Absturz in München

könnte eher eine Werbung für Schlafmiitel draufstehen.

Ich weiss was jetzt kommt...2 der letzten ...
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"You can take the boy out of Schalke, but you can't take Schalke out of the boy."
 

du bist wirklich 2.500 km gefahren um dir mit ein paar Schnapsdrosseln gemeinsam einen hinter die Binde zu gießen ?!

Respekt. So bockig auf ein kollektives Besäufnis war ich noch nie.

     greetz

     sports*

 

Hier gibt es viele Männer an board, die verstehen keinen Subtext!

Schreib nächstes Mal ganz offen, dass wir dir nix bedeuten und jeder kann was mit dem Posting anfangen.
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VIVA ARIVA!  

So long (oder doch besser short?)  

Kalli  

 

Bin gerad so gut in Form...


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That’s it... let’s make some money now!


 

Tschuldigung.

Ich mach's wieder gut.

Was machst du am 24.12 gegen 17Uhr?

     greetz

     sports*

 

Oder Essen!
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VIVA ARIVA!  

serbischem Grillanzünder die Birne wegschießen...?

*ggg*  

den angegebenen Kilometer kannste glatt nen Hunderter abziehen: da hab ich mich verfahren! (Nur 17 Mal diesmal, in der Relation zur Kilometeranzahl ist meine absolute Topleistung diesmal! *stolzguck*)


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Und vorher rennen wir mit unserer Trommel nackt um den Plastikbaum!

Deal?

Wenn du willst bringe ich auch noch ein paar Freunde mit
(oder dachtest du, dass wär eine Einladung ZU MIR gewesen)*gg*

     greetz

     sports*

 

Die Freunde kannste zu Hause lassen - Freundinnen sind aber gern gesehen...
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VIVA ARIVA!  

     greetz

     sports*

 

     greetz

     sports*

 

Rosa mit violetten Streifchen und zartblauen Pünktchen.
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VIVA ARIVA!  

also diese kleinen roten Fässchen müssen ja offensichtlich Phobien auslösen :(
Dabei können doch angeblich nur ausgesucht wenige Leute mitreden, wenns um Kölsch geht.

So long (oder doch besser short?)  

Kalli  

 

wenigstens nur halb zugeschlagen.


So long (oder doch besser short?)  

Kalli  

 

Anreise:
Pünktlich auf die Minute parkte eine schwarze Luxuslimousine am vereinbarten Treffpunkt. Flugs die sechs Koffer und zwei Taschen verstaut, konnte die unverhoffte Deutschlandrundreise starten. Sofort verstanden sich die sympathischen, altbiertrinkenden Rheinländer-Düsseldorfer.
Schnell und ohne Umweg fand der Chauffeur und Co-Pilot in die verbotene Stadt. Mit zittriger Hand und ängstlichem Blick betätigte man die Klingel. Beim versuchten Eintreten der erste Widerstand. Die Haustüre war verschlossen. Nach gut 5 Minuten öffnete dann der Hausherr die Türe, freundlich und doch distanziert wurde der Rheinländer begrüßt, der Düsseldoofen nur mit einem Allgemeinen "komm rein". Der spartanische Frühstückstisch, bestehend aus Toast und Aldi-Gouda, wurde durch das Anbieten von Tee durch die Hausherrin erweitert. Froh, doch noch etwas in den Magen zu bekommen, nahm der Düsseldoofen das freundliche Angebot an. Später stellte sich heraus, dass diese eine Zugereiste war, sonst wäre die weitere Fahrt wahrscheinlich mit leerem Magen weitergeführt worden.
Nach 1 ½ stündigem Packen wurde die Reise mit dutzenden Kö*schfässern und Flaschen (sorry, aber das erste Wort ist nicht ausschreiben, da meine Tastatur samt Bildschirm sonst versagt) wieder aufgenommen. Ohne irgendwelchen Emotionsregungen (außer vielleicht ein wenig Wochenendpartyvorfreude, bemerkbar durch ein breites Grinsen) wurde der Düsseldoofen vom Kö*schtrinker auf die hintere Sitzbank verwiesen.
Nach gut 2 Stunden Autofahrt und einem kleinen, wirklich klitzekleinen Umweg von ca. 200 Km nach München, vorbei am lieblosen Linsengericht wo Fritz starb, wurde NoRiskNoFun eingesammelt. In dieser 1-Einwohner-Seelengemeinde wurde ein Geburtstagständchen vom angeblich noch nüchternen TTT-trader und Antoine in ein Mobiltelefon gesungen, wobei die Sopranstimme von Antoine für Außenstehenden neben dem tiefen Bass ein wenig deplaziert wirkte.
Die Reise-Odyssee wurde nun im Auto weitergeführt durch einen 73 minutenlang gehaltenen Monolog, den Antoine endlich durch die Frage "was macht die Performance crash35?" beendete.
Stunden später irgendwo in Deutschland, wurde dann der oberste Mafiaboss mit gepanzerter Limousine mitgenommen, und etliche Kilometer weiter, sein Totengräber! Die Sicherheit der Teilnehmer war damit garantiert.
Nach 1853,2 Km erreichte der Konvoi endlich sein Zielort. Schnell bezog man im Hotel sein Einzelzimmer und traf sich 15 Minuten später an der Rezeption. Während des Wartens wurde eine heftige Diskussion geführt, warum Data2005 unbedingt mit einem anderen ein Doppelzimmer haben wollte. Indes genoss Antoine die Badewanne, pflegte seinen Körper mit asiatischen Essenzen und widmete sich ausführlich der Maniküre und Pediküre.
1 Stunde später verließen alle das Hotel ohne eine Antwort auf 0815traders Intention gefunden zu haben.

