f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 02.02.05
Seite 5 von 10 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:09 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.05 07:26 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 242 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:09 | von: Laurackgxa | Leser gesamt: | 27.457 |
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Greetz f-h
Die Woche ist die Entscheidung für die Dollar/Euroentwicklung. Wenn Fed-Chef Alan Greenspan heute Abend vor die Presse tritt, wird er sehr wahrscheinlich eine weitere Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte verkünden. Des weiteren gibt Bush die Rede der Nation, am Do gibt es Zahlen vom US-Arbeitsmarkt, und zum Ende der Woche das G7-Treffen.
Gruss Ice
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Mittwoch 2 Februar, 2005 12:44 CET
Washington (Reuters) - In seiner Rede zur Lage der Nation wird sich US-Präsident George W. Bush in der Nacht zum Donnerstag Regierungskreisen zufolge vor allem auf die Reform des Rentensystems sowie auf die Situation im Irak nach der Wahl konzentrieren.
Nach der Verfassung der Vereinigten Staaten soll der Präsident regelmäßig über die Lage der Nation Bericht erstatten. Dies geschieht meist jährlich. In diesem Jahr wird Bush dabei die Pläne für seine gerade begonnene zweite Amtszeit im Weißen Haus erläutern. Mit Blick auf die Außenpolitik werde er die Wahl zur irakischen Nationalversammlung als Beleg dafür heranziehen, dass die Politik der USA Wirkung zeige, hieß es.
Er werde klar machen, dass der Einsatz der USA im Irak fortgesetzt werden müsse, bis die irakischen Sicherheitskräfte so gut ausgebildet und ausgerüstet seien, dass sie sich selbst verteidigen könnten. "Er wird über unsere Aufgabe reden und unsere Aufgabe ist sehr eindeutig: Wir werden dem irakischen Volk dabei helfen, seine eigenen Sicherheitskräfte auszubilden, damit es über sein eigenes Schicksal entscheiden kann", sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Die Fraktionschefin der Demokraten im Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi, sagte, ihre Partei fordere zwar keinen konkreten Abzugsplan für die US-Soldaten, aber Bush solle einen Ausstiegsplan erarbeiten.
Außerdem wird Bush den Informationen zufolge Nordkorea auffordern, wieder in die Gespräche über dessen Atomprogramm einzusteigen. Ob der Präsident in seiner um 3.00 Uhr MEZ beginnenden Ansprache vor beiden Kammern des Parlaments, dem Kabinett, den Mitgliedern des Obersten Gerichtshofs und Millionen von Fernsehzuschauern auch auf den Iran zu sprechen kommen wird, blieb zunächst unklar. US-Außenministerin Condoleezza Rice hatte am Dienstag klargestellt, die USA hätten im Atomstreit mit dem Iran keineswegs die Geduld verloren. Bush hatte einen Militärschlag gegen die Islamische Republik nicht ausgeschlossen.
INNENPOLITISCH WIRD SICH BUSH AUF RENTENREFORM FOKUSSIEREN
Innenpolitisch wird der Präsident den Kreisen zufolge die Notwendigkeit einer disziplinierteren Haushaltspolitik ansprechen und vor allem über das Sozialsystem reden. Nach Angaben des Präsidialamts in Washington wird er erstmals Einzelheiten seiner Pläne zur Reform der Sozialsysteme darlegen und die Demokraten zur Zusammenarbeit auffordern, um die Reformen noch in diesem Jahr zu beschließen. Bush plant, die Sozialsteuern abzubauen und im Gegenzug für private Vorsorge der Arbeitnehmer durch Investitionen in Aktien und Anleihen zu sorgen. Um die negativen Folgen für den Staatshaushalt abzumildern wird er Regierungsvertretern zufolge ein schrittweises Vorgehen bei der Umsetzung ankündigen. Er werde argumentieren, entweder würden die Sozialleistungen beschnitten oder die Steuern müssten erhöht werden.
