Drillisch - Aufgepasst!
Zeitpunkt: 16.10.06 13:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
Du meinst doch bitte nicht etwa die 39,3 mio kurzfristige verbindlichkeiten, oder?
hope
ich habe doch schonmal gesagt, der typ ist nicht ernst zu nehmen! tatsächlich vermuten noch immer manche hinter ihm einen gekauften basher. L A C H
jetzt die nummer mit den passiva.... ohjeeeee ich fürchte jetzt hat er alles gesetzt und mehr verloren!
s.
...bitte mal erklären ??
Zitat: "...Also, ruhig Blut und mal ein paar Wochen abwarten. Da sind spektakuläre News am Start bei Drillisch. Also dran bleiben!!!!..."
spektakuläre news??? hört sich ja gigantisch an
hope
der i-Tech GmbH & Co. KG und ONTIV zwei neue starke Partner.
Maintal, 18.09.2006 – Die IQ-work Software AG baut weiter konsequent das Partnernetzwerk aus. Das IQ-work-Team arbeitet bereits erfolgreich mit zahlreichen Partnern aus den Bereichen Vermarktung, Beratung, Consulting, IT-Integration & IT-Consulting zusammen. Seit kurzem ergänzen die beiden Unternehmen i-Tech GmbH & Co. KG und ONTIV die Liste der namhaften Partner. Der Nutzen liegt auf der Hand: Gebündelte Ressourcen, Know-how, das sich optimal ergänzt, gemeinsame Projektplanung und -abwicklung – davon profitieren letztlich alle Beteiligten, vom Anbieter bis hin zum Endverbraucher.
Der IT-Dienstleister i-Tech GmbH & Co. KG beschäftigt an den beiden Standorten Düsseldorf und Krefeld 100 Mitarbeiter und ist spezialisiert auf die beiden Geschäftsbereiche IT-Consulting und IT-Operating. Mit individueller Beratung, transparentem Projektmanagement und erstklassiger Technologie bietet i-Tech individuelle Lösungen für seine Kunden. Zum Dienstleistungsangebot zählen zum Beispiel Lösungen aus den Bereichen Dokumenten Management und Mobile Computing. Im Bereich IT-Sicherheitslösungen gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern für Mittelständler und Großunternehmen.
Mit dem Siegener Unternehmen ONTIV hat IQ-work einen Qualitätsmanagement-Experten an Bord seines Partnerprogramms geholt. Die Kombination der Produkte aus dem Hause ONTIV (QM-mapIT©) und IQ-work (Workflow-Management) erweitern die Wertschöpfungskette der Kunden enorm. Beide Lösungen sind technisch optimal kompatibel und ermöglichen eine einfache, transparente und zuverlässige Erstellung, Verteilung und Archivierung von Qualitätsmanagement-Dokumenten.
"Das IQ-work-Team freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit i-Tech und ONTIV“, so Dirk Stehr, Vertriebsleiter der IQ-work Software AG. „Nur die Kombination aus qualitativ hochwertigen Produkten und gut ausgebildeten Vertriebspartnern kann einen Erfolg herbeiführen. Denn für den Kunden im Mittelstand ist die Auswahl eines IT-Systems viel mehr als nur der Kauf einer Software. Auch die technische Umsetzung und die Betreuung nach dem Verkauf müssen gewährleistet werden. Zusammen mit unseren Partnern liefern wir nicht nur die Software sondern qualitativ hochwertige Konzepte und umfassendes Know-How. Auf diese Weise bieten wir ganzheitliche Lösungen an und sichern uns zufriedene Kunden“, ergänzt Stehr.
Wenn man mal Auszüge aus Interviews mit dem Vorstand Revue passieren lässt, dann sickert doch ein hohes Mäß an Enschlossenheit durch, sinnvolle Expansion voran zu treiben.
Leider habe ich KEINE Insider News am Start aber wer eins und eins zusammen zählen kann ...
Der Zeitpunkt in diesen Tagen wäre gut eine Übernahme zu verkünden.