Treffen:
Am Treffpunkt erwartete gut gelaunt die Gastgeberin die Gäste. Viele neue und einige alte Gesichter waren anzutreffen. Herzlich begrüßte Mann und Frau sich.
Neben den kulinarischen Köstlichkeiten, die gereicht wurden, gab es selbstverständlich die gesündesten Flüssigkeiten (Milch, Wasser mit und ohne Kohlensäure, frisch gepresste Säfte, etc.) Für jegliche Neigung war gesorgt.
Mit zunehmender Zeitdauer legten sich die ersten Hemmschwellen und aufgeregte Diskussionen wurden geführt. Da viele Damen anwesend waren wurde auch teilweise das Thema Sex angesprochen. Eine Dame wollte z. B. eine Schwanzparade, da man ja nur für eine Nacht in München war und für Liebe keine Zeit bliebe. Die wenigen vorhandenen Eltern waren sich einig, dass bei der Frau das Kinderlesebuch "Das kleine Arschloch" ausgetauscht werde müsse gegen "Momo" oder "Die Möwe Jonathan".
Das Thema Sex wurde selbst am nächsten Morgen weiter geführt und so wurde manchem gewahr, dass qualitativ guter Sex für Mann und Frau 7 Minuten dauert und der längste Geschlechtsverkehr 29 Minuten (mit Ausziehen, Sex, Duschen, Anziehen…).
Etwas erstaunt waren einige Gäste über den ungepflegten Zustand des Wissenden, der bestimmt gute 2 Wochen keine Dusche mehr gesehen hatte. Er war bestimmt ein Single.
In einer Ruhepause wurde dann ein besonderes Bonbon geboten, eine exzellente literarische Lesung!
Nachdem für fast alle körperlichen Bedürfnisse gesorgt worden war, ging man nun weiter in einen Billardsalon um sich körperlich zu betätigen. Dies hinterließ Spuren, denn am nächsten Morgen konnte man bei einer Teilnehmerin am Hals eine unidentifizierbare Substanz feststellen, die entweder fremder Lippenstift oder Queuekreide war. Sie brüstete sich natürlich mit fremdem Lippenstift!
Angeregt durch Wasser mit Kaffeebohnen wurde nun heftig geflirtet unter den Gästen. Der Mafiaboss fiel hier besonders auf, was sich später noch deutlicher zeigen sollte.
Leider schloss der Billardsalon um ca. 1 Uhr nachts, so machten sich viele Gäste auf dem Heimweg. Wenige unterhielten sich noch im Hotel und einer davon genoss sogar danach noch die Badewanne um 4 Uhr morgens.
Der harte Kern aber, bestehend aus 4 Männchen und einer Frau machten sich auf, München in der Nacht kennen zu lernen. In der City angekommen bot sich allerdings ein enttäuschendes Bild. Gerade mal 4 Personen pro 100 Meter traf man an. Auch die erste Lokation erhellte den Eindruck nicht.
Während auf dem Weg zum ersten Ort das Interesse der Dame an den Männchen abebbte, war es dort bei null angelangt, bzw. nur noch auf eine junge Damenhündin und deren Herrchen fixiert.
So machten sich die 4 Herren der Schöpfung alleine auf in die dunkle, fast menschenleere Münchener City.
Beim umherirren erstarrten plötzlich drei von diesen! Was war geschehen und warum erstarrten nur drei? Prüfend und skeptisch beäugten sich die drei, denn der eine hatte eine Bemerkung fallen gelassen, die unweigerlich nach einer sexuellen Aufklärung schrie. Die drei gruppierten sich um den einen und dieser wiederholte noch mal ängstlich seine Bemerkung: Die zurückgelassene Dame solle nur einen String angehabt haben. Väterlich nahmen sie den Kleinen in die Arme und erklärten ihm, dass JEDE Frau, die unter dreißig sei, nur noch Strings trägt, dies sei Normalität, zumal ein erfahrender Blick dies bestätigt hatte.
Froh aufgeklärt worden zu sein, zogen die Jäger weiter in eine Bar mit Tanzfläche.
Hier zeigte sich einer sofort sehr sportlich und begann abzuzappeln.
Der andere ging erstmal Hände waschen und ließ sich den Abend noch mal durch den Kopf gehen. Ermattet sank dieser nach einer kurzen Tanzeinlage auf eine Bank und schaute sich mit einem glücklichen Grinsen die weibliche Beute an.
Der Dritte und Vierte kümmerte sich derweilen um die Getränke: Gummibärchensaft mit gezuckertem Wasser.
Leider schloss diese Bar auch um 4 Uhr morgens und man zog Bilanz: Larissa und die 200er Damen.
Auf dem Heimweg suchte man noch einer besonderen Lokation, aber selbst ein einheimischer Taxifahrer konnte nicht die altbekannte TDB finden, sonst hätte man wahrscheinlich keinen Schlaf gefunden…
Beim frühstücken trafen sich alle wieder, topfit wie junge Götter, und schworen sich, dass dies nicht der letzte gemeinsame nächtliche Beutezug war in ihrem jungen Dasein.

