Blue Pearl Mining - Stairway to Heaven?

In diesem Zusammenhang sollte man zumindest wissen, dass Finanzinstiute bisweilen sogar mithilfe der Kundenpapiere gegen die Interessen ihrer eigenen Kunden handeln. Denn in vielen Depotverträgen ist die Klausel eingebaut, dass sich die Bank die Kundenpapiere gegen Gebühr entleihen kann.

Was der unkundige Kunde als kleines Zubrot sieht, schlägt oft gegen ihn durch. Denn bisweilen gehen die Banken gerade mit diesen Papieren short oder verleihen sie - um diese Aktion zu kaschieren - ebenfalls gegen Entgeld an Dritte weiter, die mit den Papieren short gehen wollen.

Hat die Depotbank gar Zerties ausgegeben sind solch räuberische Aktionen natürlich besonders attraktiv.
Ich Jedenfalls habe eine solche Klausel in meinem Depotvertrag nicht akzeptiert. Wer sich nicht sicher ist, kann seine Papiere durch einen nicht ernsthaft gewollten Verkaufsauftrag (zu einem unrealistisch hohen Kurs) auf den Markt werfen, weil die Depotbank dann gehalten ist, diese Stückzahl am Marakt einzukaufen oder sich die Papiere selbst zu leihen.

Dies geht relativ einfach über die Bühne zumal regelrechte "Tauschringe" im Leihgeschäft existieren, die bewirken, dass offene Positionen praktisch unbegrenzt offen gehalten werden können.


Feuerblume
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Im Beitrag

"A friend of the devil is a friend of mine?"

im unten verlinkten Banalystenthread




Feuerblume
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Ich hatte es schon mal geschrieben, möglicherweise allerdings in meinem Blog.

Schuhgeister und Konsorten, wozu im weitesten Sinne auch die Verkäufer von KO-Zertifikaten gehören, ernähren sich vor allem vom Blut der Lemminge und Blähen ihre Egos an deren Angst auf.

Eine solche Situation liegt in der Natur der Dinge. Haben doch sogenannte Börsenbriefe eine Menge ökonomisch unkundiger Anleger an die Börse gebracht, die zwar "wissen wie Börse funktioniert", allerdings keinerlei Schimmer von den Basiswerten haben, die sie handeln. Spielcasinomentalität halt.

Insbesondere fehlt diesen Anlegern häufig die Qualitfikation, die Spreu vom Weizen zu trennen, was sie in die Arme von Börsenbriefen treibt, die täglich neue Kursraketen starten. Da aber auch die dümmsten Anleger mittlerweile gelernt haben, dass ein Großteil der Kursraketen die Erdumlaufbahn nicht verlässt sondern irgendwann zurückommt, möglicherweise beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht, gleichzeitig aber wieder neue Raketen startbereit sind, vagabundieren die Gelder dieser Anleger geradezu hysterisch zwischen diesen Fluggeräten hin und her.

Dabei tummeln sich auf beiden Seiten der Flugbahn, sowohl am Start als auch an der mutmaßlichen Abstutzstelle, alle Arten von Akteuren, welche dort ihr finanzielles Auskommen suchen. Scalper und ihre Pusherbanden an der Rampe und Leeerverkäufer und ihre Basherbanden an der Aufschlagsstelle.

Nun, da einige besonders vorwitzige Spekulanten hautnah den KO ihrer Zertifikate erlebten, möglicherweise sogar mit ihren eigenen Aktien KO geschlagen wurden (Leihgeschäfte an Shortseller), es seit ein paar Tagen nicht mehr aufwärts geht (als wäre das der Normalfall) ist die Hysterie noch größer als sie ohnehin schon ist.

Wurde die Hysterie bisher vor allem vom Auswahlproblem (was ist die beste Kursrakete) getrieben, werden nun wahre Weltuntergangsszenarien gemalt.

Und die ganzen Fundamentaldatensammlungen bleiben unbeachtlich liegen. Bei Lichte besehen fanden sie aber auch schon bisher keine Würdigung. Denn die Spreu von Weizen trennen konnte die Masse der in den Board agierenden Anleger noch nie. Alles was irgendwie positiv aussah nährte den Hype, genau wie momentan alles, was nur irgendwie nach Negativa aussieht, die Stimmung vermiest.




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ich fürchte allerdings, daß sie b.a.w. nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Da müssen wohl erst irgendwelche "offizielle" Kursziele à la "Dausend" genannt werden.  

