140.000 Euro für Neueinwanderer !
Doch es kommt noch dicker. Nur die wenigsten Mitbürger in diesem Land wissen ,daß der als demokratisches Vorbild geltende Ignatz Bubis 1952 in Dresden zu 12 Jahren Zuchthaus mit Vermögenseinziehung wegen schwerer Spekulationsverbrechen verurteilt worden ist;
ganz zu schweigen von seiner Verstrickung im undurchschaubaren und heute heiß diskutierten Goldhandel mit der Schweiz kurz nach dem Krieg ,wobei zu beachten sein sollte ,daß die Lieferanten bis heute nicht bekannt sind Diese Geschäfte bildeten die Grundlage zu seinem riesigen Vermögen Das solche Tatsachen in einer “offenen” und ansonsten ziemlich schwätzlustigen Gsellschaft nicht erörtert werden ,sollte über unsere übliche Auffassung von Meinungsfreiheit -und pluralität und deren Umsetzung in der heutigen bundesdeutschen Medienlandschaft zu denken geben
Übrigens liegt die Quote der Alkoholiker, Straftaten an sich und Gewalt- und Sexualverbrechen hier am höchsten. Aufklärungsquote 96 %. Pech oder Dummheit?
Es sind im übrigen keine Pauschalbeträge, es wird auf Famillienstand geschaut je mehr kinder desto Höher der betrag
zB: bei einer Famillie mit 3 Kindern und 2 Erwachsenen macht es 33000
Schlussfolgerung die Famillie müste ca. 9 kinder gehabt haben um 70000€ zu kriegen
und Einheimischen Grossfamillien wird der selbe Kredit auch Gewehrt (fragt im Landratsamt nach)
MFG B@Z
Ps: Wen ihr wüstet was ich als DEUTSCHER in Russland durchmachen muste.
J.R.
140.000 Euro für Neueinwanderer !
[...] Jeder Neueinwanderer erhält in Israel ein Startgeld von 132.000 NIS (ca. 28.000 Euro). Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro." [...]
[...] das waren also 2,62 Milliarden euro im Jahr 2000 für 15700 jüdische Neumitbürger, bischen viel, oder gerecht?
AlanG hatte diese Information auf der Site www.nai-israel.com durch Zufall gelesen, gezielt recherchiert, aus welchem Grund auch immer. Die nachfolgenden Kommentare (auf Beitrag #1) geben meiner Annahme recht, dass Beitrag #1 "Wasser auf die Mühlen" der "Vorurteilsbeladenen" war.
Nach den "Vorurteilsbeladenen" erschien der "Wissende":
Rheumax 09.07.03 09:53
Wer die Kohle wohl zahlt?
Der Zentralrat ganz sicher nicht.
Auch wenn dessen Mittel per Staatsvertrag aus Steuergeldern ab diesem Jahr verdreifacht wurden, für solche Summen bleibt die Staatskasse zuständig. [...]
Bisher haben wir also einen Kurzbericht von www.nai-israel.com und die Aussage von Rheumax; auf welche Fakten, Beweise oder Belege beruft er sich? Eine Bestätigung von offizieller Seite oder irgendein weiterer Nachweis lag bis dahin nicht vor.
In meinem Beitrag #43. "Ende einer Märchenstunde!" (14:26) schrieb ich "Falsch" zu der Behauptung von Rheumax; aus dem einfachen Grund, da ich mich beim
a) Ausgleichsamt (Aussiedler und Flüchtlinge)
b) Arbeitsamt (Ressortleiter)
c) Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
d) Der Länderbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration
telefonisch informiert hatte (ergänzend zu den mir bereits vorher bekannten Sachlagen), welche Gelder/Eingliederungshilfen, Startgelder vom Bund, aus der Staatskasse - aktuell oder in der jüngeren Vergangenheit - in analoger Anwendung des Kontingentflüchtlingsgesetzes möglicherweise gezahlt werden/wurden.
Ergebnis:
Analog zu SGB 3 418 Eingliederungshilfe:
Bruttoentgelt in Höhe von 329,54 Euro monatlich (für max. 6 Monate).
Davon werden Beträge unter Berücksichtigung der Lohnsteuerklasse in Abzug gebracht; Stand: 2003, Informationsquelle: Arbeitsamt.
