NBA-Playoffs 2006
Grüße
das macht mich sehr optimistisch im Hinblick auf die Finals.Zumal in der Serie beide Spiele von Dallas gewonnen wurden - einmal jedoch ohne Shaq.
Finde es dennoch phänomenal, dass ein DEUTSCHER derzeit (nach LeBron James) der beste Spieler der NBA ist - der besten Basketball-Liga der Welt.
Gigantisch, Dirk!
greetz
sports*
Ich finde zwar auch das James für sein Alter unglaublich gut spielt und wahrscheinlich das größte talent in der NBA ist. In 2-3 Jahren wird er vermutlich der Superstar sein, aber derzeit sehe ich Nowitzki noch ein kleines Stück voraus.
Es sind zwar nur Statistiken, aber woran soll man es sonst festmachen? Alles Andere ist doch subjektiv. Und Nowitzki hat ja nun auch eine bessere mannschaft. Einerseits könnte ihn das besser aussehen lassen, aber anderersits braucht er dadurch eigentlich nicht so viel allein machen wie James, und so stehen die Statistiken von Nowitzki ja eigentlich noch postiver da.
Nowitzki hat in den Playoffs 2 Punkte (28 zu 30) und 3 Assists (3 zu 6) weniger pro Spiel als James gemacht, dafür aber 4 Rebounds (12 zu 8) mehr, und vor allem hat er dafür 4 Minuten weniger pro Spiel gebraucht und er hat insgesamt mehr Spiele gemacht. Alle Wurfquoten (2er, 3er, Freiwürfe) sind auch besser als bei James.
Finde die Efficiency-Statistik daher schon geeignet, um den MVP der Playoffs zu wählen. Dazu muss man noch die Crunchtimepunkte einbeziehen, und dann kann man den MVP gut beurteilen. Und in diesen Statistken ist Nowitzki eben auf Platz 1.
http://www.nba.com/statistics/player/...lified=N&yearsExp=-1&splitDD=
Aber ist schon okay. Hab ja nichts gegen deine Meinung. Würde mich nur interessieren, wieso du der Meinung bist.
Grüße
München - Lang ist's her. Letztmals standen 1971 zwei Debütanten im NBA-Finale. Die Milwaukee Bucks schlugen die Baltimore Bullets 4:0. 35 Jahre später heißen die Kombattanten Dallas Mavericks und Miami Heat.
Dass es gerade Letztere so weit geschafft haben, ist erstaunlich. Wir blättern zurück im Geschichtsbuch dieser Saison. Es ist der 9. Februar. Miami reist nach einem lockeren Heimsieg über Boston mit der ordentlichen Bilanz von 30:19 nach Dallas.
Was dann im American Airlines Center über die Heat hereinbrach, beschreiben die Spieler heute als den Wendepunkt der Saison.
Schmerzhaft und peinlich
Die fürchterliche 76:112-Demütigung gegen die Mavericks vor vier Monaten sollte die Initialzündung für eine Mannschaft sein, die bis dahin im Schatten der großen Vier aus San Antonio, Detroit, Phoenix und Dallas dahindümpelte.
"Von diesem Tag an wurden wir besser", sagt Headcoach Pat Riley. "Wir wurden in diesem Spiel so gedemütigt und lächerlich gemacht, dass wir begannen uns zusammenzuraufen. Eine Menge Dinge haben sich an diesem Tag verändert. Das war der Wendepunkt."
Riley selbst sprach damals von einer schmerzhaften Erfahrung. Shaquille O'Neal nannte die Vorstellung in Dallas peinlich, andere bedienten sich kräftigerer Begriffe.
Sieg über Detroit
Wie die Legende besagt, soll Spielmacher Gary Payton ein eilends einberufene Krisensitzung mit der Frage eröffnet haben: "O.K., Coach, was wollen wir machen, um besser zu werden?"
Die Heat wurden plötzlich ein Team. Drei Tage später schlugen sie das beste Team der Saison, die Detroit Pistons, trotz eines 13-Punkte-Rückstands. Überhaupt ging nur eines der auf die Nacht von Dallas folgenden 16 Spiele verloren.
