Jahressalär von 24 Millionen
aber offenbar war satir (und andere) irgendwie verhindert;-)
Gruss
Zombi
Du hast mein P an bilanz vollkommen mißverstanden.
Er war ganz allg. gemeint, ohne Bezug zu dem
Thema dieses Threads.
Deshalb noch mal zum Lesen:
BeMi | 21.03.06 15:35 |
etwas ist mir hier durch alle Deine Postings (Anm.: bisher bei Ariva) sehr bewußt geworden: Die Schweiz ist ähnlich wie die USA eine relativ "ellenbogenorientierte" Gesellschaft, während wir hier mehrheitlich noch den Sozialstaatsgedanken hochhalten. Der Sozialstaat hat natürlich - unbestritten - in D. zu Mißbräuchen und Auswüchsen geführt. Grüße B. |
Doch, es gibt wohl eine soziale, oder auch freie Marktwirtschaft. Auch, wenn Herr Ospel, wie es hier gesagt wurde, für die Mitarbeiter, für die Kunden, oder den Staat ode für andere Firmen etc etc. oder für wen auch immer, schlecht war, soll heissen er hat einen kein geld gegeben bzw. denen viel Geld abgenommen - mal vereinfacht ausgedrückt, so war er damit aber der Beste für die Eigner der Firma!
Und genau das soll der Mann machen, möglichst viel für die UBS erwirtschaften!
Er hat beträchlichen Mehrwert für die Eigentümer geschaffen, und aus Sicht der Eigentümer, wäre er wohl selbst mit einem Jahresgehalt von 1 Mrd, also das 50fache des jetztigen Gehaltes noch ein Glücksfall.
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Wir können darüber reden, ob wir das gut finden, oder weniger gut, oder gar für unverschämt, oder schändlich, doch entscheiden dürfen wir da gar nichts!
Also auf keinen Fall dürfte man irgendwo Vorschriften oder Gesetze machen, auch nciht in Deutschland wie hoch ein Salär eines Mitarbeiters, bzw. Managers sein darf. Das ist nicht die Sache des Staates oder der Bürger. Das ist einzig und allein die Entscheidung der Eigner des Unternehmes, bzw. deren Stellvertreter, in Deutschland bei AGs der Aufsichtsrat, und kommt wohl auch auf das Verhandlungsgeschickt, und die Fähigkeit sich zu verkaufen, des Beziehers an. Auch, hat das Ganze sicher auch mit Glück, oder Zufällen, bzw. der jeweiligen Zeit, wann etwas geschieht zu tun.
Vorschriften darf keiner machen, aber wir dürfen sagen was wir meinen.
Andererseits gäbe es die Möglichkeit, was man durchaus überlegen könnte, solch hohe Einkommen zugunsten des Staates bzw. der Allgemeinheit, bzw. bestimmter Gruppen zu einem Teil oder Grossteil abzuschöpfen.
Da wäre zu Überlegen, ob es die Begrenzung der Sozialversicherungsbeiträge auf bestimmte Einkommen noch geben muss! Warum muss bei 5000 Euro (oder so ähnlich ) Schluss sein mit den Rentenversicherungsbeiträgen? Könnte man diese nicht bis zu den 2 Mio im Moant erheben, die der Manager bekommt?
Auch kann man überlegen, durch eine höhere Versteuerung höchster Einkommen - also wohl oberhalb von 1 Mio oder ähnlich vorzunehmen.
In diesem Zusammenhang angesichts so hoher Gehält könnte ich mir vorstellen, dass man grundsätzlich auch gegen einen Spitzensteuersatz von 80 oder 90% nciht gross was einwenden könnte.
und damit nie widerlegbar. *g*
Wann argumentierst Du mit dem Nirvana?
*g*
Grüße
B.
der durch die Pleite seinen Job verliert?
Keinen 55jährigen unteren Bankmanager, den man
"outscourct", keine Mutter, die .......
und
... und
... und
Alle wollen sie arbeiten, aber es gibt
letztlich nur Hartz IV.
