die neue Greenshift - auf zu alten Höhen ?
Seite 5 von 43 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:08 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 11:35 | von: Matzelbub | Anzahl Beiträge: | 2.062 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:08 | von: Jessicagxwc. | Leser gesamt: | 134.082 |
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ü[if gte mso 9]> Normal 0 21 MicrosoftInternetExplorer4 <![endif]ýIn Amerika gibt es viele Partner für grüne Energietechnik, aber einer von ihnen sehnt sich ganz besonders nach einem Ausweg aus der Ölfalle. Das ist das Pentagon. Wenn Umweltminister Sigmar Gabriel einen Partner für die Entwicklung alternativer Treibstoffe oder langlebiger Brennstoffzellen sucht – das Pentagon steht Gewehr bei Fuß und hat in der Frage die Unterstützung aller Parteien im amerikanischen Kongress.
Die Legende besagt, Washington habe den Irak-Krieg wegen des Öls geführt. Wäre es so, die US-Generäle würden nicht die Hände ringen. Die US-Armee hat keinen Zugriff auf irakische Ölvorkommen. Stattdessen muss sie Benzin auf dem freien Weltmarkt kaufen, die US-Luftwaffe ebenso, und der teure Treibstoff wird in verwundbaren Konvois von Kuwait zu den Stützpunkten geschafft. Bisher überlässt Kuwait den USA rund zwei Drittel des benötigten Treibstoffs zum Vorzugspreis. Knapp ein Drittel des Bedarfs jedoch deckt die Armee auf dem Weltmarkt – 200.000 Gallonen pro Tag. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich der Benzinverbrauch pro Soldat verdreißigfacht. Das liegt an der Steigerung der Zahl der Lufteinsätze und an den vielen Generatoren für die Quartiere mit Computerinfrastruktur. Die Benzinpreise sprengen alle Etats. Das Defense Science Board des Pentagons hat im Februar einen Bericht vorgelegt, der die Dringlichkeit einer gezielten und langfristigen Energiestrategie eindrucksvoll unterstreicht.
Der Krieg ist Vater vieler Dinge. Es passt nicht unbedingt in das Weltbild – aber effizienter Klimaschutz wird womöglich ein militärisches Kind werden. Alternativenergie ist heute neben der Abwehr improvisierter Minen und der Entwicklung ferngelenkter Flugzeuge die dritte überragende Priorität des Pentagons. Seit 2006 arbeiten die Militärs fieberhaft an kleinen Solarzellenstationen, die die Gefechtsstände von Generatoren unabhängig machen sollen. Der Anlass waren Notrufe der Offiziere im Irak, die mit dem Ausbruch des Aufstands ihre Tankkonvois gefährdet sahen. Solche Stationen werden nun geliefert, wenngleich sie noch längst nicht befriedigend arbeiten. Im Januar hat die Luftwaffe erstmals stolz ein Großflugzeug mit Biosprit von Kalifornien nach New York fliegen lassen. In der Entwicklung sind auch Jeeps und andere Fahrzeuge mit Hybrid- oder Zellenantrieb.
Besonders hohe Dringlichkeit hat die Verfügbarkeit langlebiger Kleinbatterien und Akkus. Die vernetzte US-Armee der Zukunft beruht auf batterieversorgten Geräten – Laptops, Satelliten, GPS-Empfänger, Laserzielfinder, militärische iPods für den Abruf eines Lagebilds.
Die US-Armee ist wahrscheinlich der größte Kunde für Kleinbatterien auf der ganzen Welt.
Neben den Benzinkosten ist kaum etwas unangenehmer für Soldaten als der Ausfall taktischen Geräts mitten im Gefecht, weil die Batterie erschöpft ist. Das gilt natürlich nicht nur für den Irak, sondern auch für Afghanistan. Das Pentagon setzt aus Geldgründen voll auf Grün, und es muss plötzlich alles ganz schnell gehen.
Das Internet wurde vom Militär ersonnen, doch die Technik trat zuerst ihren Siegeszug im Zivilleben an, bevor die Generäle sich ihrer einstigen Erfindung bemächtigten. Bei der grünen Energie könnte es anders kommen. Der Druck auf den Kriegsetat kann dazu führen, dass die Welt endlich die Ressourcen bündelt und ihre Finger vom ökologischen Wahnsinn des Agrardiesels lässt, weil mit militärischer Hilfe langlebige Brennstoffzellen marktreif werden.
Deutschland ist der Vorreiter bei vielen Techniken, nach denen sich das Pentagon alle Finger leckt. Die Briten kooperieren mit dem US-Militär bei der Entwicklung von Kampfjets, die Italiener helfen beim Bau des neuen Hubschraubers für das Weiße Haus.
Deutschland kann in eine Kooperation bei der grünen Energie einsteigen, die bei uns etliche Arbeitsplätze schafft – sofern Vorbehalte gegen militärische Anwendung ziviler Patente hintanstehen. Beim neuen Tankflugzeug der US-Luftwaffe hat Airbus bereits Boeing aus dem Felde geschlagen. Es war ein Geschäft für den Energieträger von gestern.
Vom Öl unabhängig zu werden ist das Fernziel des Pentagons.
Barack Obama ***– das Ziel bekommt unter dem nächsten Präsidenten eine Priorität, die einen deutschen Umweltminister nicht gleichgültig bleiben lassen kann. Es mag absurd klingen: Nicht nur Deutschland, sondern womöglich auch das Klima wird am Hindukusch verteidigt.
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Der US-Präsident Barack Obama will dem Kampf gegen die Wirtschaftskrise Priorität einräumen.
