RWE wann geht es los ? auf oder ab 100 oder 70
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Man muss traden was man sieht, nicht was man glaubt!
07:58 17.10.07
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Gemäß den Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" ist die Aktie der RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) an schwächeren Tagen kaufenswert.
Jürgen Großmann, der neue Chef von RWE, beabsichtige die Unabhängigkeit des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns zu sichern und schließe dabei größere Akquisitionen nicht aus. Zudem wolle Großmann auch in Zentral- und Südosteuropa sowie in Russland kräftig investieren. Hier wolle die RWE vor allem organisch wachsen. Des Weiteren solle der Konzern das Image des Umweltsünders ablegen und den Bereich der erneuerbaren Energien ausbauen.
Durch den Strategiewechsel könnte der Titel weiteren Auftrieb erhalten.
Bereits investierte Anleger sollten die RWE-Aktie im Depot behalten, so die Experten von "Der Aktionär". An schwächeren Tagen könnten Neuengagements getätigt werden. (Ausgabe 43) (17.10.2007/ac/a/d)
http://www.ariva.de/...n_kaufenswert_Der_Aktionaer_n2409618?secu=3861
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
10:09 18.10.07
Essen (aktiencheck.de AG) - Die Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712), E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) und die zum Chemiekonzern BASF AG (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) gehörende Tochter Wintershall wollen künftig ihre Aktivitäten bei der Förderung von Öl und Erdgas im Ausland intensivieren.
"Wir wollen unsere eigene Gasproduktion in den nächsten fünf bis sechs Jahren verdreifachen", sagte Georg Schöning, Chef von RWE Dea, der "Financial Times Deutschland". "Heute kommen etwa 15 Prozent des RWE-Bedarfs an Öl und Gas aus eigener Förderung. Das soll auf etwa 25 Prozent ausgebaut werden." Laut dem Bericht haben vor allem RWE und E.ON die Erschließung von Reserven in der Vergangenheit lange Zeit vernachlässigt, wobei man diese Strategie nun ändern will: "In den 90er-Jahren war der Ölpreis - und damit auch der Gaspreis - sehr gering. Da wurde der Sinn einer eigenen Förderung schon infrage gestellt", so RWE-Dea-Chef Schöning gegenüber der Wirtschaftszeitung. Angesichts der weiter steigenden Nachfrage und dem Rohstoffbedarf der neuen Wirtschaftsmächte China und Indien machen sich die Importeure Sorgen wegen der Versorgungssicherheit und der Kosten. "Die neuen Player im globalen Markt, insbesondere China und Indien, setzen alle Energie daran, ihre Rohstoffdefizite durch weltweite Importe und direkten Zugang zu Öl- und Gasquellen auszugleichen", sagte Wintershall-Produktionsvorstand Ties Tiessen der FTD. "Sie zahlen hohe Preise, um ihren nationalen Energiebedarf zu decken."
Westeuropa ist weitestgehend abhängig von ausländischen Öl- und Gasvorkommen. Eon Ruhrgas etwa importiert den größten Teil seines Erdgases aus Russland und Norwegen. Die Lieferverträge wurden gerade erst um 20 Jahre verlängert. Die BASF-Tochter Wintershall setzt bei der Erschließung neuer Vorkommen daher vor allem auf Partnerschaften, um Zugang zu den Vorkommen zu erhalten und Risiken zu mindern. So ist das Kasseler Unternehmen einer der wichtigsten Geschäftspartner von Gazprom in Westeuropa. Für die direkte Beteiligung der Deutschen an der Gasförderung erhält der russische Staatskonzern über die Wintershall-Handelsfirma Wingas Zugang zu Kunden in Europa.
Die Aktei von RWE notiert aktuell mit einem Plus von 0,10 Prozent bei 93,10 Euro. (18.10.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
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Deutschlands zweitgrößter Energieversorger RWE will eine Gesellschaft für erneuerbare Energien gründen und künftig mehr Strom aus umweltfreundlichen Energieträgern gewinnen. Die neue Gesellschaft soll am 1. Februar an den Start gehen, wie eine RWE (Xetra: 703712 - Nachrichten) -Sprecherin auf Anfrage bestätigte. RWE erzeugt zur Zeit in Deutschland 33 Prozent des Stroms aus Braunkohle, 28 Prozent aus Steinkohle, 19 Prozent aus Kernenergie, elf Prozent aus Gas und neun Prozent aus Öl sowie aus Wasserkraftund sonstigen erneuerbaren Energien.