Das ganze ist schon ziemlich irrwitzig, was schon damit beginnt, dass Typen wie der Rote Schuh, der nicht mal die ökonomische Termina beherrscht, überhaupt Beachtung finden.

Vor Blue Pearl hatte ich eigentlich nur bei EnerGulf geschrieben. Da kann man zwar auch den Unternehmenswert finanzmathematisch ermitteln, allerdings sind Konfidenzniveaus und ähnliche Dinge nicht jedermanns Sache. Den Sprung zum Neopositivismus, also die Gültigkeit von Theorien bis zu ihrer Widerlegung, haben die meisten noch nicht geschafft. Obwohl man bei Optionsscheinen auf Wahrscheinlichkeiten basierende Preise akzeptiert hat.

Dass man sich bei einem Producer mit nachgewiesenen Reserven vom zigfachen des Börsenwertes aufführt, als hätte man es hier mit leicht verderblicher Ware zu tun, kann ich allerdings beim besten Willen nicht nachvollziehen, zumal die Marktpreise nicht mal einen Funken Schwäche gezeigt haben und es auch keine Signale gibt, die darauf hindeuten, dass solches in naher Zukunft sein sollte.

Andererseits sind das die gleichen Hysteriker, die sich in die Obhut eines Bäckers oder Metzgers ("Dausend") begeben und sich dort gut aufgehoben fühlen. Siehe auch http://www.ariva.de/Markus_Frick_illegale_Insidergeschaefte_t202199.

Dass auch der Rote Schuh bei einem Metzger zur Miete wohnt, finde ich an dieser Stelle besonders interessant. Bei jedem gesichteten Schweineschnitzel drängte sich ihm dort wahrscheinlich die "Dausend" auf, was offensichtlich zum Teaser "Analysen von der Königsallee" führte.






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Da ich weiß, dass es einige unter den Nägel brennt, habe ich die Bewertung neu durchgerechnet und insbesondere die Gemeinkosten von den Produktionskosten getrennt. Auch wenn mir noch die aktuelle Zahl zum "Working-Capital" fehlt, kann ich verraten, dass auf Basis eine Molypreises von 20 USD für den Betrachtungszeitraum und bei Zugrundelegung der schon in der letzten Berechnung zu Davidson gemachten Größenannahmen bezogen auf die Zahl der umlaufenden Aktien von einem Unternehmenswert von rd. 33 CAD je Aktie ausgegangen werden kann. Dieser Betrag kann zur Orientierung als Kursziel dienen. Wobei noch einmal festzuhalten ist, dass die Nennung eines Kurszieles keine Prognose darstellt und Formulierungen wie "Zielprognose" und "Zielpräzision" grober Unfug sind.


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,die bei 30 CAD je Aktie ausläuft.

Im Gegensatz zu früheren Berechnungen wurde auf die Anzahl der ausgegebenen Aktien abgestellt, da sich gezeigt hat, dass Kapitalerhöhungen zur Rückzahlung der Bankverbindlichkeiten genutzt werden oder damit die negativen CFs finanziert werden. Bei einer Abstellung auf das genehmigte Kapital würde leicht eine doppelte Belastung erzeugt werden.

Die Berechnung hat die Stärke, dass sie zeitwert- und risikogerecht (NPV-Modell) ist und die Schwäche, dass die Cashflows linear über die Ausbeutedauer verteilt sind und einige Zahlen auch geschätzt wurden. Die stärksten Unsicherheiten gehen aber vom Molypreis aus. Gemessen am derzeitigen Marktniveau von 30 USD je lb ist der Ansatz mit 20 USD allerdings konservativ gewählt und hat deutlich Luft für Preisschwankungen.

Die Größe von Davidson ist eine reine Annahme. Der Report bleibt abzuwarten. Nicht einbezogen wurden Ressourcendeklarationen, weil hier das zugrunde liegende Konfidenzniveau nicht bekannt ist. Insoweit sind auch hier noch stille Reserven vorhanden, die hoffentlich nicht still bleiben werden.








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Dein Beitrag ist das Sahnehäubchen!
Der Wert von BPM kann sich wirklich sehen lassen,denn mit über 30 CAD lässt es sich mit einer gewissen Gelassenheit in die Zukunft blicken.
funghi  

Die Zahlen sind durchaus noch steigerungsfähig, nämlich dann wenn Ressourcen zu Reserven deklariert werden, was weitergehende Analysen voraussetzt.

