▶ TTT-Team: Freitag, 03.11.2006
Wenn da noch was kommt und die DTAG auch noch zulegen sollte ist short gewagt....zurücklehnen Kaffee trinken und Gelderhaltung in den Vordergrund *gg*
http://www.ariva.de/board/241293?secu=1252
03.11.2006 - 12:59
Laut Fed-Gouverneurin Susan Bies wird ein geringeres Wachstum der US-Wirtschaft mit einem verminderten Druck auf vorhandene Kapazitäten und Inflation verbunden sein. Unter Zugrundelegung von bestehenden Engpässen am Arbeitsmarkt ist im Bereich der Inflation jedoch weiterhin ein Risiko gegeben. Bies geht zudem davon aus, dass der Hausmarkt bereits einen Großteil seiner Korrektur hinter sich brachte. Sie strich darüberhinaus positiv hervor, dass die Schwäche des Hausmarktes bislang weitgehend ohne größere negative Einflussnahme auf andere wirtschaftlichen Sektoren vonstatten ging.
Natürlich gibt es die Wahl, doch die ist eh fast verloren, und die Republikaner werden traditionell von der Börse gestützt. Vielleicht versuchen einige Investoren jetzt schon ihre Bestände abzubauen, deswegen auch das hohe Trin in den letzten Tagen. Die Wende am Ölmarkt denke ich steht auch kurz bevor, Bush und Co wollen ja wieder Geld machen..
Also aufpassen!
Könnte heute auch ne ganz miese Falle geben!
Gruß Reini
§03.11.2006 14:53:00
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Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Arbeitsministerium in Washington veröffentlichte für Oktober 2006 eine weitere Verbesserung bei den saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten.
Die Arbeitslosenquote sank auf 4,4 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei 4,6 Prozent gelegen hatte. Sie erreichte damit den niedrigsten Stand seit April 2001. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Stand von 4,6 Prozent gerechnet.
Zudem erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 92.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten einen stärkeren Stellenaufbau um 125.000 Beschäftigte erwartet.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne wuchsen um 0,4 Prozent an, nach einer Steigerung um 0,2 Prozent im Vormonat. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflationsentwicklung. Hier waren Volkswirte von einem Plus von 0,3 Prozent ausgegangen.
Den weiteren Angaben zufolge stieg die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 33,8 auf 33,9 Stunden. Volkswirte hatten keine Veränderung erwartet. (03.11.2006/ac/n/m)
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
vergesst mir die DTE nicht.. da kommt etwas..
Der Dax sollte daher wieder in den Trendkanal zurückkommen. Das würde bedeuten das wir heute noch die untere Trendlinie Testen.
§03.11.2006 16:22:00
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Washington (aktiencheck.de AG) - Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, gab in Washington eine deutliche Zunahme der Geschäftsaktivitäten des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes im Oktober 2006 bekannt.
Demnach kletterte der ISM-Service-Index von 52,9 Zählern im September auf nun 57,1 Punkte. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 54,5 Punkte geschätzt.
Im Einzelnen verringerte sich der Sub-Index der Neuaufträge von 57,2 Prozent auf 56,5 Prozent. Der Index der bezahlten Preise fiel von 56,7 Prozent auf 51,9 Prozent.
Ein Wert des viel beachteten US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Dienstleistungsgewerbe, das rund 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht. (03.11.2006/ac/n/m)
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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