Ein weiterer Punkt ist tatsächlich die mittlerweile recht innovative IQ.Work Tochter, welche auch vor einer Neubewertung steht. Ob diese in Form eines Übernahmeangebotes (eispielsweise von Seitens SAP erfolgt) oder intern, wird sich auch bald zeigen.
ein hohes maß an entschlossenheit sickert da auf jeden fall durch und das schon seit mehr als 12 monaten, es sickert also schon sehr lange und so langsam wird es zeit, dass es fakten gibt und nicht nur absichtserklärungen
ich zähle hier eins und eins seit langer zeit zusammaen, frag juche, radic oder auch money nur um einige zu nennen...alleine wird mir aber nicht klar dass du iq als eine innovarive tochter bezeichnest??? außer der funktion der so der vorstand "lebensader des konzern" hat sie extern bisher wenig bis garnichts zu vermelden und management systeme gibt es nun wirklich mehr als genug...ein übernahmeangebot wird es wohl aus diesem grund nicht geben, da der vorstand die it-kompetenz im eigenen haus halten will
der zeitpunkt um eine übernahme zu verkünden wäre immer gut, nicht nur in diesen tagen und da der vorstand als zeitpunkt für eine neue strategie ende september anfang oktober genannt hat komme ein zeitpunkt auch immer näher, nur vertsreichen darf der nicht mehr sonst ist es essig mit der fantasie...
hope
Der Einkäufer ist jetzt wieder mit dabei (siehe Umsätze Freitag).
Er sammelt nun die Stücke bis 4,90 ein.
Denkt an die "Analyse" .... Ziel war es und bleibt es bei 4,90 "Top-Kurse" zu "produzieren", damit weiter gesammelt werden kann.
Schade für ihn, daß es sich jetzt aber oben hält und es nicht wieder auf 4,60 zurückgefallen ist. :-)
Gut aussehen? :-) er läuft in ein Dreieck hinein, vielleicht auch einfach durch, dann kann man eine neue Formation zeichnen...wenn wir pech haben sackt er nach unten durch und wenn wir glück haben geht er drüber hinaus...frei nach ecki - das ist ne chartschlampe
chance:risiko = 1:2 ....
Hope
...also bitte das Budget des Mobilfunkkunden nicht so masslos überbewerten...*ggg*
Was Kunden wollen ...
15.09.2006
Musik herunterladen, E-Mails schreiben und senden oder fernsehen – was bis jetzt nur über den Computer oder andere Endgeräte funktionierte, dafür reicht in Zukunft das Handy aus. Technisch möglich ist das bereits, doch würde der Ottonormalverbraucher die neuen Applikationen überhaupt nutzen? Und für die Mobilfunkbetreiber besonders wichtig: Wie viel würde er sich die mobilen Unterhaltungs- und Kommunikationsangebote kosten lassen? Um dies herauszufinden, hat Mobile Networks über 9000 Interviews mit Handynutzern aus 15 Ländern auf der ganzen Welt geführt – die Studie vom letzten Jahr wurde um sieben neue Länder ergänzt. Die regionale Erweiterung der Studie ermöglicht nun eine genaue Analyse der verschiedenen Märkte. Ein paar Trends sind aber überall gleich ...
Prepaid = Postpaid – bei den Wünschen
Ob Pre- oder Postpaid, Mann oder Frau - bei ihrem Interesse an neuen Anwendungen unterscheiden sich diese Nutzergruppen kaum. Und das gilt in Argentinien ebenso wie in Indien oder den USA. Die zweite Endkundenstudie bestätigte hier die Ergebnisse aus der ersten Befragungsrunde. Denn nur weil beispielsweise das herunter geladene Lied erst hinterher auf der Rechnung auftaucht und nicht im Voraus über eine Prepaid-Karte gezahlt wird, will der Postpaid-Kunde nicht mehr Geld dafür ausgeben.
"Mobile Gaming" - "Business Mails"
Einen Unterschied macht es dagegen, ob sich ein Jugendlicher bei den neuesten Onlinespielen unterwegs mit seinen Freunden messen will oder ob ein Geschäftsmann auf dem Weg zum Flughafen noch schnell seine Mails checken muss: Alter und Nutzungsart - beruflich oder privat - beeinflussen das Interesse an neuen Anwendungen am meisten.