Die unter a), b), c) und d) genannten Stellen erklärten auf Nachfrage, dass es keine weiteren Zahlungen gibt, der Hinweis auf 140.000 Euro "Startgeld" wurde generell mit: "Falschmeldung", "Lügengebilde", etc. kommentiert; dies bezog sich auf "Startgelder" hinsichtlich:
a) Volkszugehörige im Sinne von Art. 116 GG aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion
b) jüdische Personen aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion
Wer hatte bis zu diesem Zeitpunkt die besseren und nachprüfbaren Informationsquellen?
In Beitrag #49. "Recherchiere noch!" (14:36) schrieb ich: "Das Startgeld von 140.000 Euro konnte mir bisher von keiner behördlichen Stelle bestätigt werden."; damit waren a), b), c) und d) gemeint und das Bundesministerium des Innern, mit dem ich zwischenzeitlich telefoniert hatte. Insofern ist der spätere Einwand von Rheumax, was die Chronologie angeht - #64, #94 - einmal mehr als unlogisch einzustufen. Was ich auch immer über Rheumax denken mag, er ist in jedem Fall ein Meister der "Wortklauberei"!
Keiner der weiteren Beiträge, die sich zu diesem "Startgeld" äußerten, geht über "Hörensagen" hinaus!
In Beitrag #59. "Dieses sog. Startgeld:" (15:36) schrieb ich: "Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro." gibt es de facto nicht!
Verschiedene Stellen (Deutschland/Israel) konnten mir das mittlerweile nach telefonischer Rücksprache und per E-Mail bestätigen, [...]
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich weitere Telefonate geführt, E-Mails gesendet und empfangen; u.a. Gespräche mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland, Gespräche mit der Zentralen Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, noch einmal das Bundesministerium des Innern kontaktiert, usw. (in einer Stunde ist vieles möglich).
Wer hatte bis zu diesem Zeitpunkt die besseren Informationsquellen?
Wenn daxbunny, 10.07.03 14:52 schrieb: "Ich habe meine Infos aus sicherer Quelle, darf aber leider auch nicht mehr dazu sagen!"
Dann frage ich, weshalb nennt er diese Quellen nicht; weshalb besteht keine Möglichkeit, bei diesen Quellen direkt nachzufragen?
In den nachfolgenden Beiträgen werden "Nebelkerzen geworfen", es wird "Wortklauberei" betrieben, es werden Mutmaßungen verbreitet, Spekulationen, Hörensagen, etc., nicht zu vergessen: Dehoust, Peter: geb. 1936 alias: Peter Degner; es wird mit "kleinen Villen" argumentiert (hier kann ich nur auf den Beitrag #82 von jgfreeman verweisen).
J.R. Ewing, es geht doch nicht darum, dass nai-israel.com "bewusst Falschmeldungen in die Welt setzen würde", das behauptet niemand, es geht darum, dass sich die Aussage mit dem "Startgeld" auf eine einzige Quelle bezog, die offenbar selbst nicht korrekt recherchiert hatte.
Ich habe in meinen Beiträgen Quellen genannt, die jeder nutzen kann und bei denen jeder meine Aussagen überprüfen könnte, wenn er denn wollte und das nenne ich Fakten. Welche Fakten wurden von den "Befürwortern" des sog. "Startgeldes" eingebracht? Keine!
Zusammenfassung:
Es gab eine einzige Quelle - www.nai-israel.com - die diese Behauptung aufstellte (ich glaube es, der Link auf den "Cache" wurde mittlerweile zur Genüge gepostet); diese Quelle wird als das "Maß aller Dinge" interpretiert, wobei Quellen aus Israel normalerweise eher skeptisch betrachtet werden.
Ich habe mich umfassend informiert, meine Informationsquellen können jederzeit überprüft werden, Telefonnummern und E-Mail Adressen können bei Bedarf gepostet werden.
Die Befürworter des sog. "Startgeldes" haben darüber hinaus - außer Vermutungen, Spekulationen, ominösen Quellen und "Hörensagen" - keine überprüfbaren Nachweise genannt.
Major Tom
PS Dass der Betreff in #99: "Lügen haben kurze Beine." im Zusammenhang mit dem abgebildeten Bildwerk Satire war, ist eigentlich unschwer zu erkennen; ich persönlich hege keinen Groll gegenüber Herrn Schröder!
Der Stadtteil den ich meine heisst Heuchelhof. Ist auch nahe an der Autobahn, aber da wo die ganzen Ossi-Laster wieder drauf fahren, nachdem sie sich den Stau am Würzburger Kreuz gespart haben (ja und bald gibbet Maut auffem Stadtring. Oder einen Stahlträger in 2,00 Meter höhe.)