Abreise:
Gott oder Allah sei Dank, kam dieser nach einer Irrfahrt durch halb München und zurück in Düsseldorf an. Hätte er doch bloß das erste Taxi genommen! Nein, das Auto des erst 19 jährigen Studenten tat es ja auch.
Ohne Karte und nur nach den Sternen orientierend ging es los mit dem Dieseltrecker. Mit etwas Wohlwollen durfte dieser sogar auf der Autobahn fahren, da die Höchstgeschwindigkeit 79, 6 km/h bergab betrug. So viele Brummifahrer hat Antoine noch nie "Winken" sehen auf einer Fahrt…
Außerdem tat das norddeutsche Licht alles für sein Image. Er blieb stumm, wie ein Plattfisch! Von wegen steife Brise! Laues Lüftchen hätte er sich nennen sollen! Von der ersten bis zur letzten Minute sagte er genau 43 Wörter, so blieb Antoine nichts anderes übrig, als nach dreistündiger, absoluter Stille (das Radio war defekt), die restlichen 5 ½ Stunden einen Monolog zu halten. Antoine erzählte ihm sein Leben von der ersten Befruchtung im Mutterleib über Kindergarten, Schule, Beruf, erste Liebe, erster und letzter Sex bis hin zu den derzeitigen körperlichen Beschwerden wie Hämorrhoiden, Gicht, etc.
Er hofft, dass die Frikadellen heute noch an seiner Backe kleben.
Am meisten ärgert er sich aber über die Playboysammlung im Auto, die er erst 20 Minuten vor Ankunft im Auto fand. Es hätte doch noch eine schöne Fahrt werden können…



Ich habe alles hundertprozentig ernst und wahrheitsgetreu niedergeschrieben! Ähnlichkeiten mit bekannten ID’s sind gewollt und entsprechen nicht dem Zufall! Es wurde keine Ironie oder ähnliches verwendet. Ich bitte dies zu beachten! Wer einen ausführlichen Bericht mit Fotos haben möchte, wende sich bitte an Happy End, der das 850 seitenstarke Buch ab nächster Woche zum Toppreis von 19,90 EUR verkaufen wird. Danke!