Da die RWE-Kraftwerke viel klimaschädliches Treibhausgas (C02) in die Luft blasen, muss der Konzern Verschmutzungsrechte zukaufen. Ein Ausbau der erneuerbaren Energien werde RWE entlasten, sagte die Sprecherin.
Ab 2008 beginnt die zweite Phase des EU-weiten Handels mit Verschmutzungsrechten. Deutsche Unternehmen dürfen dann bis 2012 insgesamt 453,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) ausstoßen. Das Kontingent ist knapper als in den Vorjahren und soll so den Druck zum Klimaschutz erhöhen.
§
RWE zahlte damals 4,6 Milliarden US-Dollar. Viele Jahre ging alles gut und wie erwartet, bis die Proteste in verschiedenen Kleinstädten die wiederholten Preisanhebungen und den miserablen Zustand der Wasserinfrastruktur beklagten. Weil der deutsche Global Player aus Essen Reparatur- und Instandssetzungskosten in zweistelliger Milliardenhöhe aus dem Weg gehen wollte und die Kaufsumme bereits erlöst war, entschloss sich RWE im Jahre 2005, seine internationale Wassersparte wieder zu verkaufen, für acht Milliarden Pfund ging 2006 Thames Water an das australische Macquarie-Konsortium und nun soll auch für American Water an den amerikanischen Börsen ein neuer Investor gefunden werden.
Die betroffenen amerikanischen Städte sind mit einer solchen Lösung keineswegs einverstanden, sie wollen ihre elementarste Lebensressource nicht noch einmal in profitorientierte Hände geraten lassen. Bisher sind es etwa 15 Kommunen, die ihre Wasserversorgung zurückkaufen wollen, ein starker Trend in den USA, der auch Kunden der französischen Grossunternehmen Veolia und Suez betrifft.
ARTE-Reporter Leslie Franke und Hermann Lorenz schildern in ihrer Reportage die Situation in der kalifornischen Kleinstadt Felton , wo sich bereits 2003 die sehr streitbare Bürgerinitiative FLOW ( Freunde der Kommunalen Wasserversorgung ) gebildet hat. Zunächst versuchen die Bürger, über kostspielige Gerichtsverfahren gegen die willkürlichen Preiserhöhungen und den schlechten Service der RWE-Tochter American Water eine Besserung der Situation zu erkämpfen, aber einen nennenswerten Erfolg haben die FLOW-Anhänger nicht. 2004 beschliessen die Bürger, die Feltoner Wasserwerke von RWE zurückzukaufen , das Geld soll durch einen Kommunalkredit aufgebracht und von allen Haushalten über einen Zeitraum von 30 Jahren zurückgezahlt werden. Trotz Gegenpropaganda und unsauberen Mitteln gegen das Bürgerbegehren gewinnt FLOW das Referendum sogar mit überwältigender Mehrheit. Aber RWE will nicht an die Stadt verkaufen, die Manager versprechen sich von einem Börsengang von American Water einen sehr viel höheren Erlös. Nun bleibt der Gemeinde nur noch eine Möglichkeit : über einen Gerichtsentscheid wollen die Bürger eine Enteignung von RWE durchsetzen. Vertreter von RWE, mehrfach von den Autoren um Interviews gebeten, haben jede Stellungnahme bisher abgelehnt.
http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/...se-woche/100716.html
Der Minister sagte weiter, noch wolle die Bundesregierung dafür keine eigentumsrechtliche, sondern nur eine organisatorische Trennung mit einer starken Aufsicht. Für den Fall, dass die Energieunternehmen nicht zu Zugeständnissen bereit sein sollten, schloss der Minister aber auch eine Zerschlagung der Konzerne nicht aus: "Die müssen liefern. Wenn sie dies nicht tun, wird uns am Ende als Ultima Ratio nichts anderes übrigbleiben, als gemeinsam mit der EU-Kommission eine Eigentumsentflechtung von Netz und Betrieb zu erzwingen."
Der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister äußerte sich in ähnlicher Weise. Er hält eine Zerschlagung der Konzerne als letztes Mittel gegen hohe Strompreise für möglich. "Stromnetze und Kraftwerke zu trennen, ist durchaus der richtige Gedanke", sagte der FDP-Politiker dem "Tagesspiegel am Sonntag". Wer die Netze habe, bestimme in der Regel auch, wer auf dem Strommarkt eine Chance habe.