Major Tom
Du bist doch auch nur ein frisiertes getuntes Stück Fleisch was alles in den Himmel lobt was man ihm erzählt hat. Manchmal beneide ich Leute wie dich um ihre Beschränktheit. Kleine Frage... versuchst du aus der Buchstaben suppe das Wort "Tora" zu bilden???
Im übrigen denke ich das Leute wie ihr den Antisemitismus indirekt fördern. Weil ihr einer Minderheit indirekt Vorteile verschafft. Und jetzt, ab zu deinem Rechtsanwalt.
Idiot.
Unter uns 20-25jährigen geht es sehr liberal zu, ausser, ja ausser brüllt wenn er sich beim Fussball mal ungerecht behandelt fühlt "Heil H**ler"... dann gibt es nämlich erst recht. Dann siehst du auf einmal wie immer mehr jugendliche einen Hass auf das bekommen was man ihnen seit jahren in den Kopf trichtert.
Lass es mich so ausdrücken:
Die Zeit der Hetze ist vorbei, den gehetzt werden ist unbequem. Und jeder will es bequem.
Major Tom
Schätze, jetzt gehe ich das Thema von der falschen Seite an. War schwarzer Humor. Kann Deine Verärgerung oben (Dir ist ja sogar der Humor abhandengekommen) sogar verstehen.
Major Tom
PS Ein Angebot, Grinch: "Ich wirde es nich sagen tunn."
Ich werde der Sache am Montag jetzt selbst einmal nachgehen. Vor allem werde ich mich mit dem Betreiber der Seite, also diesem Journalistenkreis "Nai", der offenbar auch eine Vetretung in Deutschland hat, einmal in Verbindung setzen. Was mich wundert ist die Tatsache, dass man die Meldung einfach kommentarlos um den heiklen Passus gekürzt hat, ohne aber den möglichen Fehler richtigzustellen. Interessant wäre auch zu erfahren, woher die Autoren die Zahl 140.000 € eigentlich haben bzw. überhaupt darauf kommen, dass es so etwas wie ein pauschales Begrüßungsgeld für diese Zuwanderer gibt.
Dass verschiedene Ämter und Behörden nichts von einer eventuellen Starthilfe wissen, hat aus meiner Sicht noch nicht zwingend etwas zu sagen. Die Zuwanderung russischer Juden nach Deutschland basiert auf einem Beschluss der Ministerpräsidenten der Länder vom 09.01.1991. Dieser Beschluß setzte die von der letzten Regierung der DDR im Jahre 1990 eingeleitete Politik fort. Insoweit ist nicht ganz klar, ob es hier eigentlich eine eigene Gesetzesgrundlage wie beispielsweise bei den deutschstämmigen Aussiedlern gibt und wer für diesen Part konkret zuständig ist. Es wäre ja beileibe nicht das erste Mal in diesem Land, dass die eine Behörde nicht weiß, was die andere tut.
Allerdings verpflichtet sich der jüdische Zentralrat im Staatsvertrag mit der Bundesrepublik Deutschland, neben einer jährlichen Summe von 3 Mio. Euro zahlbar ab dem Jahr 2003 und der finanziellen Unterstützung bestimmter jüdischer Einrichtungen keine weiteren Forderungen gegen den Staat zu stellen. Ob dadurch ein Begrüßungsgeld per se ausgeschlossen wäre oder es eventuell andere, von dem Staatsvertrag unabhängige gesetzliche Regelungen gibt, die eine solche Zuwendung begründen, weiß ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht.
J.R.
J.R.
nieder mit dem roten gift !!!
Übrigens habe ich mir die Personalliste des Bankhauses bei dem ich meine Kohle angelegt habe seeeeeeehr genau angesehen.
Ein Lied für dich (Melodie mitsummen):
Mach Dir keine Sorgen, eine Skizze wär' sehr schön.
Ich kann dir Stifte borgen und du wirst wieder am Rädchen drehn.
Für ein paar neue Konten ist es jetzt eh zu spät.
Und hör auf zu fragen, wer auf der Liste steht.
Chorus:
Es geht dir nicht gut, es geht dir nicht gut.
Es geht dir nicht gut, es geht dir nicht gut.
PS
Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept,
Keine Lust um klar zu sehn.
Grinch der ist wohl mit 'nem Brett gesteppt
Und ich kann übers Wasser gehn.
Chorus
Sehr frei nach Marius Müller Westernhagen.