f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 20.10.04

Greetz  f-h

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nur andere vorzeichen....


Gruß Pichel  

Greetz  f-h

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DAX mit Island Reversal - so was wirkt sich zu 90 % negativ auf die Kurse aus.
Der Fall der 3900 Marke ist nur Frage der Zeit.
 

 

Greetz  f-h

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damit dürfte wohl langsam aber sicher der 40er ausgebügelt sein

@12

ging mir ähnlich, habe meinen mit + 3 verkauft, nach Gebühren sogar ein kleines Minus  

Greetz  f-h

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Wünsche guten Handelsverlauf!

MfG bauwi  

Kannste bitte 'ne Kleinigkeit zum Island Reversal sagen?!

Besten Dank

Allen viel Glück  

Mit Deinem Öl-Artikel hast Du E.Altvater zitiert, einen sog. "sozialistischen Klassiker", wenn ich´s richtig sehe.

Lese schon mal ein wenig mit
und schätze Eure Arbeit!
K.


 

der Umsatz leicht unter den Erwartungen, SIE hat überdimensional abgegeben, denke SIE wird im Tagesverlauf noch weiter anziehen...SAP auch

Greetz  f-h

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geschlossen positiv / Fut Nasi steigen

20.10.2004 - 09:36 Uhr
Xetra: DAX gibt Vortagesgewinne komplett ab - DAX bei 3.900

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwochmorgen die Gewinne vom Vortag komplett wieder abgegeben. Schwache Vorgaben von Wall Street und den asiatischen Börsen setzen sich am deutschen Markt fort. Motorola belastet mit einem verhaltenen Ausblick nach Aussage von Händlern das Sentiment für die Technologiebranche. Der DAX verliert um 9.23 Uhr MESZ 1,3% oder 52 Punkte und fällt auf 3.912 zurück, nachdem er im Tief bereits bei knapp 3.903 Punkten stand. Damit habe der Index ein noch offenes Gap bei 3.937 Stellen geschlossen, sagt ein Analyst, was mit Blick nach vorn positiv sei. Er sieht den DAX im Tagesverlauf in einer Spanne von 3.900 bis 3.960 Punkten.

 

@peter  Das island reversal kommt vn Lolo, das Island Gap sprach ich an...das Isl. Gap ist quasi ein doppeltes Gap, siehe Chart in #1, im 5-Tageschart # 103 sieht man es noch besser, es ist anzunehmen, daß dieses recht zügig geschlossen werden kann, island reversal ist ein zügiges reversal, zu rasche Bewegungen sind meistens nicht nachhaltig und den Kursen meistens nicht zuträglich, deshalb denkt Lolo, daß es weiter bergab geht...


@kiiwii  Greetz to Kro/Ts...yep, der Artikel ist Auszugsweise von Altvater, in einigen Passagen gehe ich mit ihm nicht konform, aber er hat die Zusammenhänge sehr gut beschrieben. ...zum Beispiel gehe ich nicht von einer solchen Verknappung des Öles aus sondern glaube, daß es nur "mal" partiell Engpässe geben könnte. Ich bin der Meinung, daß die weltweiten Ölvorräte weit bis ins nächste Jahrhundert reichen werden...mit Ölschiefer, Ölsand etc...

Greetz  f-h

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Und nach Deinem klaren 5-Tages-charti zu urteilen , wirste wieder mal Recht behalten!
Gratuliere!

MfG bauwi

 

• 12:00 - !

EU EZB Konvergenzreport 2004

Greetz  f-h

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f-h,eine frage,hoff stört nicht zu sehr,,,
sehe ich es richtig dass das Volumen beim abverkauf höher als hochzus ist?  

bisher noch nicht, außer bei Eröffnung, da sind wohl einige Losses gefallen, verständlicherweise...ansonsten recht ausgeglichen, mal von kurzfristigen kleinen Trendwechseln abgesehen, bei denen es immer ein Volumenspike gibt...

Greetz  f-h

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wir werden sehen.
Unter 4000 im DAX bleibe ich ihm Bärenlager.
Unter 3900 geht es schnell eine Etage tiefer.
DOW wird höchstwahrscheinlich neues Jahrestief markieren
- schön nach dem Muster: Lower highs lower deeps.  

reichen noch einige hundert Jahre; der wichtigste ist Kohle (die man auch verflüssigen kann):

"... Kohle kommt fast überall auf der Welt vor.

Wirtschaftlich bedeutende Lagerstätten gibt es in Europa, Asien, Australien und Nordamerika .Großbritannien, das bis zum 20. Jahrhundert führend in der Kohleförderung war, besitzt Lagerstätten im Süden von Schottland, England und Wales. In Westeuropa liegen wichtige Kohlereviere im Elsass, in Belgien und in Deutschland an Saar und Ruhr (siehe Ruhrgebiet).

Bedeutende Braunkohlevorkommen gibt es im Niederlausitzer Revier und bei Leipzig. In Mitteleuropa gibt es Lagerstätten in Polen, der Tschechischen Republik und in Ungarn. Das größte und wertvollste Kohlerevier in der ehemaligen Sowjetunion liegt im Donezbecken zwischen den Flüssen Dnjepr und Don. Weitere große Lagerstätten wurden in letzter Zeit auch im Kusnezker Becken in Westsibirien ausgebeutet. Bis zum 20. Jahrhundert kaum genutzt sind die Kohlefelder im Nordwesten Chinas. Sie zählen zu den größten der Welt.