Männergespräche
"Es gab kein Geschrei, keinen Streit", erinnert sich Dwyane Wade. "Es war ein Gespräch unter Männern. Das Ergebnis war, dass wir uns selbst sagten: Wenn wir etwas Großes erreichen wollen, dann lasst uns ab jetzt an einem Strang ziehen. Und das haben wir getan."
Udonis Haslem berichtet, dass in der Folgezeit härter trainiert wurde und jeder Spieler mehr in die Verteidigungsarbeit investierte.
"Das Team ist aufgewacht", meint Wade. "Jede Mannschaft braucht so einen Wachrüttler in der Saison."
In die Tonne mit den Zahlen
Fast alle statistischen Rekord-Minus-Werte der Saison verbuchte Miami gegen Dallas. Als böses Omen für die in der Nacht zum Freitag beginnenden Finalspiele sieht das aber niemand beim Eastern-Conference-Champion.
"Das interessiert keinen. Es ist jetzt eine völlig neue Saison, Mann", sagt Antoine Walker, der vor zwei Jahren noch selbst das Mavericks-Trikot trug. "Diese Statistiken kannst Du in die Tonne treten. Wir sind ein völlig neues Team und ich bin mir ganz sicher, dass sie das wissen."
Dirk Nowitzki und seine Mavericks wissen mit Sicherheit um die Stärke der neuen Heat und werden alles dafür tun, dass sie es nicht bereuen müssen, den schlafenden Riesen am 9. Februar wach geküsst zu haben.
Oliver Wittenburg
Die Statistiken beeindrucken mich von Nowitzki. Hatte ich gar nicht nachvollzogen vor meiner Aussage.
Anhand derer ist es im 1:1 Vergleich sehr schwierig wirklich von LeBron als dem besseren Basketballer zu sprechen.
Aber das Spiel von LeBron an sich ist für mich einfach das beste was die NBA hat. Der Kerl ist Basketball pur.
Logisch machen einen absoluten Top-Spieler natürlich mehrere Aspekte aus, aber er spielt auch bei einem schlechteren Team als Dirk.
Ich halte LeBron einfach von der Bewegung und allem drum und dran einfach für besser, aber der MVP der Finals kann nur Nowitzki heißen - das hat er bewiesen und sich verdient. Und damit steigt er in eine Liga mit den größten des Basketbball-Sports auf - das ist mehr als bemerkenswert und verdient jegliche Hochachtung!
greetz
sports*
München - Wenn man den Auftrag erhielte, ein Plakat zu den bevorstehenden NBA-Finals zu gestalten, wer wäre darauf zu sehen? Na klar...
Dirk Nowitzki und Shaquille O'Neal sind die Gallionsfiguren ihrer Teams. Punkt.
Die Dallas Mavericks haben die Geister der Vergangenheit in diesen Playoffs, die nicht wenige als die besten aller Zeiten ansehen, vertrieben.
Sie haben die unbequemen Memphis Grizzlies weggefegt, das vermeintlich beste Team der Liga, die San Antonio Spurs, niedergezwungen und der Hochgeschwindigkeits-Equipe der Phoenix Suns die Luft abgedreht.
O'Neal als Mahnmal
Doch noch ist die Mission nicht zu Ende gebracht. Einer ist noch übrig, der der vollständigen Transformation der Mavs vom Loser-Team zu strahlenden Gewinnern im Weg steht: "The Diesel". Shaq. O'Neal eben.
Der inzwischen 34-Jährige verkörpert all das, was den Mavs immer fehlte.
O'Neal stand vor allem in seinen Jahren bei den Lakers, als er drei Titel in Folge gewann (2000-2002) für wilde Entschlossenheit, kompromissloses Durchsetzungsvermögen und ein bisweilen an Größenwahn grenzendes Selbstvertrauen. Die Mavericks der jüngeren NBA-Vergangenheit kennzeichnete Zaudern und Verzagen.
Noch immer unaufhaltsam
Noch immer ist O'Neal die unaufhaltsame Naturgewalt, die er immer war, auch wenn er nicht mehr das Inventar zu Klump haut wie zu Orlando-Zeiten und auch nicht mehr 36 Punkte pro Spiel in einer Playoff-Serie aufs Parkett zaubert wie in den Finals 2002 mit den Lakers.