Ansonsten sind Fundamentals nicht alles. Die Börse ist bisweilen eine launische Diva. Mal geht sie in den Keller weil die Konjunktur zu gut läuft (wie vor ein Paar Wochen in China), mal weil die Konkunktursignale zu schlecht sind (wie gestern). Und Hysterie nährt bekanntlich die Hysterie und gefallene SLs lösen meistens noch zig SLs darunter aus. Zumindest diese Dinge entziehen sich jeder Berechnung.

Rohstoffpreise reagieren allerdings in langfristigen Zyklen auch wenn ein boardbekannter Hellseher sich schon mal mit einer technischen Analyse am Molypreis versucht hat. (Klamauk!)





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Ansonsten empfehle ich den Managementreport der Firma zu lesen, weil er eine gute Ergänzung zum Gesagten ist, insbesondere was die Begriffe Aufwendungen und Kostenangeht, die ich hier mal erläutert habe.

Während in der Veöffenlichung von Kosten die Rede ist (Kosten je produziertem lb) ist dort der Aufwandsbegriff verwandt (also inkl. Gemeinkosten) und zwar nicht je produziertem lb sondern je verkauftem Pound. Pro lb liegt letzterer doppelt so hoch wie ersterer. Einmal weil der Begriff schon per seunterschiedlich besetzt ist und zum anderen weil die Produktion auf Halde/oder deren Abbau eine Rolle spielen.

Mit anderen Worten. Ganz so einfach, wie manche das darstellen, ist die Sache nun nicht.


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Dem Mangement selbst kann ich - nach allem was ich beobachtet habe - nur ein höchstes Lob aussprechen, weil es sehr auf die Erzielung eines Sharholder-Value ausgerichtet ist, gleichzeitig aber - was die Rückzahlung von Bankdarlehen angeht - auch konservative Strategien nicht vernachlässigt. Es wäre nämlich fatal auf Gedeih und Verderben auf Expansion zu setzen, ohne dass die innere Struktur eines Unternehmens und seine Finanzkraft mitwächst. Und nicht zuletzt wird das Geleistete noch zeitnah und mit guter Präsentation rüber gebracht.

All das ist auch ein Aspekt, der die Firma von anderen Explorern (z.B. EnerGulf) positiv abhebt. Ein ganz schlechtes Gefühl kriege ich immer, wenn wieder einer dieser Börsenbriefe irgendein Mauerblümchen entdeckt, das oft Jahrzehnte vor sich her gedümpelt hat, es zur Kursrakete aufruft und einen One-Month-Parabel-Flug auslöst. Na gut, es sollen allerdings noch unentdeckte Coupe Napoleons in irgendwelchen Scheuen schlummern. Sagt man. (Wenngleich von allen gebauten 7 Exemplaren ist nur noch 1 unentdeckt).

Auch die Tatsache, dass die Aktie großkapitalisiert ist und professionelle - am ökonomischen Kalkül - hängende - Anleger investiert sind, ist eine Sache, die unbedingt für diese Aktie spricht. Da passiert es zumindest nicht, dass in einer newslosen Zeit, Krümel-Trader das Ruder übernehmen, um über wechselnde Börsenplätze mit falschen Kurssignalen Anleger hinters Licht zu führen.

Dass der Rote Schuh und seine Legion sich ausgerechnet diese Aktie auf ihre Wunschliste setzten, zeigt, dass sie von all diesen Dingen keine Ahnung haben und in einen Krieg zogen, den sie eigentlich nicht gewinnen konnten. So schon eines meiner ersten Postings. Hutmaßbandverzogenheit gepaart mit Größenwahn.









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Die firma hatte bislang durchschnittlich 200 Mio. CAD in verfügbarem Cash und schnell veräußerlichen Vorräten liegen. Hinzu kommen noch fast 500 Mio. CAD Jahrescashflow. Zusammen also 700 CAD

Bei dem von Roten Schuh prognostizierten Kursziel von 3 CAD hätte man aber die ganze Firma für 300 CAD an der Börse kaufen können. Für also nicht einmal die Hälfte des o.a. Cashflows. Ergäbe ein ROI (Return on Investment von nicht einmal 1/2 jahr).

So etwas träumt ein Finanzanalyst nicht einmal in seinen kühnsten Träumen.

Vieleicht erklärt das aber diesen Super-Disclaimer auf bewusster Website. http://www.red-shoes.de/risiko.htm

Ich habe jedenfalls noch nie was gesehen, das einer solch selbstentleibenden Formulierung gleichkommt. Und ich habe viel gesehen.