Die demokratische Opposition fürchtet, Bushs Plan würde die Bürger zu sehr den Schwankungen der Finanzmärkte aussetzen. Zudem sind die Demokraten wegen der Belastungen für den ohnehin defizitären Staatshaushalt besorgt, die sich schätzungsweise über zehn Jahre Jahre auf eine bis zwei Billionen Dollar belaufen könnten. Der Wortführer der Demokraten im US-Senat, Harry Reid, hat bereits angekündigt, dass keiner der 44 demokratischen Senatoren diesen Plänen Bushs zustimmen wird. "Präsident Bush sollte die Privatisierung der Sozialversicherung vergessen", sagte Reid. "Es wird sie nicht geben. Je eher er zu dieser Erkenntnis gelangt, desto besser wäre es." Selbst unter Bushs Parteifreunden sind einige in Sorge, die Pläne könnten sich negativ auf künftige Wahlergebnisse auswirken.
gruß trash
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Salut!
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http://www.bullchart.de |
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das müsste ja jetzt eingepreist sein in den kursen.
aber vielleicht fällt ihm noch was dummes ein.
is ja keine schwierigkeit bei dem hirn.
gruß trash
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Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger hat die JP Morgan Chase Bank zu den „Bank-Räubern des Jahres 2004“ erklärt. Mit der Negativauszeichnung „Bank-Räuber des Jahres“ macht die SdK auf Kreditinstitute aufmerksam, die sich durch besondere Abzockerei, Dreistigkeit und Vorteilnahme zum Nachteil von Aktionären oder Anlegern profiliert haben.
Begründung bei w:o nachlesen!
Die Jury der SdK hat entschieden, dass die unrühmliche Auszeichnung dieses Jahr der JP Morgan Chase Bank für ihr Verhalten gegenüber den Aktionären der Primacom AG verliehen wird.
und wollen aussteigen,falls es weiter Up geht,
kenn das.
Gruss Nostra2
Makes no major changes to policy statement
By Greg Robb, MarketWatch
Last Update: 2:17 PM ET Feb. 2, 2005
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WASHINGTON (MarketWatch) - Steady as she goes for the Federal Reserve.
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For the sixth straight meeting, the Federal Open Market Committee increased its target for overnight interest rates by a quarter percentage point to 2.50 percent Wednesday and signaled that rates will rise further in coming months.
The FOMC repeated language that its monetary policy stance was accommodative and that this "accommodation" could be removed "at a pace that is likely to be measured."
The statement was almost identical to the Fed's last statement issued on Dec, 14.
The FOMC said that output was growing at a moderate pace despite the rise in energy prices, and labor market conditions "continue to improve gradually."
Inflation and long-term inflation expectations "remain well contained," the statement said.
The FOMC was careful to leave its options open, repeating that it "will respond to changes in economic prospects as needed to fulfill its obligation to maintain price stability."
The vote of the 12-member FOMC was unanimous.
The minutes of Wednesday's meeting will be released on Feb. 23. But the minutes will be overshadowed by Fed chairman Alan Greenspan's semi-annual testimony to Congress on monetary policy on Feb. 16 and 17.
In a related action, the Fed board voted to increase the discount rate to 3.5 percent from 3.25 percent.
In recent speeches, Fed officials have shown growing confidence about the prospect for growth in 2005 and have downplayed inflation risks that were highlighted at the minutes of the last FOMC meeting.
Recent indicators have shown that economic growth remains on solid footing and inflation well-behaved.
The economy grew at a 4.4 percent rate in 2004 and many senior Fed officials have forecast growth to continue near this level in 2005.
The Fed's preferred inflation measure, the core rate of personal consumption expenditures slowed to 1.5 percent year-on-year in December from 1.6 percent in November, right in the middle of the Fed's preferred range. In addition, wage costs rose 0.4 percent in the fourth quarter, the slowest pace since the first quarter of 1999, indicating little inflationary pressures from wages.
The financial market, as measured by the Fed funds futures, has fully discounted another quarter point rate hike to 2.75 percent at the next meeting on March 22. The odds are also high for the Fed funds rate to rise to 3.0 percent at the May 3 meeting.
One factor is the outlook for monetary policy is that there has been little impact from the hikes on financial markets.
By some measures, monetary policy is providing more stimulus to the economy than it was at the start of the tightening cycle in June.
"Unless financial markets start responding to Fed moves, the Fed will likely remain on auto pilot," said Ethan Harris, chief economist for Lehman Bros.
Greg Robb is a senior reporter for MarketWatch in Washington.
Gruss Ice
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