"Es gibt niemanden, der Shaq stoppen kann", sagt denn auch Dallas-Coach Avery Johnson, und Nowitzkis Teamkollege Adrian Griffin meint: "Er hat bewiesen, dass er noch immer etwas im Tank hat."
Das hat O'Neal in der Tat. 21,7 Punkte, 10,5 Punkte und 2,33 Blocks verbuchte er durchschnittlich in sechs Spielen gegen die favorisierten Detroit Pistons im Conference-Finale. In Dallas macht man sich berechtigterweise Gedanken darüber, was man gegen Shaq unternehmen kann. Aber auch in Miami zerbrechen sie sich die Köpfe, denn die Mavs haben eben auch ihren "Mister Unstoppable".
Quantensprung im achten Jahr
"Er ist wie Shaq, nichts hält ihn auf", sagte Miamis Ex-Coach Stan Van Gundy in dieser Saison über Dirk Nowitzki.
Van Gundys Aussage ist nichts hinzuzufügen. Nowitzki hat in dieser Saison einen weiteren Quantensprung vollzogen. In seiner achten NBA-Spielzeit schaffte er es, von einem sehr guten Spieler, der er seit Jahren ist, zu einem der meistrespektierten und -gefürchteten zu werden.
Momente der NBA-Geschichte
US-Kolumnisten finden kein Ende in ihren Lobeshymnen auf den 27-jährigen Würzburger. Sein Drei-Punkte-Spiel, mit dem er Dallas in San Antonio vor dem Playoff-Aus bewahrte, wurde schon in die Liste der besten Einzelleistungen in der Geschichte der Liga aufgenommen.
Vergleiche wurden angestellt zu den besten Momenten eines Larry Bird, eines Magic Johnson, eines Jerry West und eines Michael Jordan.
In der Tat: Nichts hält Nowitzki mehr auf. Er hat sein Spiel erweitert um Fähigkeiten oder "Werkzeuge", wie sein Mentor und Privat-Coach Holger Geschwindner immer sagt, die er in den letzten Jahren einfach noch nicht hatte.
"Der Beste seit Bird"
Große Kerle wie Duncan oder Garnett können ihn nicht mehr verteidigen, sie schüttelt er im Dribbling nach Belieben ab. Die kleineren und schnelleren Gegenspieler wie Bowen oder Bell schubst er inzwischen einfach rum, weil er gelernt hat, seinen Körper einzusetzen.
Und dann hat er ja immer noch dieses geniale Händchen, um Dreier zu schießen und nahezu jeden Freiwurf zu versenken.
ESPN-Kolumnist Bill Simmons bringt es auf den Punkt: "Er ist der beste Forward seit Larry Bird." Alle haben und hatten sie ihre Schwächen: Duncan, Garnett, Barkley, Malone, aber Nowitzki stehe an der Schwelle zur Perfektion.
"Wir wissen, wie gut er ist und viele Leute auch", sagt sein Teamkollege Jason Terry, dessen fünfjährige Tochter lieber das Trikot des langen blonden Deutschen trägt als das ihres Vaters. "Bald wird es die ganze Welt wissen."
Fernsehtipps von Shaq
Nicht nur Stan Van Gundy, Jason Terry und seine Tochter sind große Nowitzki-Fans.
Einer, dessen Wort dieser Tage besonders viel Gewicht hat, auch.
"Er ist einer der besten Spieler der Welt und er ist die Zukunft. Wenn meine Kinder etwas älter sind, sage ich ihnen, sie sollen sich seine Spiele ansehen."
Diese Aussage stammt von Shaquille O'Neal. Er weiß also, was auf ihn und seine Heat zukommt. Und Dallas wird zusehen, vorbereitet zu sein auf den "Diesel", auf Shaq, auf O'Neal eben.
Oliver Wittenburg
Erst mal Kompliment für die spannenden Infos zu den NBA Playoffs, sehr interessant! Macht richtig lust wieder mal Basket zu schauen. Wird das irgendwo live übertragen auf DSF, Eurosport oder wie die SuperBowl im ORF1?
