Abacho überbewertet

auch, dass man einmal auf dem folgenden Board mitliest, das - ich hatte es ja schon angeführt - in seiner Form wohl einmalig in Deutschland ist:

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-report#neuster_beitrag

Und geht dabei auch ruhig einmal einige Seiten zurück.  

haben neben den Großaktionären einige Schlawiener Pakete einsammeln müssen, die ihnen die Kleinanleger schlauerweise verkauft haben. Und nun sitzen sie meines Erachtens auf diesen Paketen und findet keine Abnehmer dafür.

Unter uns Fusballern beschrieben wir das früher wie folgt: "Am Anfang hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Libuda bekanntlich an jedem vorbei."  

 

Warum ist der Skontrenführer nicht zu Selbsteintritten bereit, wenn das stimmt, was der folgende Poster auf einem ander Board postet? Noch eine Information zu der vom Poster verwendeten Abkürzung "Huest". Das ist die Handelsüberwachungsstelle des Bafin, die es an den jeweiligen Börsenplätzen unterhält.

"#73893 von mahanagar    27.01.10 16:15:29    Beitrag Nr.: 38.823.820
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                    §


Ich habe von der Huest folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrte xxxxxx,

gemäß unseren Daten wird aktuell in der genannten Aktie eine Taxe mit Geld-
und Briefseite veröffentlicht. Sofern es an (marktnahen) Orders mangelt und
der Skontroführer auch nicht zum Selbsteintritt bereit ist, kann es
durchaus vorkommen, dass nur eine Geld- oder Briefseite veröffentlicht
wird.

Für alle Interessierten zur Info."



http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ahme-open-market-report  

inzwischen unter der Aufsicht der Handelsüberwachungsstellen darf. Aber ich werde noch einmal genau im Wertpapierhandelsgesetz nachlesen und mir auch Rechtskommentare ansehen, um zu überprüfen, ob hier geltendes Recht gebeugt wird.  

10 Jahre alt und damit rechtlich nicht auf dem heute verschärften neuesten Stand, aber es zeigt sehr gut die Möglichkeiten der Kursmanipulation auf.


http://www.jura.uni-frankfurt.de/ifawz1/baums/...spapiere/paper84.pdf  

der Handelsüberwachungsstelle im Posting # 104 zutrifft, wenn Ihr Euch die nachstehende folgende Kursstellung durch den Frankfurter Skontroführer anseht. Ich kann da nur staunen:

Eröffnung  3,20  Umsatz (in EUR)  23.104,20  
Höchstkurs  3,34  Umsatz (in Stück)  7.384  
Tiefstkurs  3,06  letzte Umsätze  
Vortag  3,20  18:01:22  40 (Stk.)  3,34  
Preisfeststellungen  14  17:46:41  300 (Stk.)  3,306  
Handelsplätze
Name Kurs Bid Stk. Bid  Ask  Ask Stk.
Tradegate  3,38   1.000  3,265  3,415  1.000  
Frankfurt  3,34   310  3,284  3,30  1.000  
Stuttgart  3,15   n.a.  n.a.  n.a.  n.a.  
München  3,113   n.a.  3,284  3,30  n.a.  
Xetra  3,001   n.a.  n.a.  n.a.  n.a.  
Berlin  3,35   310  3,28  3,30  1.000  

warum die Handelüberwachungsstelle des Bafin gestern nicht den Frankfurter Skontrenführer nach ihrem schlauen Schreiben # 104 aufgefordert hat, seinen Allerwertesten zu bewegen und das Kursniveau den Marktrealitäten entsprechend anzupassen.  

Eindruck auf, dass das die Handelüberwachungsstelle des Bafin an der Frankfurter Wertpapierbörse da vor jemand kuscht, vor dem sie Angst hat. Oder irre ich mich da? Hoffentlich.  

