südafrika, als Großinvestor mit einem Infrastrukturprogramm auf, sondern Aufträge kommen eher vereinzelt. Viele Bereiche befinden sich zudem in privater Hand, sodass staatliche Ausschreibungen nur einen kleineren Teil der Projekte abdecken.
Zunehmend rückt der Markt für Konsumgüter in den Fokus. Mit fast 160 Mio. Einwohnern ist Nigeria der größte Binnenmarkt Afrikas. Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von über 1.000 US$ jährlich gilt das Land als "low middle income country". Dabei sind die Einkommen extrem ungleich verteilt. So lebt der überwiegende Teil der Bevölkerung mit weniger als 1 US$ pro Tag in Armut.
Profiteur des hohen Wirtschaftswachstums der letzten Jahre ist eine immer noch relativ kleine, aber zügig wachsende Mittelschicht. Diese ist in der Lage, sich einen westlichen Lebensstil mit Statussymbolen zu leisten.
Die Mittelschicht bilden vor allem die 15- bis 40-jährigen. Ihr Anteil ist in Nigeria sehr hoch und Marktkenner sehen hier noch jede Menge ungenutztes Potenzial. Ebenfalls attraktiv für die Konsumgüterindustrie ist die junge Bevölkerung. Etwa 40% aller Nigerianer sind unter 15 Jahre alt.
Deutsche Anbieter haben im Konsumgüterbereich Marktchancen bei Hightech-Ware wie Unterhaltungs-, Haushaltselektronik oder Mobiltelefonen. Regelmäßige Aufträge für Maschinen kommen zudem von der lokalen Konsumgüterindustrie, wie Procter & Gamble und Samsung. Auch die Nahrungsmittelindustrie boomt in einigen Bereichen, zum Beispiel die Brauerei Guinness. Während viele Brauereien in Europa sich in der Krise befinden, erhöhte sich der Gewinn in Nigeria in den letzten Jahren um fast 50% und der Umsatz um etwa 30%.
Ein weiteres Beispiel ist United Africa Company of Nigeria (UACN). Das Unternehmen baut im ganzen Land eine Fast-Food-Kette nach der anderen auf (Mr. Bigg's, Creamy Inn, Luv Dat Chicken, Nandos, Village Kitchen). Die Nachfrage nach Industrieausrüstungen aller Art dürfte aus diesem Sektor immens sein.
Ausdehnung des "Local Content Act" auf andere Sektoren erwartet
Local Content spielt in Nigeria eine zunehmende Rolle, wenngleich vorerst nur im Öl- und Gassektor sowie in der Baubranche. In den kommenden Jahren ist jedoch damit zu rechnen, dass der bereits jetzt existierende "Local Content Act" auf andere Sektoren ausgedehnt wird. Auf den Handel würde sich eine Ausweitung eher negativ auswirken: Ausländische Unternehmen müssten dann vor Ort nach Produktionsmöglichkeiten suchen, anstatt alles komplett zu importieren.
Vor allem dort, wo die einheimische Produktion bedroht ist, verfolgt Nigeria ein restriktives Zollregime. So bestehen Importverbote für Textilien, gesackten Zement und diverse Nahrungsmittel und Textilien. Hinzu kommen nichttarifäre Handelshemmnisse wie intransparente und langwierige Registrierungsverfahren für Maschinen, elektronische Geräte, Lebensmittel und Medikamente.
Börse Johannesburg
Wettlauf um Afrikas Unternehmen
Seit Jahren umgarnt die Johannesburger Börse afrikanische Unternehmen von Nairobi bis Lagos, bei ihnen ihre Aktien zu zeichnen. Die Konzerne ziehen aber nur zögerlich mit. Wenn sie Eigenkapital benötigen, gehen sie lieber nach London, New York oder Toronto.