Gruess
Roland
War ja fast meiner Gesundheit zuliebe geneigt es auszulassen, aber ich befürchte fast der Vollmond macht mir eine Strich durch die Rechnung.
Naja, ich versuch mal die drei Stunden mitzunehmen.
greetz
sports*
München - Vor König Fußball gibt es in diesen Tagen kein Entkommen. Werbespots, Plakate, Public Viewing: Die WM ist omnipräsent und verdrängt alle anderen Sportarten in die Bedeutungslosigkeit.
Miroslav Klose verfolgt auch während der WM die NBA-Finalserie
So auch die NBA-Finals, obwohl mit Dirk Nowitzki der herausragende Sportexport Deutschlands in Übersee die Hauptrolle im Showdown zwischen seinen Dallas Mavericks und den Miami Heat spielt.
Nowitzkis Mentor Holger Geschwindner beklagt sich: "Wenn die DFB-Elf spielt, interessiert sich keiner für Basketball. Vielleicht ändert es sich, wenn die Nationalmannschaft früh ausscheidet."
Klose als Nowitzki-Fan
Ausgerechnet die deutschen Nationalkicker outeten sich einen Tag vor dem WM-Auftaktspiel gegen Costa Rica jedoch als große Nowitzki-Fans.
"Wir haben in unserem Hotel eine Couch, bei der wir uns treffen und uns die Spiele anschauen", meinte Nationalstürmer Miroslav Klose auf der DFB-Pressekonferenz. "Vor allem die jüngeren Spieler interessieren sich dafür."
Sport1.de hat die Fakten zu Spiel eins in der Nacht auf Freitag zusammengestellt:
Ausgangslage:
Die Mavericks wie auch die Heat stehen zum ersten Mal in der NBA-Geschichte in einem Finale. Die Erfahrung spricht jedoch eindeutig für Miami.
Center Shaquille O'Neal und Coach Pat Riley haben bereits mehrfach den Meisterschaftsring übergestreift, hingegen bestritt kein einziger Spieler aus dem Mavs-Kader bislang ein Final-Spiel.
In dieser Saison trafen die Teams zweimal aufeinander, bei beiden Aufeinandertreffen hatte Miami das Nachsehen. Das letzte Spiel, eine 76:112-Blamage der Heat in Dallas, war jedoch bereits vor vier Monaten.
Strategie:
Mavs-Coach Avery Johnson ist in einer beneidenswerten Ausgangslage. So kann sein Kader fast jeden Stil spielen, je nach Spielsituation setzt Johnson auf Set-Plays oder Up-Tempo-Basketball.
In die Starting Five der Mavs wird voraussichtlich Defense-Spezialist Adrian Griffin zurückkehren, da die beiden Guards Devin Harris und Jason Terry nicht athletisch genug sind, um Heat-Shooting-Guard Dwyane Wade zu stoppen.
Soll jedoch das Tempo angezogen werden, wird das Mavs-Guard-Duo gleichzeitig auflaufen, damit Jason Williams und Gary Payton unter Druck gesetzt werden.
Eine Schlüsselrolle für Dallas kommt Josh Howard zu. In allen 25 Saison-Spielen, in denen der Small Forward mindestens 20 Punkte erzielte, gewannen die Mavs. Mit seinem Drive zum Korb und seiner guten Verteidigung wird er Ex-Mav Antoine Walker des öfteren alt aussehen lassen.
Die Heat wiederum werden sich vor allem darauf konzentrieren, Nowitzki aus dem Spiel zu nehmen. "Es ist klar, dass man ihn nicht alleine verteidigen kann", meinte Udonis Haslem, der designierte Nowitzki-Kettenhund. "Jedes Mal, wenn Dirk den Ball bekommt, müssen alle fünf Spieler auf ihn aufpassen."
Ein entscheidender Faktor für Miami wird es sein, dass Center Shaquille O'Neal gleich von Spielbeginn an ins Spiel kommt. Johnson wird DeSagana Diop und Erick Dampier abwechselnd auf O'Neal hetzen, um den "Diesel" zu bremsen.