Transaktionen vorliegen, die auch bei # 106 angesprochen werden:

"Eine weitere Kategorie von Manipulationstechniken bilden die Abschlüsse „fiktiver“
Wertpapiergeschäfte an der Börse. Diesen „fiktiven“ Geschäften fehlt gewissermaßen der
wirtschaftliche Hintergrund üblicher Wertpapiertransaktionen.16 Ihr Zweck besteht allein darin,
den Eindruck erhöhter Handelsaktivität zu erwecken, der nicht der wirklichen Marktnachfrage
Ihrem äußeren Erscheinungsbild nach sind solche manipulativen Transaktionen
von realen Kauf- oder Verkaufgeschäften nicht zu unterscheiden."

Meine Frage an die Handelsüberwachungsstelle des Bafin an der Börse in Frankfurt: Habt Ihr Euch schon einmal mit dieser Frage beschäftigt oder kennt Ihr vielleicht dieses Problematik nicht? Wenn letzteres zutrifft, würde ich den vielleicht neueren Mitarbeiten empfehlen, sich doch einmal mit dem zwar schon älterern, aber doch sehr gut Text in # 106 zu beschäftigen. Fortbildung schadet schließlich nicht, wenn man noch nicht das optimale Wissensniveau erreicht hat.  

wie die Handelüberwachungsstelle überprüft, ob z.B. ein Auftrag über 40 Stück von einem zockenden Teilnehmer eines Börsenspiels kommt, der einmal den Ernstfall testen will, oder von jemanden, der eine große Stückzahl hält und bei dem kein wirtschaftlicher Grund im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes vorliegt.

Der letzte gestrige Kurs bei Abacho wurde übrigens gestern z.B. mit 40 Stück festgestellt.  

einmal sehr genau ansehen.

ABACHO AG INHABER-AKTIEN O.N. (568030)
verzögert   Kurs vom 28.01.2010 13:57
3,92 EUR
+30,62% | +0,92 DE0005680300 | Aktie
Internetkommerz
Deutschland  

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Kurs-Snapshot
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Kurs- & Umsatzdetails
Eröffnung  3,92  Umsatz (in EUR)  529,20  
Höchstkurs  3,92  Umsatz (in Stück)  135  
Tiefstkurs  3,92  letzte Umsätze  
Vortag  3,001  13:57:38  0 (Stk.)  3,92  
Preisfeststellungen  2  13:57:38  135 (Stk.)  3,92  
Handelsplätze
Name Kurs Bid Stk. Bid  Ask  Ask Stk.
Tradegate  3,387   1.000  3,236  3,387  1.000  
Frankfurt  3,40   300  3,343  3,399  700  
Stuttgart  3,408   300  3,343  3,399  589  
München  3,293   500  3,343  3,40  500  
Xetra  3,92   n.a.  n.a.  n.a.  n.a.  
Berlin  3,17   300  3,34  3,40  500  

die Autorin des Artikel aus # 106 in wash-sales. Auch hier wäre meine Frage an die Handelsüberwachungsstelle des Bafin, wie z.B. bei Abacho kontrolliert, ob dort auch wash-sales stattfinden.

Zu Erklärung von "wash sales" noch einmal die Autorin von # 106:

Bei den „wash sales“ handelt es sich um Wertpapiergeschäfte, bei denen Käufer und Verkäufer
zumindest wirtschaftlich identisch sind.21 Der an einer Kursänderung Interessierte erteilt
gleichzeitig Kauf- und Verkaufaufträge für dasselbe Papier zum selben Preis, tritt also zugleich
als Käufer und Verkäufer am Markt auf.22 Um zu verdecken, daß kein Wechsel des
wirtschaftlichen Eigentümers stattfindet, wird der Gegenauftrag häufig unter einer Deckadresse
oder durch einen Strohmann in den Markt gegeben, oder es werden verschiedene Konten und
Banken benutzt.23 Bedeutung dürften solche „wash sales“ heutzutage vor allem in den
elektronischen Handelssystemen der Börsen haben, in denen Marktteilnehmer durch Abgabe
zweier einander entsprechender Eigengeschäftsorders derartige „In-sich-Geschäfte“ schließen,
sowie im Hinblick auf Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen.24  

dass die vielen Lobredner zu dieser Aktien bei einem so niedrigen Kurs von momentan 3 Euro nicht kaufen.  

erwartet, dass er auf seiner Online-Seite über die floppende Abacho berichtet - nachdem er seinen Leser mehrmals schmackhaft gemacht hat.