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Die Ergebnisse der Ressourcenumwidmung (in Reserven) zu Davidson als erster Teil der in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie, deren Ergebnisse in der NPV-Berechnung in Nr. 107 mit einer Schätzung quasi vorweggenommen wurden, erwarte ich um den 20.6.2007. Falls sich Differenzen ergeben, werde ich die Zahlen selbstverständlich aktualisieren.



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Noch ein allgeminer Hinweis, da einige Boardmails zeigen, dass Nr. 10ß7 es nicht allgemein verstanden wurde. Ich hatte es allerdings bereits früher erläutert.
Es geht hier um die Abzinsung von Zahlungsströmen (Cashflows, CFs) auf ihren aktuellen Zeitwert. Diese Zahlungsströme liegen teilweise weit in der Zukunft; bis zu 10 Jahren.

Daher ist die Kalkulation der Zahlungsströme zwingend auch mit ihrem zukünftigen - hier durchschnittlichen - hier durchschnittlichen Wert vorzunehmen. Dafür wurde im Bsp. ein Molypreis von 20 USD angesetzt. Ob der durchschnittliche Molypreis in den nächsten 10 Jahren höher oder niedriger ist, lässt sich derzeit nicht mit dominierender Wahrscheinlichkeit sagen.

Natürlich könnte ich auch mit 30 USD und mehr kalkulieren. Dies erscheint mir allerdings zu unsicher, zumal, auf so lange Sicht gesehen, auch ein drastischer Preiseinbruch stattfinden kann. Sobald allerdings neue Reservenkalkulationen vorliegen, könnte ich durchaus mal verschiedene Szenarien rechnen, da sich bei einer Bestätigung der Reserven zumindest nicht Unsicherheiten kumulieren.

Egal wie, diese Berechnung ist die einzig veröffentlichte, mit finanzmathematisch korrektem Ansatz.



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Funghi, ich kriege zwar ab und an Boardmails zu meinen Beiträgen, aber in den Foren ist die Resonanz eher gering. Offenbar traut sich keiner eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Dingen zu.

Es würde sich aber bestimmt lohnen sich die Stichworte NPV und IRR mal zu ergoogeln und nach nachzulesen. Zumindest wenn man nicht esogerischen Modellen und leerem Geschwätz verfallen möchte.

Erst gestern schrie wieder bei WO wieder mal einer "Gap muss geschlossen werden". Sogar noch ein Aufwärtsgap das vor Wochen bestand.

Dabei ist diese GAP-Theorie eine reine Erfindung und durch nichts wissenschaftlich erhärtet. So gesehen stimme ich Chartex zu, der kürzlich einen größeren Beitrag dazu in WO verfasst. Der hätte eigentlich in den Faktenthread gehört, da Unsinn, der allgemein beachtet wird, auch zu den Fakten gehört.

Ähnlich ist es auch mit den Candlestick-Chart-Analysen, denen schon mehere Studien keine Signifikanz bescheinigten. Selbst bei Yamato wurden über diese Technik weniger Worte gemacht als in Deutschland.




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also wenn man deinen schlauen Texten sofolgt stellt sich die Frage, warum du net im Aufsichtsrat der deutschen Bank sitzt...

Dass ein Unternehmen "nach Zahlen" bewertet wird versteht selbst ein Hauptschüler. Und daher sind deine exorbitanten Ausmalungen zwar Zeilenfüllend aber für mich: mehr nicht.*zugeb*
Kurioserweise:
1.) hast du keine Glaskugel
2.) schreibst du seitenweise Beiträge in einem Forum.
An deiner Stelle würde ich 28 Mio.  € Kredit aufnehmen und in das derart ausklabüsterte Unternehmen stecken,welches Deinem Scharfsinn Rechnung trägt...

Gesunder Menschenverstand sagte mir in 2005: kaufe Salzgitter... und nu??? Letztes Jahr im Herbst: Kaufe Wirecard...und nu???  

Interessant ist hier im Forum, wie manche sich durch Dummheit outen und manche ihr famoses Wissen zur Schau stellen...

Da du ja alles fundamental und finanzmthematisch im Griff hast, warum gibts keinen Börsenbrief von dir??? Oder biste Studentin und wartest hier mit deinen Semesterkenntnissen auf ...









 

Lassen wir die Chartesoterik mal außen vor.
Die verbleibende Frage ist doch nicht, ob Zahlen oder nicht, sondern welche Zahlen?
GuV-Perspektive oder Substanzwertperspektive?

