Einzelwerte zum TTT
sehen gut aus, gestern gute Käufer drin (Anleger, keine Zocker) GS nimmt auf neutral von underperf. rauf
Gruß Pichel
Gruß Pichel

Die ist schon überkauft und nun heißt es den Gesamtmarkt abwarten.
Ein erneuter Test der 75er Marke wäre nichts ungewöhnliches.
Wenn das zu einem "W" führt, kanns danach aufigehen.....kann....
Ein erneuter Test der 75er Marke wäre nichts ungewöhnliches.
Wenn das zu einem "W" führt, kanns danach aufigehen.....kann....
haben sich trotz Abstufung der Cars am Freitag von CSFB und dem hohen Ölpreis relativ gut gehalten. Wenn die Kurse nicht mehr unter die Unterstützung von 32,80 fallen sehe ich mindestens eine Erholung bis zum ersten GAP und der 50er EMA.
Positiv wäre am Montag ein eröffnen über der 10er EMA und halten von dieser.
Positiv wäre am Montag ein eröffnen über der 10er EMA und halten von dieser.
Gruß, hardyman
steht meiner meinung nach kurz vor einem ausbruch. Am chart kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden, unter 36 wirds ne schöne Rutsche geben, ansonsten eine Erholung bis mind. 38,50 vorstellbar.
Gruß, hardyman
News - 22.08.04 15:18
Tui steht kurz vor der Zerschlagung
HB BERLIN. Das weltweit größte Touristikunternehmen Tui steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Zerschlagung. «Die Gefahr besteht durchaus», sagte Touristikexperte Dieter Schneiderbauer von der Unternehmensberatung Mercer dem «Tagesspiegel» in seiner Montagsausgabe. Diese Gefahr würde noch größer werden, sollte die Tui Anfang September aus dem Börsenindex Dax herausfallen. Erst vor wenigen Tagen hatte die WestLB ihre Absicht bekräftigt, ihren Anteil von 31,3 Prozent «möglichst vollständig an einen Investor oder ein Konsortium von Investoren zu verkaufen».
Es sei gut möglich, dass ein großer Finanzinvestor aus den USA die Tui übernehmen wolle, um die profitable Logistiktochter Hapag Lloyd aus dem Konzern herauszulösen und gewinnbringend zu verkaufen, sagte Schneiderbauer dem «Tagesspiegel» weiter. Auch der ehemalige Tui-Vorstand und Touristikprofessor Karl Born sei davon überzeugt, dass die Tui «filetiert» werde, «wenn ein Investor zuschlägt».
Da ein konkretes Interesse seitens anderer Touristikkonzerne oder Hotelketten auszuschließen sei, müsse die Tui alles dran setzen, um weiter im Dax notiert zu bleiben. «Das würde die Übernahmefantasien dämpfen», sie seien damit aber noch nicht vom Tisch, sagte Schneiderbauer dem Bericht zufolge weiter.
An der Börse verlor die Aktie in den vergangenen Wochen deutlich an Wert. Schon seit längerem spekulieren Fonds darauf, dass die Aktie wegen einer zu geringen Marktkapitalisierung des Streubesitzes den Deutschen Aktienindex verlassen muss. In den vergangenen Tagen war zudem spekuliert worden, dass US-Finanzinvestoren oder spanischen Hotelketten bei dem Touristikkonzern einsteigen könnten.
Quelle: Handelsblatt.com
Tui steht kurz vor der Zerschlagung
HB BERLIN. Das weltweit größte Touristikunternehmen Tui steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Zerschlagung. «Die Gefahr besteht durchaus», sagte Touristikexperte Dieter Schneiderbauer von der Unternehmensberatung Mercer dem «Tagesspiegel» in seiner Montagsausgabe. Diese Gefahr würde noch größer werden, sollte die Tui Anfang September aus dem Börsenindex Dax herausfallen. Erst vor wenigen Tagen hatte die WestLB ihre Absicht bekräftigt, ihren Anteil von 31,3 Prozent «möglichst vollständig an einen Investor oder ein Konsortium von Investoren zu verkaufen».
Es sei gut möglich, dass ein großer Finanzinvestor aus den USA die Tui übernehmen wolle, um die profitable Logistiktochter Hapag Lloyd aus dem Konzern herauszulösen und gewinnbringend zu verkaufen, sagte Schneiderbauer dem «Tagesspiegel» weiter. Auch der ehemalige Tui-Vorstand und Touristikprofessor Karl Born sei davon überzeugt, dass die Tui «filetiert» werde, «wenn ein Investor zuschlägt».
Da ein konkretes Interesse seitens anderer Touristikkonzerne oder Hotelketten auszuschließen sei, müsse die Tui alles dran setzen, um weiter im Dax notiert zu bleiben. «Das würde die Übernahmefantasien dämpfen», sie seien damit aber noch nicht vom Tisch, sagte Schneiderbauer dem Bericht zufolge weiter.
An der Börse verlor die Aktie in den vergangenen Wochen deutlich an Wert. Schon seit längerem spekulieren Fonds darauf, dass die Aktie wegen einer zu geringen Marktkapitalisierung des Streubesitzes den Deutschen Aktienindex verlassen muss. In den vergangenen Tagen war zudem spekuliert worden, dass US-Finanzinvestoren oder spanischen Hotelketten bei dem Touristikkonzern einsteigen könnten.
Quelle: Handelsblatt.com
Nach Berechnungen der Deutschen Bank droht der VW-Aktie der Rauswurf aus dem europäischen Aktienindex Euro Stoxx 50.
Nach den Kursverlusten der vergangenen Monate gehört die VW-Aktie bei der Marktkapitalisierung nicht mehr zu den 50 stärksten Werten Europas – und könnte damit bei der am 1. September fälligen Überprüfung der Euro-Stoxx-Zusammensetzung aus dem prestigeträchtigen Index herausfallen, berichtet die WirtschaftsWoche. „Gemessen am Schlusskurs der vergangenen Woche ist das Risiko sehr real“, so Deutsche-Bank-Analyst Christian Breitsprecher. Aussichtsreichster Kandidat, den Platz der Deutschen einzunehmen, ist ausgerechnet der französische Konkurrent Renault. Volkswagen wollte zu den möglichen Folgen eines Ausschlusses aus dem Euro Stoxx 50 bis zum Montagabend nicht Stellung nehmen. Das Unternehmen war im Dezember 2000 für den französischen Medienkonzern Canal Plus in den Index aufgerückt, nachdem dieser von Vivendi übernommen worden war.
WiWo 24.08.2004
Nach den Kursverlusten der vergangenen Monate gehört die VW-Aktie bei der Marktkapitalisierung nicht mehr zu den 50 stärksten Werten Europas – und könnte damit bei der am 1. September fälligen Überprüfung der Euro-Stoxx-Zusammensetzung aus dem prestigeträchtigen Index herausfallen, berichtet die WirtschaftsWoche. „Gemessen am Schlusskurs der vergangenen Woche ist das Risiko sehr real“, so Deutsche-Bank-Analyst Christian Breitsprecher. Aussichtsreichster Kandidat, den Platz der Deutschen einzunehmen, ist ausgerechnet der französische Konkurrent Renault. Volkswagen wollte zu den möglichen Folgen eines Ausschlusses aus dem Euro Stoxx 50 bis zum Montagabend nicht Stellung nehmen. Das Unternehmen war im Dezember 2000 für den französischen Medienkonzern Canal Plus in den Index aufgerückt, nachdem dieser von Vivendi übernommen worden war.
WiWo 24.08.2004