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Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:43 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.07 16:30 | von: J.B. | Anzahl Beiträge: | 107 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:43 | von: Jennifercuora | Leser gesamt: | 11.291 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
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Dax 7987,85 +1,33%
Dow 13668,11 + 0,30%
Du sollst nie gegen den Trend kämpfen!
Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich zwei paar Stiefel.
Wenn sich an der Börse ein Trend klar etabliert hat, ist es sinnlos, sich gegen die Mehrheit zu stemmen - auch wenn man eigentlich eine ganz andere Entwicklung erwartet hat. Wer Verluste begrenzt und Gewinne laufen lässt, hat die besten Voraussetzungen, die negativen Zyklen abzuschneiden und die positiven auszunutzen.
Allerdings sind die Gewinne besonders groß, wenn man eine Trendwende rechtzeitig erwischt, also vor den meisten anderen. Das kann man natürlich versuchen, ob nach charttechnischer oder fundamentaler Analyse. Das gelingt manchmal, manchmal nicht. Umso wichtiger ist es auch hier, mit Risikokontrolle und Money Managment zu arbeiten.
Andre durchschauen ist Umsicht,
Sich selbst durchschauen ist Einsicht,
Andre lenken ist Können,
Selbst sich lenken ist Macht,
Beginnen können ist Stärke,
Vollenden können ist Kraft
Lao-Tse
War jetzt mein letztes Posting hier und auch nicht gegen J.B. gerichtet sondern ganz einfach mal für jeden um sich selbst zu hinterfragen.
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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Mich kann man nicht ärgern*ggg*
Ansonsten widme ich mich nur noch den Einzelwerten und dem Talk.
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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Die Anleger hören dies wohl, allein es fehlt der Glaube. Kaum ein Gespräch, in dem nicht eine „längst überfällige Korrektur“ beschworen wird. Schließlich sind alle Prognosen der großen Banken für dieses Jahr schon nach fünf Monaten übertroffen. Die berufsmäßigen Wahrsager laufen nun mit neuen Jahreszielen dem Dax hinterher.
Es könnte sogar noch „besser“ werden, wenn die Theorie von Thomas Grüner aufgeht. Der Vermögensverwalter aus Rodenbach bei Kaiserslautern vergleicht 2007 nicht mit 2000, sondern mit 1997. Damals gab es Mitte des Jahres zwei kleine Korrekturen, aber ansonsten einen Sturmlauf des Dax. „Wenn es so kommt wie 1997, geht der Dax in diesem Jahr auf 9000 Punkte“, sagt Grüner.
Die Bewertung des Marktes gebe sogar noch 50 Prozent Aufwärtspotential her. Also 12.000 Punkte? „Warum nicht?“, antwortet Grüner. „Die Märkte neigen dazu, sich auszutoben, wenn sie in einen neuen Bereich vorstoßen.“ Jenseits von 8136, die wohl bald erreicht werden, gibt es keine Wegmarken mehr, an denen Gipfelstürmer rasten könnten. Deshalb orientieren sich die Akteure künftig wohl an den runden Zahlen.
Quelle : FAZ
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"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein
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