Dazwischen liegen bisweilen Welten!





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mich würdemaldein Privates Depot interessieren, da dies ja wahrscheinlich eines der ausgeklügelsten ist, die es derzeit am Markt gibt...
Sind bestimmt alle dickimPlus und nehm dir die Zeit, deine Posten aufzuzählen, damit aknnste hier gleich werben...

Hast sicherlich dieses Jahr schon 10000% gemacht und lachst andre BB aus...


*autsch...

 

da du ja so in den Zahlen steckst... Was macht der Dax nächste Woche... Fürdiese exorbitanten Beiträge dürfte eine Prognose der deutschen Standards ein Leichtes sein...

 

wir machen das so:
Du stellst deine ach so hochwirtschaftlich ausgeklügelten Berechnungen hier rein und kaufen dann Long oder Short auf den Dax...
Die Standardwerte einzuschätzen sollte für Dich ein Leichtes sein und könnten einen neuen Thread aufmachen: Feuerblume und Ihr weg zur Milliarde ...
 

Ich stelle hier grundsätzlich keine Prognosen. Für Hellseherei ist der Rote Schuh zuständig. Ich mache Analysen und Projektionen. Das ist etwas völlig anderes, auch wenn der genannte Hellseher diese Sachen gleichsetzt.

Im übrigen schreibe ich, wie schon mal erwähnt, für große Jungs und coole Mädelz, die wissen was sie tun. Auch Kleingeld- und Krümmeltrader sollten meine Ausführungen überlesen, da der Aufwand zum Lesen (und Verstehen!) in keinem Verhältnis zu mutmaßlichen Erfolg aus diesen Transaktionen steht.


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Keine Prognosen? Mit deinen außerordentlich fundamental und finanzmathematisch berechneten Ergebnissen sollen doch dem Leser Prognosen vermittelt werden,oder???

Süß is se ja*zugeb* und bissig...

Die Frage nach deinem Depot ist gleichgültig ob Kleingeld/ Krümeltrader oder mehr; Gewichtung deines Depots und "Titel" hab ich angefragt.
Na nu aber Butter bei die Fische kleines Feuerblümsche...


Dass die Unterschrift mit immer wieder der gleichen www Adresse enden find ich nervig und frage mich, was das für einen Sinn hat...
 

Ich hatte es schon mal ausgeführt. Unzweifelhaft ist es so, dass viele Leser von einer Analyse auch eine Prognose erwarten. Seriöserweise kann ein solcher Schritt aber nur gewagt werden, wenn genügend Sicherheit über die Dominanz einer Wahrscheinlichkeit über alle anderen besteht. Und zwischen einem Kursziel und einer durch eine Prognose manifestierten Aussage über eine künftige Entwicklung steht nun mal das, was man im allgemeinen Markt nennt.

Und gerade bei marktengen Papieren des Rohstoffsektors agieren auf diesem Markt nicht nur die häufig sachunkundigen Kleinanleger sondern auch sich der Marktmanipulation verschriebene Kreise,

Langfristig folgt eine Kursentwicklung zwar immer den Fundamentals. Eine konkrete Zeitschiene kann angesichts der durch die beschriebenen Kreise verursachten Informationsverschmutzungen und -verzerrungen jedoch nicht genannt werden, weil ein klare Dominanz der Wahrscheinlichkeiten nicht ausgemacht werden kann.

Diese nicht erfüllten Bedürfnisse werden jedoch von anderen Stellen abgedeckt, die nur darauf warten, Leute zu finden, die gutgläubiger sind als Charly Brown es jemals gewesen ist.



Feuerblume
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Oh mann... aus einer analyse kann man -selbstverständlich- eine Prognose ziehen,ansonsten ist sie (so wie viele deiner Beiträge hier) überflüssig.


Insoweit du schreibst, eine Analyse lässt keinen Kursverlauf erahnen ist das Geschreibsel von dir zum einen Zeitverschwenung und nervt. Und zum Andren schlichtweg falsch.


Ich weiß nicht,inwieweit die Feuerblume ein wissenschaftliches Experiment für die Uni hier durchführt aber bin seit längerem an der Börse tätig.
Insoweit diese Beiträge zwar zeilenfüllend aber nicht den Kontostand erhöhend frag ich mich, was eine Analystin, deren Analysen aber dann doch keine Prognosen seien hier sinnvoll sind...

Fakten brauch das Land und net so ein Dummgewäsch von ner Blume...