"Wie ich es sehe, wird meine erste Aufgabe sein, den Menschen wieder Jobs zu verschaffen und die Wirtschaft anzuschieben", sagte Obama.
Sein geplantes Konjunkturprogramm werde drei Millionen bis vier Millionen Arbeitsplätze schaffen oder erhalten, versprach Obama, der an diesem Dienstag in Washington als 44. US-Präsident vereidigt wird.
"Schauen wir uns an, was in Spanien, Deutschland und Japan geschieht, wo man echte Investitionen in erneuerbare Energien tätigt", sagte Obama. Die Regierungen dort machten sich die harte Arbeit und den Einfallsreichtum ihrer Bürger mit "kühnen Investitionen" zunutze und schafften dadurch "gute und gut bezahlte Jobs", die sich dann auch nicht ans Ausland verloren gingen. "Es gibt keinen Grund, weshalb wir das nicht hier in Amerika machen können." Die Produktion erneuerbarer Energien solle über die nächsten drei Jahre verdoppelt werden.
Der künftige US-Präsident mahnte allerdings zur Eile, um die seit mehr als ein Jahr währende Krise nachhaltig einzudämmen. Es sei "nie dringlicher gewesen zu handeln", sagte Obama. Die Lage werde voraussichtlich erst einmal schlechter werden, bevor sie sich schließlich bessere. "Das sollte jeder realistischerweise sehen."
Die Demokraten im US-Abgeordnetenhaus hatten am Freitag ihren Entwurf über das Konjunkturpaket vorgestellt, das ein Volumen von 825 Milliarden Dollar (625 Milliarden Euro) haben soll. 550 Milliarden Dollar davon entfallen auf Investitionen und rund 275 Milliarden auf Steuergeschenke an Firmen und Bürger. Obama hatte Anfang des Monats noch von einem Konjunkturpaket mit einem Volumen von rund 775 Milliarden Dollar gesprochen. Amerikanischen Medien zufolge bereiten die Demokraten im Senat einen eigenen Gesetzesentwurf vor, der sogar 850 Milliarden Dollar umfassen könnte.
Führende Demokraten im US-Kongress hatten angekündigt, das Konjunkturpaket bis zum 13. Februar unter Dach und Fach bringen zu wollen. Nach Angaben der "Washington Post" seien bis dahin "intensive Verhandlungen" zwischen Repräsentantenhaus und Senat über eine gemeinsame Gesetzesvorlage zu erwarten.
manager-magazin.de mit Material von dpa-afx
Alles darunter wird von Taschengeldzocker überwiegen verwaltet, und Kursprünge von bis zu 100% werden in den nächsten Wochen Standart!
Diese ständig wiederkehrenden Gaskonflikte sind für mich ein Anlass, dass man wirklich konsequent auf erneuerbare Energieträger setzt. Wir haben im Regierungsprogramm festgelegt, einen Plan zur Umsetzung zum Ausbau erneuerbarer Energieträger zu erstellen. Es geht darum, dabei alle Möglichkeiten auszunutzen – über Wasserkraft, über Wind, Solarkraft, Biomasse bis hin zur Erdwärme.
Zitat: Berlakovich www.salzburg.com/nwas/index.php
http://biz.yahoo.com/e/090203/gers.ob8-k.html
Form 8-K for GREENSHIFT CORP
3-Feb-2009
Entry into a Material Definitive Agreement
ITEM 1.01 ENTRY INTO MATERIAL DEFINITIVE AGREEMENTS
AMENDMENT TO EQUITY CAPITAL CONTRIBUTION AGREEMENT
Effective January 30, 2009, GreenShift Corporation entered into a First Amendment to Membership Interest Purchase and Equity Capital Contribution Agreement (the "ECCA Agreement"). The other parties to the ECCA Agreement include:
>> GS COES (Adrian I), LLC ("GS Adrian"), a newly formed GreenShift subsidiary;
>> Biofuel Industries Group, LLC ("BIG"), a Michigan limited liability company that was purchased by GreenShift in 2008;
>> GS (NextDiesel I), LLC ("GS NextDiesel"), a newly formed GreenShift subsidiary; and,
>> CleanBioenergy Partners, LLC, a Delaware limited liability company ("CleanBioenergy"), a newly formed joint venture company owned by two members: one is a subsidiary of GE Energy Financial Services, a unit of General Electric Company, and the other member is a subsidiary of YA Global Investments, L.P., a private investment firm managed by Yorkville Advisors, LLC.
The ECCA Agreement was signed on December 11, 2008, and was the subject of a Current Report on 8-K filed by GreenShift on December 16, 2008. Under the terms of the ECCA Agreement, CleanBioenergy agreed to invest up to $38 million in GS NextDiesel to help deploy twelve corn oil extraction facilities ("COES Facilities") and to double the capacity of GreenShift's 10 million gallon per year Michigan-based NextDiesel biodiesel refinery to 20 million gallons per year.
The ECCA Agreement provides that 70% of the membership units in GS NextDiesel will be issued to CleanBioenergy, and that the remaining 30% of the membership units will be issued to GS Adrian.
At the time of the initial contribution of cash by CleanBioenergy (the "Initial Equity Contribution Date"), GreenShift will contribute to GS NextDiesel all of its existing COES Facilities and its membership interest in BIG. Thereafter, CleanBioenergy will continue to make cash contributions as additional COES Facilities reach specified production thresholds.
The ECCA Agreement originally provided that CleanBioenergy could terminate the ECCA Agreement if the Initial Equity Contribution Date had not occurred by January 30, 2009. The Amendment extended that date to March 2, 2009.
http://www.businesswire.com/portal/site/home/...06062&newsLang=en