Ich könnte massenweise Beispiele anführen.
die hören dir bestimmt zu wenn sie 10 Köpi intuss haben-
die merken dann auch nichts mehr,denen kannst du alles erzählen,
sogar deine Storys vom Pferd.
die Diskussion in eine ganz andere Richtung zu lenken.
Es geht jetzt nicht mehr um Managerlöhne - nein es geht um das Geschäftsgebahren der Schweizer Banken.
Und dafür ist es Dir nicht zu schade, die Nazi-Keule zu schwingen.
In dieser Hinsich hast Du mich heute entäuscht.
Du kennst ja das Sprichwort vom Glashaus....
Sicherlich haben die Schweizer Banken Fehler gemacht und dies streiten auch die wenigsten ab, dass Du aber den ultralinken Ziegler heranziehen musst, dann muss ich Dir segen, dass er nicht die Meinung der Schweiz reflektiert.
Heute haben wir in der Schweiz eines der griffigsten Geldwäschereigesetze der Welt, unsere Banken wissen, dass sie ob ihrer Erfolge argwöhnisch beobachtet werden.
Und dann schau einmal auf die britischen Kananlinseln, nach Südamerika, nach Oesterreich oder Luxemburg, auch da verwalten viele Banken deutsche Gelder und Steuerflüchtlinge sind hochwillkommen.
Diesem entgegenzutreten ist schon Sache Deutschlands und nicht der Finanzplätze, die nutzen solch gravierende Schwächen des deutschen Fiskus aus, ist doch wohl klar.
Die Schweiz ist nicht wie die USA, ein Vergleich hinkt sehr stark, die Schweiz macht aber vieles besser als Deutschland.
Schöne Grüsse
quantas
er glaubt tatsächlich was er da zusammenschreibt.
Ich bleibe dabei die 24 Millionen des Herrn Ospel haben nichts
mit Können zu tun sondern mit der zusammenarbeit mit straftätern.
Ich sehe keinen Beweis ,dass irgendjemand in der schweiz Geld anlegt
weil die Banken eine gute Rendite erzielen ,sondern weil ihm die
Banken bei der Vertuschung einer Straftat helfen.
Das ist Fakt.
An der Generalversammlung (GV) in Basel sagte Vasella vor 2407 Aktionären, vom moralischen Standpunkt aus gesehen, sei sein Salär schwer zu rechtfertigen. Es sei aber vom Compensation Committee des Verwaltungsrates genehmigt worden. Seine Höhe gehe teilweise auch darauf zurück, dass Novartis die besten Kräfte der Branche an sich binden wolle. Laut Novartis-Angaben verdienen Novartis-Manager durchschnittlich mehr als jene der Konkurrenz.
Der zurücktretende Novartis-Vizepräsident Helmut Sihler rechtfertigte Vasellas Salär unter anderem damit, es sei vom Gewinn, vom Marktanteil sowie von der Zukunft von Novartis abhängig. Nur 20 Prozent des Gehalts seien fix, der Rest hänge vom Abschluss und vom Erreichen der Performance-Ziele ab. Managersaläre hätten auch Investitionscharakter.
Nochmal ganz langsam wieso sollte zb ein Deutscher Geld in der Schweiz anlegen?
Wie hoch ist die rendite ohne Steuerersparnis?
Verstehst du die Frage?
kritischer Mann.
Ich habe einiges von ihm gelesen.
Nicht von der Art einiger
unkritischer Arivaner.
Grüße
BeMi
ich dachte, auch ich muss
einmal Klartext sprechen.
Ich mag ja BeMi sehr gut, aber manchmal......
Sag besser nichts mehr.
Gruss
quantas
einmal Klartext sprechen.
Ich mag ja BeMi sehr gut, aber manchmal ist er mir doch
auch ein wenig suspekt. hmmmmmmmm...
Sag besser nichts mehr.
Gruss
quantas
Ist das eigentlich schon ein Krankheitsbild wenn sich ein armes Würstchen
dauern aufbläst?
Ein Superbanker oder Dauerposter bei Ariva?
wenn du weiter nur dummes Zeug postest ,sollte man auf deine Postings nicht mehr Antworten.
an dem Schränkchen werde ich so etwa 200 Euro verdienen nicht schlecht für einen Klick.