Die Nachricht dürfte die Chefin der Johannesburger Börse (JSE), Nicky Newton-King, wenig gefreut haben. Der nigerianische Dangote-Konzern, eines der größten Konglomerate auf dem afrikanischen Kontinent, plant eine Notierung seines Zementgeschäfts an der Londoner Börse. Es könnte einer der größten Börsengänge des Jahres werden. Unternehmer Aliko Dangote, der reichste Mann in Afrika, schätzt die Marktkapitalisierung auf 40 Milliarden Dollar, weit mehr als diejenige des Branchenführers Lafarge.
So einen Neuzugang hätte sich auch Newton-King gewünscht. Seit Jahren umgarnt die Börse afrikanische Unternehmen von Nairobi bis Lagos. Manager der JSE reisen unermüdlich auf dem Kontinent herum, um Gesellschaften zumindest zu einer Zweitnotierung an dem mit weitem Abstand größten afrikanischen Finanzmarkt zu bewegen. Die Südafrikaner haben sich das Ziel gesteckt, für internationale Anleger zu einem „Tor zum Kontinent“ zu werden. Der Rest Afrikas aber zieht nur zögerlich mit. Lieber blicken die Konzerne nach London, New York oder Toronto, wenn sie Eigenkapital benötigen. Das mag teurer sein, aber sie erhoffen sich dort ein größeres Publikum – und mehr Prestige.
...Anleger, die sich für afrikanische Papiere interessieren, müssen an kleineren afrikanischen Marktplätzen heute teils unüberwindliche Hürden nehmen: minimale Liquidität, das Fehlen von elektronischen Handelssystemen, komplizierte Regularien. Auch die Handelszeiten sind vielerorts kurz. In Sambia und Uganda haben die nationalen Aktienmärkte nur zwei Stunden am Tag geöffnet. Selbst an der Börse in Mauritius, die zu einer der führenden auf dem Kontinent aufsteigen will, wird der Handel jeden Tag um 13.30 Uhr beendet...
U.a. ist also nicht nur die mangelnde Liquidität ein Grund, sondern auch noch sehr kurze Handelszeiten und keine vernünftigen Handelssysteme!
Diese 4.000.000 "einbehaltene Erträge" sind der Gewinn, den sie für 2011 ausgewiesen haben.
"Profit for the period 3,958 " (in Mio. natürlich)
Hier wurde leicht aufgerundet. Also fachgerecht wurde der Gewinn nach Steuern dazu verwendet, das Eigenkapital zu stärken.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Eigenkapitalquote wohl extrem hoch ist.
Investorenherz, was willst Du mehr. Das ist jedenfalls ein super Ratio!
Die Bude hier ist kein Fake und ich bin voll und ganz begeistert über diese Zahlen.
Diese werden dann mit den Gesamtverbindlichkeiten von 59.000.000 saldiert (die gestern erwähnten 54.800.000 + "Loan Costs").
Es verbleiben somit sogar 75.000.000 an Netto-Assets!
Diese sind durch das Eigenkapital abgedeckt. Klasse! Davon 70.000.000 reines EK + 1.000.000 (Neubewertungs-)Reserve und 4.000.000 einbehaltene Erträge.
Wer es sich mal ansehen will:
http://www.haldanemccallplc.com/financial-info.html
In der Tat habe ich nach Betrachtung der groben Bilanz festgestellt, dass die Netto-Assets bzw. das Netto-Eigenkapital knapp 75.000.000 betragen. Das ist eine Wahnsinnssumme im Vergleich zur Bilanzsumme von knapp 134.000.000 (Total Assets, hier sind offensichtlich alle Positionen der Aktivseite mehr oder weniger enthalten).
Daraus ergibt sich eine nahezu unerhört hohe Eigenkapitalquote von 75.000.000 x 100 : 134.000.000 = 56%.
Welches an der Börse notierte Unternehmen hat denn sowas?
Das ist extrem viel und derzeit in keinster Weise im aktuellen Kurs reflektiert!