Top: Mobile E-Mail & TV für wenig Geld
Auf der Beliebtheitsskala stehen Mobile E-Mail und Mobile Music ganz oben: 79 beziehungsweise 74 Prozent der Befragten würden diese Anwendungen nach eigener Aussage regelmäßig nutzen. Am meisten ausgeben würden sie dagegen für mobiles Fernsehen: Bis zu zwei Euro im Monat wäre den Nutzern TV Streaming und Video Download wert.
Im Durchschnitt möchten die Mobilfunknutzer jedoch nur etwa vier Euro monatlich für alle neuen Anwendungen zahlen. Das schwankt jedoch je nach Land: Norwegern wären Mobile TV, E-Mail, Music & Co im Schnitt gut 10 Euro wert, während das Budget der Argentinier dafür nur bei etwa 1,80 Euro liegt.
Verschiedene Märkte – verschiedene Chancen
"Die größere Abdeckung unserer Studie ermöglicht es, hier die Ländersegmentierung belegen zu können." Sarah Meinhold, zuständig für die Studie bei Mobile Networks, sieht darin den entscheidenden Fortschritt im Vergleich zur ersten Endnutzerstudie: Nun sei der Unterschied zwischen Entwicklungs- und Wachstumsmärkten sowie reifen Märkten offensichtlich. Das größte Potenzial liege dabei in letzteren. In Ländern wie Norwegen oder Italien sei sowohl das Interesse als auch die Zahlungsbereitschaft am höchsten.
Ergebnis: Pluspunkt für Mobile Networks
Diese Erkenntnisse interessieren nicht nur die Mobilfunkbetreiber, sondern sind auch im Interesse von Mobile Networks: "Wir können unsere Ergebnisse sehr gut für die Produktvermarktung nutzen und zum Beispiel bei Kundenworkshops konkrete Argumente liefern", so Sarah Meinhold. "Auch indem wir Kritikpunkte der Kundenzufriedenheitsanalyse proaktiv aufgreifen, können wir den Bedarf der Kunden ideal treffen." In den USA habe die Studie bereits zu sehr positiven Pressereaktionen geführt.
Moneyworks
Wär dafür den alten Thread weiterzuführen, da isser wenigstens auf Ignore.
Ansonsten Moin@all! :)
Hope
Manchmal sind Lichtblicke erkennbar, aber dann wieder......
...wenn man gar ganze Filme in minutenschnelle downloaden kann, werden sich die Kids, da ja ihr Taschengeld ja in der Regel nicht üpig sein dürfte, Ihre Liedle sich lieber aus dem Internet und dann aufs Handy laden...gelle...*ggg*
...und das mit den 80 Euronen, sind halt keine Profis,...gelle Steffen...*ggg*
was denn nun, 40 mios schulden? kannst du das bitte mal allgemeinverständlich erklären? wie stehst du sonst da? weisst du was das schlimmste ist? du merkst es nicht...
s.
...Fremdkapital ! Muss man Dirs auch immer dreimal schreiben bis Dus checkst...?*ggg*
In der Bilanz finden sich zum einen die Aktiva. Dies sind die Werte, die das Unternehmen ausmachen. Auf der anderen Seite findet sich als Passiva die Aufteilung dieses Unternehmenswerts als Eigenkapital und Fremdkapital. Das Fremdkapital bezeichnet die Verbindlichkeiten des Unternehmens, insbesondere Kredite und Rückstellungen für zukünftige Verpflichtungen. Das Eigenkapital ist der Teil des Unternehmenswertes, welcher den Eigentümern gehört. Unternehmenswert (Aktiva) minus Fremdkapital ergibt das Eigenkapital.
Das Eigenkapital von Kapitalgesellschaften unterteilt sich in das von den Anteilseignern bei Unternehmensgründung eingebrachte Nominalkapital sowie die Kapital- und Gewinnrücklagen, die aus den nicht ausgeschütteten Gewinnen gebildet werden.
Moneyworks