"Die SPD ist verkommen"
http://www.stern.de/politik/deutschland/...swurf-Dummheit/632937.html
Kommentar
Clements Rauswurf ist eine Dummheit
Von Andreas Hoidn-Borchers
Sicher, Wolfgang Clement ist ein Rechthaber und Brausekopf. Dennoch schadet es der SPD gewaltig, wenn Ortsvereinsstalinisten ihn jetzt aus der Partei werfen. Clement wirkt so größer, als er ist. Die Genossen zeigen sich intolerant, kleinkariert und liefern Stoff für die Abschmierkomödie SPD.
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/...f2q52&em_cnt=1167979
Gysi hält Bündnis mit SPD im Bund für unmöglich
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SPD-Minister will Steuererhöhungen für Bildung
Von Carsten Volkery
SPD und Union versprechen mehr Bildungsinvestitionen, doch die Finanzierung ist unklar. Sachsen-Anhalts Finanzminister Bullerjahn (SPD) redet nun Tacheles. Ohne Steuererhöhungen gehe es nicht, auch die Mehrwertsteuer sei nicht tabu. Parteifreunde sind entsetzt: "politischer Selbstmord".
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Liebe Genossen und Genossinnen, was wir wirklich brauchen sind nicht immer neue Steuern sonder was wir brauchen ist eine vernünftige Verteilung der bestehende Steuern und ein Ende der Verschwendung von Steuergeldern. Keine neuen Regionalflughäfen oder Binnenhäfen ohne Schiffe und das Geld ist da.
Aber liebe Genossen macht ruhig so weiter.
Dein Vorschalg ist an sich logisch aber völligst an der Realität vorbei, irgendwo is immer ne Wahl!
es gibt zwei herangehensweisen:
1. Rasenmähermethode! Das tut jedem weh - aber wenn man sagen möchte, was man behalten solle, muss (in der Politik!!!) erst noch 9382903820384039 Jahre und 4 Minuten darüber diskutiert (zerredet ist ein böses Wort) werden. Hier kann man dann nen kleineren %-Betrag nehmen, Kleinvieh macht auch Mist!
2. Völlige Umkrempelung des Steuer und Statssystems. Dazu von Arnim & Kirchhoff in ein Zimmer stecken, machen lassen und je (für Steuer- & Staatsfragen) EINE Person (also zwei) aus den Parteien reinlassen, wenn die fertig sind, diese Parteiluschen einkerkern, die beiden Wissenschaftler die Vorschläge einarbeiten lassen, die Parteiluschen abnicken lassen und dann ab inne Abstimmung.
Die 2. gefällt mir besser, ist aber in etwa so realistisch wie dein Vorschlag - LEIDER!!
Dann möge er vortreten oder für immer schweigen.
http://bp1.blogger.com/_l48x6mm_5GQ/SEzWMjnlbFI/...teuer-spd-2005.jpg
Ypsilantis Debakel beschädigt Franz Müntefering
http://www.welt.de/politik/article2670411/...-Franz-Muentefering.html
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Heute morgen im Frühstücksfernsehen als er sagte das man sich auf sein Wort verlassen kann hätte die Moderatorin nachhaken sollen, :"Genauso, wie auf Ihr Versprechen Herr Müntefering das es mit der SPD KEINE Mehrwertsteuererhöhung geben wird ?"
http://bp1.blogger.com/_l48x6mm_5GQ/SEzWMjnlbFI/...teuer-spd-2005.jpg
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Der Münte der steht zu seinem Wort, (genau so lange wie der Schall noch in der Luft hängt). ;)
"Geschockt" sind sie, wie wenig in der SPD das Gewissen zählt. "
"Die Abstimmung über die rot-grüne Minderheitsregierung von Gnaden der Linken sei eine "existentielle Frage" gewesen. "Es gab keine Hoffnung mehr"
"Sie sind jetzt die SPD-Rebellen. Die Fantastischen Vier der deutschen Politik. Sie sprechen für die Mehrheit der Bevölkerung, die so Ypsilanti-müde ist wie sie. "
usw....
Anfang September wurde SPD-Chef Kurt Beck wie ein Hund vom Hof gejagt. Knapp drei Monate später ist klar: Seine Nachfolger Steinmeier und Müntefering bekommen den Laden auch nicht in den Griff. Die Flügel beharken sich, die Umfragewerte sind mies. Eine Bestandsaufnahme.
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Irgendwie vergeht mir so langsam der Spass am Spott und das ist kein gutes Zeichen für die SPD.
Bundestag
SPD – Der Abschied der "Generation Gerd"
(49)
Von Daniel Friedrich Sturm 26. November 2008, 17:34 Uhr
Mit der Bundestagswahl im kommenden Jahr verlassen gleich sechs ehemalige Minister Gerhard Schröders freiwillig das Parlament. Sie alle zählen zu jenen, die in den sechziger Jahren politisiert wurden und meist wegen der Ostpolitik Willy Brandts in die SPD fanden. Jetzt verliert die Partei hundert Jahre Parlamentserfahrung.
