Bankbereich long
z.B. Ambak ein schoener Zock gewesen waere. Aber ist eben
kein Zockerpenny. Ein Stoploss garantiert nicht, dass
man ohne groesseren Schaden wieder rauskommt. Eine negative
Nachricht reicht und der Eroeffnungskurs kann weit unter dem
Stoploss liegen. Kommt immer mal wieder vor.
Alles auf Watch, das kostet erst mal nichts und das Neue Jahr
abwarten.
Gruesse
Jing
"Kaufen Sie billig - verkaufen Sie nie" denn niemand weiß wann billig ist.
ein beispiel von heute:
"Zu den Verlierern gehörten die Aktien von Großbanken: Geldhäuser wie die Citigroup und HSBC prüfen einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge Verkäufe von Töchtern, um sich inmitten der Marktkrise Milliardeneinnahmen zu sichern. Der US-Marktführer Citigroup könnte sich von nicht zum Kerngeschäft gehörenden mittelgroßen Sparten im Wert von bis zu zwölf Mrd. Dollar trennen, meldete das Blatt am Freitag auf seiner Website. Citigroup -Papiere gaben daraufhin 1,25 Prozent nach.
Die Kurse der zwei größten US-Anleihe-Versicherer MBIA und Ambac Financial Group brachen jeweils mehr als zwölf Prozent ein. Auslöser war ein Zeitungsbericht, wonach der US-Milliardär Warren Buffett mit einem Konkurrenzunternehmen an den Start gehen will."
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200009/_t/....aspx/index.html
bullisch und strong buy das macht den stärksten bären high ...
- die banken faktisch eigentlich pleite
- besitz verliert an wert
- das kreditkartensystem geht gerade den bach runter
andererseits kann man genau dieses implodieren vielleicht noch verschieben. . .
konkret zu ami-banken:
magnusufe master of the phrase! sach mich womit die banken bis 2010 geld verdienen sollen?!
. . . weil dann kann ich nämlich auch long gehen :-)
die chinesen wollen olympia im poaradies und die amis wollen den den nächsten ein vermeintliches paradies hinterlassen
und ein drittes für den dax: die steuerreform wird herhalten müssen um viele verückt zu machen und zum kauf zu animieren.
bis dahin haben sich die banken nicht erholt und danach geht es bergab.
Deutsche Bank: Verkaufen - Noch keine Bodenbildung in Sicht !
Chartanalyse der Deutsche Bank (News/Aktienkurs) - Aktie
Die Deutsche Bank Aktie befand sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrend. Aus diesem ist sie schon im Mai 2007 signifikant nach unten ausgebrochen. Der Aktie ist es bisher nicht gelungen wieder in den Aufwärtstrend zu gelangen. Im Gegenteil, die Abwärtsbewegung hat sich mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung bei 102,80 € (= jetziger Widerstand) noch verstärkt, wodurch sich das Chartbild weiter verschlechtert hat. Ob sich nun eine erneute Abwärtsbewegung, die den völligen Bruch den Aufwärtstrends zur Folge hätte anschließt oder aber die Aktie den Widerstandsbereich wieder signifikant (> 3%) nach oben durchbricht, bleibt abzuwarten. Aufgrund des Trendbruchs und den damit verbundenen schlechten Aussichten raten wir seit dem 26.07.2007 zum Verkauf der Deutsche Bank Aktie .
Klicken Sie auf den Chart, um weitere aktuelle Nachrichten zu DEUTSCHE BANK finden."
mehr: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-12/artikel-9772255.asp
"28.12.2007 12:19
Presse: Citigroup und HSBC ziehen Verkauf von Töchtern in Betracht
New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die schwelende Krise an den internationalen Finanzmärkten könnte einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge eine Welle von Portfoliobereinigungen bei einigen Großbanken in den USA und Europa auslösen.
Unter anderem könnten laut dem Bericht im Zuge der Verwerfungen an den internationalen Kredit ? und Hypothekenmärkten die amerikanische Großbank Citigroup Inc. (ISIN US1729671016 (News/Aktienkurs)/ WKN 871904) sowie die britische Bankgesellschaft HSBC Holdings plc (ISIN GB0005405286 (News/Aktienkurs)/ WKN 923893) zu größeren Verkäufen von Aktivitäten außerhalb ihres Kerngeschäfts gezwungen sein, um ihren finanziellen Spielraum zu vergrößern. Zur Disposition könnte den Angaben zufolge unter anderem das Autofinanzierungsgeschäft von HSBC stehen, das ein Gesamtvolumen von rund 13 Mrd. Dollar umfasst.
Die Aktie der Citigroup schloss zuletzt bei 29,59 Dollar. (28.12.2007/ac/n/a)"
SEHR BEDENKLICH
Fuer die spielen 20 u. 30 Jahre keine Rolle. Die haben einen
anderen Horizont. Ich muss von meinem Depot leben und das
schon seit 20 Jahren. Also - auch wenn ich mich wiederhole -
Groessenordnung des Einsatzes steht nicht im richtigen
Risiko/Gewinnverhaeltnis.