Schlüsselspieler:
Neben Nowitzki (diesjähriger Playoff-Schnitt 28,4 Punkte, 11,9 Rebounds) für Dallas sowie Shaquille O'Neal (20,1 Punkte, 9,6 Rebounds) und Dwyane Wade (26,2 Punkte, 6,4 Assists, 5,2 Rebounds) für Miami sind das…
…für die Mavericks: Guard Jason Terry (17,8 Punkte), Small Forward Josh Howard (17,4 Punkte, 7,2 Rebounds), Jerry Stackhouse (14,0 Punkte)
…für die Heat: Forward Antoine Walker (13,2 Punkte, 5,6 Rebounds), Jason Williams (9,5 Punkte), Udonis Haslem (9,4 Punkte, 7,8 Rebounds)
Das sagen die Beteiligten:
Dirk Nowitzki (Power Forward, Mavericks): "Die Heat sind eine harte, physische Mannschaft. Sie haben athletische Forwards, die mich sehr fordern werden.
Vor allem auf Antoine Walker muss ich aufpassen, denn er kann von Downtown treffen, reboundet gut und setzt seinen Körper in der Zone ein."
Avery Johnson (Headcoach, Mavericks): "Es freut einen nicht wirklich, wenn man weiß, dass ein 350-Pfund-Koloss wie Shaq, ein MVP-Kandidat wie Dwyane Wade und starke Rollenspieler nach Dallas kommen werden.
Ich analysiere die Heat auf Video 16 Stunden lang am Tag. Und desto häufiger ich mir sie anschaue, desto mulmiger wird es mir."
Shaquille O'Neal (Center, Heat): "Kein Spieler kann es mit Nowitzki im one-on-one aufnehmen. Aber er muss auch Defense spielen und ich werde alles daran setzen, dass er am eigenen Brett genug zu tun hat."
Alonzo Mourning (Backup-Center, Heat): "Man erreicht irgendwann einmal einen Punkt, an dem man finanziell ausgesorgt hat. Mir ist es nur noch wichtig, dass ich ein Teil der Geschichte werde."
Haruka Gruber
Ich hab gewettet, dass Dallas als Erstes 5 Freiwürfe in der 1.Halbzeit trifft. Tja, das war doch wohl klar. Bis jetzt hat Dallas 6 von 6 getroffen, und Miami hat nicht einen Freiwurf geworfen. War mir doch vorher klar. Selbst wenn Dallas gefoult hätte, dann höchstens O'Neal, und der trifft schlecht. Ansonsten war mir klar, dass Miami insgesamt mehr foult.
Spiel bisher ausgeglichen. Allerdings haben Nowitzki und Howard miseravle Wurfquoten aus dem Feld. Daher leichter Rückstand kurz vor Ende des 1.Viertels.
Kann ja nur besser werden.
Trotz den miserablen Quoten sind sie aber noch dran bzw. gleichen kurz vor Halftime aus...schon bemerkenswert. Oder eben Terry mit 20 Punkten zu verdanken.
greetz
sports*
Mal schaun wie es weitergeht. Wenn Dallas so schlecht spielt, vro allem 2 der wichtigsten Spieler, und man trotzdem zur Halbzeit führt, macht mich das eigentlich optimistisch.
Sieht also trotz den schlechten Stats weiterhin ganz gut aus..
greetz
sports*
Allerdings sind auch die beiden Mavs-Center, die gegen ONeal verteidigen sollen, bereits mit 2 bzw. 3 Fouls belastet.
We'll see..
greetz
sports*
Deshalb hab ich ja gesagt, dass Nowitzki mehr zum Korb ziehen soll, um Walker oder Haslem zumindest das 4.Foul am Anfang des 4.Viertels anzuhängen. Das wäre dann ein Foultrouble, weil sie dann schon öfters wechseln müssten. Haslem sitzt ja jetzt nur noch auf der bank, weil er 5 Fouls hat. Bei Walker und ONeal siehts aber nicht danach aus. Eigentlich sollte aber Haslem der Bewacher von Nowitzki sein, weshalb der nun eigentlich freie Bahn hätte. Nur trifft Nowe heute eben nicht gut, also bringt das wenig. Und zum Korb will er wohl gegen ONeal nicht ziehen.