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Den letzten Absatz schreibe ich ausschließlich für Horst und bitte den geneigten Lesern, diesen nicht zu lesen, da er sehr persönliche und intime Details enthält, die absolute Geheimhaltung und Diskretion erfordern.

@Horst:  Du wurdest ja durch unseren infiltrierten Geheimdienstspion Sam Fischer geweckt. In der Hoffnung und Erwartung Sabine vor der Tür stehen zu haben, öffnetest Du die Tür mit einer Erscheinung, die Sam uns wohl etwas geschönigt wie folgt berichtete: Kleiner, dicker Mann mit Bierbauch und Halbglatze, nur mit weißer Seiteneingriff-Feinrippunterhose (mit Brennstreifen, wohl noch von Vortagen) und Socken bekleidet, drei Haare auf der Brust, dafür behaarte Beine wie ein Schimpanse,  unrasiert, ungewaschen mit einer Alkoholfahne, die ausreichte um den durchtrainierten 85 Kg schweren Kampfsportathleten leicht zu benebeln…
Ich habe (((durch Zufall))) an dem Wochenende glattrasierte, gutgeformte Beine OHNE SOCKEN, mit/und/aber (…) von einer wohlriechenden, attraktiven Frau gesehen, die Du in Deinen 62 Jahren nie gesehen hast und in den restlichen verbleibenden 3 Jahren nie sehen wirst. *vielleicht-kannst-Du-Dich-an-eine-Aussage-Deinerseits-von-Samsta­g-erinnern---Gentlemansmile*

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Zuletzt bedanke ich mich recht herzlich bei der Gastgeberin für die Einladung und natürlich bei allen Gästen für das phantastische Wochenende! Vielen Dank!  

Das ist ja super! Wenn mir jetzt noch einer erklären tut, wie ich es geschafft hab, das Fass aus dem Bild rauszulöschen, aber das posting stehen zu lassen...

 

Gruß BarCode

 

Hab den Tag bildlich vor Augen noch mal laufen lassen ... hohh hhooo ohh ho hoho

Sehr lebendig! Selten so gelacht vom Bildschirm!... Tränen vor Augen!... So kommen die gewissen an dem Abend entgangenen Kleinigkeiten wieder in die Wahrnehmungszone des Erinnerungsvermögens.

Nun ja, das Kapitel "Anreise" ist für mich natürlich neu... Ist aber besonders gelungen, da man deine Interpretationen mit den Fakten (so wie im Teil "Treffen", wo du leider nur deine subjektive, stellenweise umstrittene Darstellung ablieferst *fg*) nicht vergleichen kann.

hoohhh hohho ho hohoho

Aber sach ma Kleiner, mit welch einem Volltrottel biste denn heimgefahren? *smile*



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ostsee? war da was?


Bin etwas sehr traurig,

 

musste mit einem sehr komischen Kauz heimfahren der Schilderung nach.
Anfahrt mit Luxuslimousine und Heimfahrt mit Trecker.*ggg*
Ist wie an der Börse, der Absturz kommt aus dem Nichts.*lol*

Gruß, hardyman

 

 

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Nur eins hat sich geändert, früher war immer saku der Prügelknappe. Vom Zwergenwerfen bis zum Restefuttern hat er für alles herhalten müssen.
Kalli hat sich zum würdevoller Nachfolger gemausert, der selbst von den Motzen noch eine drüber bekommt.

Mal schauen ob es nur am bier liegt oder am Kalli

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Alles im Leben braucht seine Zeit. Gras wächst auch nicht schneller,
wenn man daran zieht!

Gruß
KTM 950

 

Was lief schief?