Wo/wie wollen die Banken Geld verdienen? Immo am Boden, fuer
Jahre; IPO's und Uebernahmen gestrichen; Kredit, nicht mal
untereinander leihen sie sich was.
Die Zentralbanken werfen mit Geld um sich, was sollen sie auch
anderes tun.
Finanzsystemmeltdown nicht ausgeschlossen.
Und das duerfte auch mit einer der Gruende sein, warum die
o.g. so grosszuegig investieren.
Natuerlich alles nur meine Meinung als vorsichtiger Realist -
nicht Optimist - nicht Pessismist.
Gruesse
Jing
Bankensektor
Die Schnäppchenjagd hat begonnen
Von Hans G. Nagl
IKB, SachsenLB, Northern Rock – die Namen stehen für Banken, die die Krise an den Finanzmärkten an den Rand des Zusammenbruchs getrieben hat. Und sie zeigen, dass die Flucht in die Arme eines neuen, finanzstarken Eigentümers meist als einziger Ausweg bleibt. Experten sind sich deshalb sicher: Die Fusionswelle im Bankensektor dürfte im kommenden Jahr noch an Fahrt gewinnen.
FRANKFURT. „Die Krise wird weltweit wie ein Teilchenbeschleuniger auf die Konsolidierung im Finanzsektor wirken“, sagt Theodor Weimer, Leiter des Investment-Bankings bei der italienischen Großbank Unicredit. „Das gilt insbesondere in Deutschland, wo die Konsolidierung längst überfällig ist.“
Der Grund liegt in den milliardenschweren Wertberichtigungen, mit denen viele Institute kämpfen. Beispiel Citigroup: Die größte Bank der USA hat allein im dritten Quartal als Folge der Subprime-Krise Wertberichtigungen von 6,5 Mrd. Dollar verbucht, zusätzliche elf Mrd. Dollar sind bereits angekündigt. Im Zentrum stehen dabei insbesondere forderungsunterlegte Anleihen („Asset Backed Securities“) sowie komplexe Investmentvehikel wie CDOs („Collateralized Debt Obligations“).
Zwar sind die realen Ausfälle in dieser Anlageklasse bislang gering. Doch die US-Subprime-Krise hat die Investoren so verunsichert, dass die Papiere – wenn überhaupt – nur noch mit kräftigen Preisabschlägen gehandelt werden. Diese müssen auch in den Bilanzen berücksichtigt werden. Rund um den Globus hat dies bislang in der Branche zu Abschreibungen von etwa 75 Mrd. Dollar geführt. Experten schätzen das notwendige Gesamtvolumen mit über 300 Mrd. Dollar aber auf ein Vielfaches. „Ich glaube, dass wir auch in den kommenden Monaten weitere große Zahlen sehen werden“, sagt Rating-Experte Thomas von Lüpke von Fitch. „Die Turbulenzen sind noch nicht vorbei.“
In der Folge dürfte der Branche im kommenden Jahr das Schlimmste erst noch bevorstehen. Und Analysten sind sich einig, dass dabei nicht alle die anstehenden Lasten schultern können. Denn ist der Gewinn aufgezehrt, werden die Abschreibungen mit dem Eigenkapital verrechnet. Im Extremfall droht die Pleite.
Wie immens die Kapitalnot mancher Häuser ist, zeigt ein Blick auf die US-Investmentbank Merrill Lynch. Deren Ex-Chef Stanley O’Neal verhandelte angesichts von milliardenschweren Belastungen sogar den Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Wachovia – wurde dann jedoch geschasst. „Nach einem solchen Umbruch erkennen Gesellschaften, dass sie, um wettbewerbsfähig zu bleiben, mehr Gewicht, mehr Kapital und Zugang zu einer guten, langfristigen Finanzierung brauchen“, resümierte kürzlich JP-Morgan-Chef Jamie Dimon und schlussfolgerte: „Ich glaube, wir werden in den USA und auch in Deutschland eine Menge großer Fusionen sehen.“
Hinzu kommt, dass Kredite – anders als vor der Krise – nicht mehr an Investoren verbrieft werden können. Sie bleiben nun in der Bilanz und müssen mit Eigenmitteln unterlegt werden. Folglich dürfte die Kapitaldecke auch für die eine oder andere Bank knapp werden, die nicht mit Abschreibungen kämpft. So sehen etwa die Analysten von Sal. Oppenheim den Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal trotz eigentlich guter Aussichten als Übernahmekandidaten. Denn nur mit einer Finanzspritze sei das Institut in der Lage, künftig ausreichend zu wachsen. Wer jetzt zuschlage, könne sich über eine ordentliche Rendite freuen, heißt es.
Vollzug melden kann man indes in Leipzig: Dort einigte man sich noch kurz vor Jahresende auf den Kauf der SachsenLB durch die weitaus größere Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Auch die Düsseldorfer IKB wird im kommenden Jahr unter den Hammer kommen, der Ausstieg der staatlichen Förderbank KfW ist beschlossene Sache. „Wenn sich die Krise fortsetzt, dann wird der Zusammenschluss mit einem starken Partner häufig die einzige Möglichkeit sein, um die Krise zu überstehen“, sagt Investmentbanker Weimer. „Die Alternative dürfte der Einstieg von Investoren sein, Stichwort: Private Equity und Staatsfonds.“
Wer auch immer zugreift – Finanzkonzerne sind derzeit Schnäppchen. Über den Daumen gepeilt hat sich ihre Marktkapitalisierung seit Beginn der Krise weltweit um 1 500 Mrd. Euro verringert.