Der Minister zeigte auch Sympathien für den Vorschlag seines hessischen Amtskollegen Alois Rhiel (CDU), der die Energieversorger zu Verkäufen von Kraftwerken zwingen will: "Fakt ist, dass 80% der Erzeugung von den großen vier Konzernen übernommen werden. Das ist kein Wettbewerb.". Zunächst müsse aber das Kartellrecht nach den Vorstellungen von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) verschärft und erprobt werden. Nach Glos' Vorstellung sollen künftig die Stromkonzerne selbst nachweisen, dass ihre Preise nicht überhöht sind und nur aufgrund der Marktmacht zu erzielen sind.
Auch die EU-Kommission verstärkte angesichts der steigenden Strompreise den Druck auf die deutschen Energiekonzerne. "Die Strompreise in Deutschland sind höher, als man in einem Markt mit echtem Wettbewerb erwarten dürfte", sagte Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes in einem Interview mit "Bild am Sonntag". Daher untersuche die Kommission, "ob wettbewerbsfeindliche Praktiken vorliegen".Kroes schloss neue Kartellverfahren gegen deutsche Energiekonzerne ausdrücklich nicht aus: "Wir haben Razzien durchgeführt in verschiedenen Unternehmen, weil wir wettbewerbsfeindliches Verhalten vermuten. Gegen RWE und E.ON haben wir bereits Verfahren eingeleitet. Weitere Verfahren könnten folgen."
http://www.boerse-online.de/tools/dowjones/20071111LL000171.html
'HB': Kommunen bündeln RWE-Aktien zu Stimmrechtsanteil von über 16 Prozent
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Kommunale RWE-Aktionäre wollen laut einem Pressebericht ihren Einfluss beim Essener Energiekonzern sichern. Einige Kommunen hätten nun zusätzliche RWE-Anteile in der RW Energie-Beteiligungsgesellschaft gebündelt, berichtet das 'Handelsblatt' (HB/Donnerstagausgabe) ohne Quellenangabe. Damit sei der Stimmrechtsanteil der gemeinsamen Gesellschaft von 11,0 auf 16,1 Prozent gestiegen und diese zum eindeutig größten Anteilseigner der RWE geworden.
Mit der Aktien-Bündelung versuchten die beteiligten Städte und Gemeinden, der Anteilserosion des kommunalen Lagers entgegen zu wirken und ihren Einfluss im Aufsichtsrat sowie auf der Hauptversammlung zu stärken. Vermutlich sei der kommunale Anteil bereits unter die Sperrminorität von 25 Prozent gesunken, nachdem er vor fünf Jahren noch bei 34 Prozent gelegen habe, heißt es weiter./edh/wiz
Quelle: dpa-AFX
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RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 95,28 -0,75% XETRA
WKN: 703712 | ISIN: DE0007037129 | Intradaykurs:
RWE - WKN: 703712 - ISIN: DE0007037129
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 85,49 Euro
Rückblick: Von ihrer bullischen Seite zeigen sich heute die Aktien von RWE, denen zumindest bisher der Ausbruch über ihren kurzfristigen Widerstand bei 84,83 Euro gelingt.
Diesem stehen jedoch die bärischen Signale der vergangenen Wochen konträr gegenüber. Zunächst durchbrach die Aktie nach ihrem Hoch bei 102,54 Euro die kurzfristige Unterstützung bei 93,75 Euro nach unten. Hier wurde eine Stopploss Lawine ausgelöst, der sich weitere Verkäufe anschlossen. Der Verkaufsdruck war dementsprechend hoch und auch die exp. GDL 200 wurde in den kommenden Tagen signifikant nach unten durchbrochen - in dieser Form erstmalig innerhalb des seit 2003 bestehenden langfristigen Aufwärtstrends. Auch die innere Trendlinie wurde am 23.01.2008 unterhandelt, konnte in den folgenden Tagen jedoch zurückerobert werden. Aktuell notiert RWE bei 85,49 Euro und bewegte sich die vergangenen Tage entlang dieser Trendlinie.
Charttechnischer Ausblick: Die heutigen Kursgewinne könnten sich bis ca. 86,80 Euro / 90,01 Euro weiter fortstetzen. Hier ist dann mit erhöhtem Verkaufsdruck zu rechnen und ein Rücksetzer bis auf ca. 83,90 Euro wäre dann zu erwarten.
Durchbricht RWE hingegen 81,08 Euro per Schlusskurs nach unten, so ist mit einer neuen Verkaufswelle bis auf 74,85 Euro und damit neuen Tiefs zu rechnen.
RWE verfehlt Erwartungen
Der Essener Energiekonzern RWE hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei stagnierendem Umsatz operativ deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Gleichwohl verfehlte der Versorger die Erwartungen der Märkte. Wachsen will RWE jetzt vor allem im Ausland.