Die Schätzungen der Weltkohlereserven weichen stark voneinander ab. Nach Angaben des Weltenergierates überstiegen die abbaufähigen Weltreserven an Anthrazit, Stein- und Braunkohle Ende der achtziger Jahre über 1,2 Billionen Tonnen.
Daran hat China einen Anteil von etwa 43 Prozent, die USA 17 Prozent, die ehemalige Sowjetunion 12 Prozent, Südafrika 5 Prozent und Australien 4 Prozent.

Quelle: National Coal Association"

Und:
Wenn das Öl zur Neige geht, kommt Kohle wieder stärker zum Einsatz, i.V. mit Nuklearenergie, die außer - zur Stromerzeugung - sowohl zur Kohle-Verflüssigung als auch zur Wasserstoffgewinnung eingesetzt werden wird.

 

sehe halt allgemein, dass das Vol runter geht u index hoch,,,,drum meine aussage eben,,,,
hm,,darf ich was reinstellen?,,,,um es zu zeigen was i mein?
äm,,,in der hoffnung es klappt au,,,ggg

 

Iran launches new test of Shahab-3 missile; claims right to nuclear technology 20.10.2004 11:55  Zurück  Headlines

   TEHRAN (AFX) - Iran has conducted a new test of its Shahab-3 ballistic
missile, which it says has a range of 2,000 km, Defence Minister Ali Shamkhani
said.
   Steady progress made by Iran on its ballistic missile programme is a major
cause for concern for the international community.
   Earlier, Iran warned that it will reject a European proposal aimed at
defusing a nuclear standoff if the EU does not respect Tehran's rights to master
nuclear technology for peaceful purposes.
   "Any proposal must recognise our legitimate rights", Iranian Atomic Energy
Organization (IAEO) chief Gholamreza Aghazadeh said.
   Iranian officials are scheduled to attend a meeting in Vienna tomorrow with
UK, French and German officials to hear their new proposals on a halt to its
nuclear enrichment activities.
   ingrid.smith@afxnews.com
   aet-sgh/txw/hc

Greetz  f-h

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20 OCT 12:00 AFX *EU RULES AGAINST GERMAN POSTAL LAW; SAYS LAW HURTS SMALL MAIL SORTERS
20 OCT 12:00 AFX *EU COMMISSION SAYS POLAND, HUNGARY FAIL ALL EURO CONVERGENCE CRITERIA
20 OCT 12:00 AFX *EU COMMISSION SWEDEN, LITHUANIA MEET 3 OF 5 EURO ENTRY CONDITIONS
20 OCT 12:00 AFX *EU COMMISSION SAYS ALL NON-EURO COUNTRIES FAIL EXCHANGE RATE, LEGAL CRITERIA
20 OCT 12:00 AFX *EU COMMISSION SAYS NO NON-EURO COUNTRIES YET MEET ALL CRITERIA FOR ENTRY

Greetz  f-h

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Die Schwarzseher treiben den Preis und schüren die Angst...warum bieten sich wohl die Saudis ständig an mehr fördern zu wollen...weil wenn der Preis noch weiter steigt, sie bald nicht mehr konkurrenzfähig sein werden...außerdem verlangsamt es das Wirtschaftswachstum...ergo lässt die Nachfrage zusätzlich nach...die schneiden sich ins eigene Fleisch...die Saudis haben es erkannt...

Greetz  f-h

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Allianz schichtet Kapitalanlagen um - Aktienengagement sinkt 20.10.2004 12:05    Headlines


   MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Allianz-Konzern  will sein Engagement in
Aktien längerfristig reduzieren und mehr in außerbörsliche Firmenbeteiligungen
investieren. Ziel sei es, langfristig den Anteil der Aktien von derzeit 15
Prozent am Anlagenportfolio "eher in Richtung zehn Prozent" zu senken, sagte
Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner Medienberichten vom Mittwoch zufolge.

   Angesichts einer dünnen Ausstattung mittelständischer Unternehmen mit
Eigenkapital handle es sich bei Unternehmensbeteiligungen um einen
Wachstumsmarkt, der zudem größere Renditen verspreche als Investitionen in
börsennotierte Unternehmen. Derzeit habe die Allianz rund 3,3 Milliarden Euro in

Unternehmensbeteiligungen investiert, was rund einem Prozent der gesamten
Anlagesumme entspreche. Auf welches Niveau dieser Anteil steigen soll, hängt
nach Angaben einer Sprecherin von entsprechenden Angeboten ab.

   Hauptgrund der geplanten Umstrukturierungen seien Wertschwankungen des
Portfolios, die nach neuen Bilanzierungsregeln vierteljährlich ausgewiesen
werden müssten und zu Schwankungen in der Bilanz führten.
Unternehmensbeteiligungen würden dagegen nur einmal jährlich bewertet./ca/DP/tav





Gruß Pichel