"01.01.2008
ENGLAND
Weitere Bank in Schwierigkeiten
Eine weitere britische Bank ist wegen der Kreditkrise in Bedrängnis geraten. Zuvor hatte die Hypothekenbank Northern Rock nur durch einen Notkredit der Bank of England gerettet werden können.
Manchester - Die London Scottish Bank teilte am Montag mit, mit faulen Krediten in Höhe von 22 Millionen Pfund (30 Millionen Euro) belastet zu sein. Das kleine Institut mit Sitz in Manchester, das auf Kredite für ärmere Menschen spezialisiert ist, erklärte, die Lasten seien vor allem im Geschäft mit ungesicherten Verbraucherkrediten entstanden.
Aus diesem Grund werde voraussichtlich die Dividende für das am 31. Oktober beendete Geschäftsjahr gestrichen. Zudem könnte die Bank wohl weniger Geld leihen.
Die London Scottish Bank beschäftigt nach eigenen Angaben rund 2000 Mitarbeiter. Das Institut hatte zuletzt 48 Filialen geschlossen und betreibt nun noch 52 in Großbritannien.
Im September war die britische Hypothekenbank Northern Rock wegen der US-Immobilienkrise ins Trudeln geraten und musste mit einem Notkredit der Bank of England gerettet werden."http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,526061,00.html
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/0,2828,26347,00.html
und 30 mio derart in den sand gesetzt interessiert nur derzeit niemand mehr. es gab bereits andere zeiten :-)
sieht ja auch nicht nach long aus . . .
sumpf hat keinen festen boden ;-) das ist das tückische. man weiß auch nie wo sumpf beginnt oder endet und erst recht nicht, wenn es noch irrlichter ohne ende gibt.
aus posting von iceman nochmals hervorgehoben:
In der Folge dürfte der Branche im kommenden Jahr das Schlimmste erst noch bevorstehen. Und Analysten sind sich einig, dass dabei nicht alle die anstehenden Lasten schultern können. Denn ist der Gewinn aufgezehrt, werden die Abschreibungen mit dem Eigenkapital verrechnet. Im Extremfall droht die Pleite."
aktuell citigroup:
Letzter 28.12.07 Umsatz Veränderung
19,82 € 20,43 € 1,5M € -2,99%
jetzt in banken long zu gehen, gleicht faktisch russisch roulette. die chance zu überleben sind deutlich höher als draufzugehen. aber früher oder später muss wer dran glauben.
bei chapter 11 jedoch nur die gläubiger nicht die bank im eigentlichen sinne.
jetzt in banken long zu gehen - ausreichendes wissen gibt es da derzeit nicht, maximal glauben. aber der bringt selten jemand weiter.
„Seit der Ankündigung der temporären "Term Auction Facility" (TAF) hat sich die Situation etwas entspannt. Dieses neuartige Repogeschäft bietet längere Laufzeiten, den anonymen Zugang für einen größeren Kreis von Banken und lässt eine umfangreichere Palette an möglichen Sicherheiten zu.“
Was sich gut liest ist doch aber immens schlecht:
„den anonymen Zugang für einen größeren Kreis von Banken“
> das ausmaß ist größer als otto-normalverbraucher wissen darf
„eine umfangreichere Palette an möglichen Sicherheiten zu“
> um einem zusammenbruch zu begegnen, werden abwegigere sicherheiten möglich, de ie eben weniger sicher sind
. . . . das macht doch nichts sicherer?! Das scheint mir sicher.
wenn mein bescheidenes englisch reicht, ist es nahezu unfassbar.
Merrill in talks for bigger boost to capital: report
"The multi-billion cash injection from Temasek was not enough and Thain is taking calls from a host of other potential saviors, which are understood to include sovereign fund investors from the Gulf and China," the newspaper quoted a US observer as saying.
A source told the Observer: "Thain is desperately seeking an additional infusion of foreign capital to bolster Merrill's balance sheet. It could be done by selling shares or other assets to raise cash."
Analysts expect another large write-down for Merrill Lynch in the fourth quarter, with some estimating the hit will be bigger than the $8.4 billion write-down Merrill recorded in the third quarter.
http://www.reuters.com/article/ousiv/idUSN3154615020071231?sp=true
ben du schläfer, zinsen hurtig runter dann wirds endlich wieder bunter
Strong buy sonst magnusfe strong cry !!!
mach dir keine sorgen - du wirst schon recht behalten. es kann ruhig noch weiter runtergehen.
ich werde dir hörig sein - bis zum letzten cent. den thread mach ich nur zum zeitvertreib :-)
ich grüße dich mit dem aktuellen schlachtruf der glaubensgemeinschaft dax20000:
und alle indexe fliegen - HOOOOCH!