Einst saßen sie als Minister an Gerhard Schröders Kabinettstisch – oder dienten als Bindeglieder zwischen Kanzler und SPD-Bundestagsfraktion. Im September kommenden Jahres aber wird eine ganze Reihe langjähriger SPD-Abgeordneter aus freien Stücken nicht mehr für den Bundestag kandidieren....
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Na hoffen wir mal das Gaz-P. Gerd Wahlkampf macht im nächsten Jahr, als Wahlgeschenk bringt er mit Sicherheit dann fallende Gaspreise mit. ;)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/189/449913/text/
Finanzierung
Schmidt erteilt Kliniken Abfuhr
Keine Extra-Spritze: Krankenhäuser erhalten für das Wirtschaftsjahr 2009 3,5 Milliarden Euro zusätzlich - mehr nicht.
Von Guido Bohsem
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat Forderungen nach einem Aufstocken des Hilfspakets für die 2100 Krankenhäuser in Deutschland zurückgewiesen. "Es bleibt dabei. Die Kliniken erhalten 2009 wie zugesagt 3,5 Milliarden Euro mehr", sagte die SPD-Politikerin der Süddeutschen Zeitung. Sie widersprach damit ihrem bayerischen Amtskollegen Markus Söder (CSU), der sich dafür eingesetzt hatte, die Hilfen deutlich auszuweiten.
Text gekürzt...
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http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/23/...droht-rot-rot.html
Rot-Rote-Bündnisse
"Jede Koalition mit der Linken ist ein Fehler"
(84)
Von Daniel Friedrich Sturm 28. Dezember 2008, 15:40 Uhr
Auf WELT ONLINE meldet sich SPD-Vordenker Klaus von Dohnanyi zu der Debatte um rot-rote Bündnisse zu Wort. Der ehemalige Bildungs- und Staatsminister hält nichts von den Annäherungen seiner Partei an die Linke. Dohnanyi warnt eindringlich davor, auf Länderebene mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten.
WELT ONLINE: Das gesamte Jahr 2008 über hielt Andrea Ypsilanti die SPD in Atem. Kurt Beck scheiterte als Vorsitzender, Wolfgang Clement verließ die Partei. Können Sie sich an ein Jahr erinnern, das für die SPD ähnlich bitter war?
Klaus von Dohnanyi: Nein.
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Naja, dann die CDU aber auch nicht daran das sie in der Nachkriegszeit nicht alles perfekt aufgearbeitet hat.
In diesem Sinne, entertain me 2009.
http://www.welt.de/welt_print/article3361547/...sich-Linkspartei.html
Müntefering nähert sich Linkspartei
Von Sven Felix Kellerhoff 12. März 2009, 03:22 Uhr
Der SPD-Chef schließt Kooperation auf Bundesebene aber "definitiv" aus
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Ehrlich, die SPD ist am Ende. Wie ein erschöpfter Marathon-Läufer, ein dünner Lappen, ein angerissener Keilriemen.
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"Unausgegoren", "populistisch", "Klassenkampf": Union und Opposition wettern gegen die Steuerpläne der SPD. Doch die Sozialdemokraten wollen sich nicht von ihrem Konzept einer "Reichensteuer" abbringen lassen - und stoßen einer Umfrage zufolge bei den Bürgern auf Zustimmung.
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Habe gerade auch eine Umfrage gemacht, habe rein zufälig 10 Leute befragt. 100% finden es witzig, allerdings würden sich auch 100% freuen wenn die SPD mal was anständiges auf die Beine stellt anstatt immer nur neue Feindbilder zu schüren und allen die Taschen noch mehr zu leeren.
Aber da wird noch die eine oder andere Sau durchs Dorf getrieben.
SPD = Sozialistische Panikpartei Deutschlands
SPD erklärt Kritiker ihrer Steuerpläne zu Neidern
Ihre Steuervorschläge seien radikal und gerecht, sagt die SPD – und steht mit dieser Meinung ziemlich alleine da. Doch das ficht die Sozialdemokraten nicht an. Die anderen Parteien seien einfach nur neidisch, weil sie nicht selbst darauf gekommen seien, sagt Vize-Fraktionschef Joachim Poß.
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Alle sind ja SOOOOO gemein zu den Sozis. Am gemeinsten ist aber das man auch noch abdruckt was sie so von sich geben.
SPD = So Plaudert Deutschland
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,619521,00.html
Müntefering: Höherer Spitzensteuersatz ist zumutbar
SPD-Chef zum Wahlprogramm seiner Partei
Franz Müntefering im Gespräch mit Dirk Müller
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Das ist so geil teilweise, aber ich WILL ja auch Dinge darin finden die sich anhören, wie ach lest selbst....