Wenn man es genau nimmt, ergibt das Eigenkapital von 75.000.000 auf derzeit nach dem Splitt reduzierte 57.000.000 Aktien einen Wert von 1,316€ pro Aktie.
Also es gehören einem als Aktionär knapp 1,32€ pro Aktie, die man derzeit noch für 0,15€ erwerben kann...da frage ich mich ernsthaft: wann kommt hier der Kondenzstreifen nach oben, so dass man den Kurs bei einem Vielfachen von dem sieht, wo er jetzt steht?
Aber immer aus dem ASK.
So langsam lichtet sich das ASK.
Die 15 Cent werden wohl bald leergeräumt sein.
Laut Prognose müsste es also in der 2. Jahreshälfte richtig rappeln...
Dann wird auch Otto-Normal-Anleger die krasse Unterbewertung auffallen und das Teil schießt Richtung Norden.
Ich könnte mir vorstellen, dass Kurse zwischen 0,50 und 1 Euro absolut realistisch wären.
Die aktuellen niedrigen Kurse sind bald Geschichte.
Alle Käufe in den letzten Tage sind aus dem ASK.
Wie heißt es so schön?
Wenn weg dann weg.
Und diese niedrigen Kurse sind bald weg.
Im Moment sehe ich nur noch 21.100 Teile auf der 15.
Das sind gerade mal 3.165 Euro.
Vor ein paar Tagen kam das ASK mit 15 erst etwas später rein. Davor stand die 18.
Könnte bedeuten, dass wenn die 15 weg ist, die 18 kommt. Das sind satte 20 % mehr.
The occupancy (hotel and real estate) shows rising tendency. We will keep this strategy and sell or let more units correlated to the new hotels and buildings. With our proven model HMK realizes a fast expansion path. The hotel strategy is based on buying existing hotels, to invest and remodel them and finally to brand them. The Group is forcing to expand its existing footprint in the budget hotel and luxury hotel segment in Africa and in the near future in Europe. From 2012 on HMK is looking for investment opportunities in the hotel area for instance in Germany and in the United Kingdom for international footprints....
http://www.haldanemccallplc.com/corporate_faq.html
Für 2012 sollen es 35.000.000 werden. Das ist ein Wachstum von 40%. Derzeit haben wir anhand der HJ-Ergebnisse rund 18.900.000 an Umsätzen (habe 1Q + 2Q aufddiert.)
Anhand der Prognose müsste es in Q3 und Q4 nochmals rappeln, damit die 35.000.000 erreicht/überschritten werden.
Den stärksten Wachstumsschub möchte man jedoch für 2013 haben. Und zwar von 35.000.000 auf 63.000.000. Das wären satte 80%. Weiter für 2014 erhofft man sich eine Steigerung auf 90.000.000, was nochmals knapp 43% sind. Danach tritt eine gewisse Sättigung ein. Ob es so kommt, hängt wahrscheinlich von vielen Faktoren ab!
Jedoch ist das Jahr 2012 bald komplettiert und die Q3-Ergebnisse, die wir spätestens zum 15.11 sehen werden, werden den Weg weisen, ob das 2012er Ziel erreichen können. Sollten die Q3-Zahlen nochmals Umsätze im Bereich von ca. 12.000.000 ausweisen, können wir davon ausgehen, dass der 2012er Forecast mit Sicherheit erfüllt wird!.
Also, dieses Jahr und die nächsten beiden Jahre werden sehr entscheidend, in denen sich wahrscheinlich vom Wachstum her am meisten tut! Das wird sich auch in der Bewertung der Aktie widerspiegeln. Es ist auf jeden Fall ein bischen Spielgeld wert, unten einzusteigen, um dann im "best-case-szenario" voll mit nach oben zu fahren.
Da versucht einer jemanden zum Verkauf zu animieren.
Der wird sich umschauen, wenn er gar nichts mehr bekommt.