Aber ich habe da bisher nichts entdeckt:

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...es-Boersenmagazin_id_41_.htm

Das ist zwar von einem Hammer die Rede und ich habe da auch schon draugeklickt, aber da geht es um Fielmann.  

den folgenden Thread zu verfolgen:

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-report#neuster_beitrag

Und auch mehrere Seiten zurückzublättern. Einzelne Postings aus diesem Thread kann ich Euch leider hier nicht mehr posten, denn die werden vom Moderator ks gelöscht, obwohl ich dazu immer den kompletten Thread angebe, denn er meint, dass einzelne Postings aus einem Thread - selbst bei der kompletten Angabe des Threads, den jeder dann anklicken kann - aus dem Zusammenhang gerissen wären. Davon lässt er sich auch trotz meiner Widersprüche nicht abbringen und daher müsst Ihr Euch halt aus diesem Thread selbst die Euch interessierenden Postings aussuchen.  

welche Anforderungen das Bafin an Unternehmen hinsichtlich der Veröffentlichung von Daten stellt, wenn eine Kapitalerhöhung geplant ist.

Denn bei dem momentanen Kassenbestand von Abacho ist ja eine Kapitalerhöhung nicht jenseits von Eden.  

des folgenden Dokuments:

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/...mp;anz=1&Blank=1.pdf  

Überprüft Ihr auch heute noch das, was Euch auf den Seiten 21/22 des Bundesgerichtshofurteils aufgetragen wird?  

dass man kennen müssen, was man kauft. Hier Erfahrungsberichte:

http://www.gutefrage.net/frage/...ngen-habt-ihr-mit-my-hammer-gemacht  

http://www.presse-kostenlos.de/internet/...ehmer-abofalle_2281944.htm  

und die Auftragszahlen einmal eingibt, enttäuscht mich das Ergebnis sehr:

http://www.my-hammer.de/showCategory.php?showHighPriceAuctions=1

Meines Erachtens kann man das auch kaum auf Eis u. Schnee schieben, denn als nächste Ausrede wäre dann Hochwasser dran, dann folgt Frühjahrsmüdigkeit und schießlich "Bomben"hitze.  

nicht darauf ein, wieviel Prozent der eingestellen Aufträge auch Angebote erhalten. Und leider auch nicht, in wieviel Prozent der Fälle es trotz eingestellten Aufträgen zu keinem Abschluss über MyHammer kommt.

http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...9_halbjahresfinanzbericht.pdf

So etwas wollen logischerweise Investoren ganz gerne wissen und ich kann ein Schweigen in diesem wichtigen Punkt nicht nachvollziehen - das würde umso mehr gelten, wenn man auch noch Geld für Kapitalerhöhungen haben wollte, wie man das in Vergangenheit ja schon wollte.  

im letzten angeführten Posting angeforderten Zahlen von Abacho hören sollte. Meines Erachtens reichen die Postings eines Posters, der schon wegen der Ad-hoc-Bestimmungen des Wertpapierhandelgesetzes keine besseren Informationen als wir auch haben kann dazu nicht aus.

http://www.ariva.de/forum/...zentwicklung-bei-My-Hammer-Abacho-392706  

genügen Veröffentlichungen auf ariva, obwohl das sicher kein schlechtes Board ist, sonst wurde ich ja hier nicht posten, nicht den Anforderungen des Wertpapierhandelgesetzes über die gleichzeitige Information aller Kapitalmarktakteure.