Essen - Der Energiekonzern RWE Chart zeigen hat bei stagnierendem Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr sein betriebliches Ergebnis weniger stark gesteigert als von Analysten erwartet. Bei Erlösen von 42,507 Milliarden Euro sei das betriebliche Ergebnis 2007 um knapp 15 Prozent auf 6,520 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Essener Konzern am Freitag mit.
© DPA
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Will 30 Milliarden investieren: RWE sucht seine Wachstumschance künftig verstärkt in anderen Ländern
Damit verfehlte der Versorger die Prognose von Analysten. Diese hatten RWE ein betriebliches Ergebnis von 6,893 Milliarden Euro zugetraut. Der Konzern kündigte an, im laufenden Jahr das betriebliche Ergebnis mindestens halten zu wollen und das für die Dividende entscheidende nachhaltige Nettoergebnis um über 10 Prozent zu verbessern.
Zudem will RWE sein Wachstum in den kommenden Jahren mit massiven Investitionen, dem Markteintritt in neue Länder und dem Ausbau des Ökostromgeschäfts vorantreiben. Bis 2012 wolle der Versorger mehr als 30 Milliarden Euro investieren und das betriebliche Ergebnis jährlich um durchschnittlich 5 Prozent verbessern.
Als neue Wachstumsmärkte hatte RWE bereits die Türkei und Griechenland ausgemacht. Das Unternehmen bekräftigte zudem, auch in dem von zahlreichen europäischen Versorgern ins Visier genommenen russischen Markt Möglichkeiten zu prüfen. Die bislang erst schwache Erzeugung aus erneuerbarer Energie soll bis 2012 mehr als verdreifacht werden.
Weitere Details zur Strategie erwartet
Zu möglichen Akquisitionen machte RWE zunächst keine Angaben. Der seit Oktober amtierende Konzernchef Jürgen Großmann hat den Spielraum für Zukäufe wegen der stark angezogenen Preise als begrenzt bezeichnet. Großmann will sich heute auf der Bilanzpressekonferenz in Essen äußern. Es wird erwartet, dass er dabei weitere Details seiner künftigen Strategie vorstellt
Lege ein Limit von knapp 80 in den Markt, RWE wird heute volatil sein.
Das Xetra-Orderbuch schaut aktuell auch recht gut aus:
Stück Geld Kurs Brief Stück
81,92 Aktien im Verkauf 2.689
81,90 Aktien im Verkauf 3.231
81,89 Aktien im Verkauf 2.000
81,88 Aktien im Verkauf 512
81,87 Aktien im Verkauf 700
81,85 Aktien im Verkauf 1.600
81,83 Aktien im Verkauf 300
81,82 Aktien im Verkauf 2.500
81,80 Aktien im Verkauf 1.560
81,78 Aktien im Verkauf 815
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/RWE.aspx [/URL]
600 Aktien im Kauf 81,75
864 Aktien im Kauf 81,74
1.131 Aktien im Kauf 81,73
300 Aktien im Kauf 81,70
400 Aktien im Kauf 81,69
1.500 Aktien im Kauf 81,68
2.500 Aktien im Kauf 81,66
1.200 Aktien im Kauf 81,65
100 Aktien im Kauf 81,53
13.040 Aktien im Kauf 81,50
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
21.635 1:0,74 15.907
In Deutschland: Man holt sich die Analysten vor Ort, die zu hohe Erwartungen hatten und läßt deren Enttäuschung ausrufen!
RWE hat den Umsatz gesteigert (wenn auch nur 2%),
hat den Ertrag gesteigert ca. +15%;
trotz höherer Durchleitungskosten, trotz Investitionen (Biblis?), trotz gestiegener Ölpreise.
Anstatt sich über Konstanz zu freuen, haut man Energie in die Pfanne, worauf diese erneut ihre Preise anheben werden und damit unserer Wirtschaft und dem Volk schaden werden.
Wegen Wirtschafts-Schaden gehören diese verantwortungslosen Gesellen angeklagt!
Schon seltsam, daß z.Zt. in Dld nur noch Idioten am Werk sind.
et cetera: Merkel muß zurücktreten!
Die Gewinnschätzung von 6,00€ EPS ist schon älter. Wenn die Börse schwächer wird, dann geht RWE auf 65€.
Viele Kunden verlassen die RWE. Ich sollte bei RWE ab 1.01.2008 20,11 Cent/kwh bezahlen. Jetzt bei einem anderen Anbieter zahle ich nur 15,4 Cent (jeweils einschließlich MWSt). Aber damit erklärt sich nicht der starke Kursverfall. *g*
Warum ist sie aber so stark gefallen?