LYCOS : wann geht es hier los ??? --0,25€---
Seite 5 von 54 Neuester Beitrag: 13.06.06 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 21.10.02 18:30 | von: Lalapo | Anzahl Beiträge: | 2.337 |
Neuester Beitrag: | 13.06.06 14:09 | von: FirstAid06 | Leser gesamt: | 165.180 |
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FAZIT : Lycos hat zu kämpfen ... über die Cashquote sind sie in der Lage Umsatz zu kaufen .... auf Kosten der Prognosen ...
Enttäuschungen sind damit vorprogrammiert ..gut ist , das Mohn jetzt schon in die Offenive geht ....
Was soll man machen ?: Einen Teil halten (Teil habe ich heute abgebaut ), für eine VIELLEICHT kommende Cashrally , die aber NICHT fundamentalen Urspungs sein wird .....vielleicht über die wesentlich teuere (bessere ?? )Peergroup ausgelößt wird ..... man sollte aber auch auf Kurse von 0,3--0,35 vorbereitet sein ... bei schlechter Börse, und Abstufungen der Schweineanalysten, mit den Argumenten ,die wir schon lange hier diskutieren .........
Risikomanagment ist gefragt .. spannend ist das Teil auf jeden Fall ..momentan schießen die Betrogenen Emileute wieder ... die bei 24 dabei waren ....und es wohl immer noch sind ...
Gruss L
Lycos Europe plant kleinere Zukäufe
08. Mai 09:16
Christoph Mohn, CEO von Lycos Europe
Das Internet-Unternehmen Lycos Europe verfügt über einen hohen Bargeld-Bestand. Trotzdem will es höchstens kleinere Akquisitionen vornehmen, sagte Vorstandschef Christoph Mohn der Netzeitung.
Lycos Europe |LCY 0,41 -8,89%| geht davon aus, dass der Bargeld-Verbrauch des Unternehmens dauerhaft reduziert wird. «Der Cash-Bedarf muss eigentlich immer sinken», sagte Vorstandschef Christop Mohn der Netzeitung. Allerdings sei es denkbar, dass er in einzelnen Quartalen etwa durch höhere Ausgaben für Kunden-Gewinnung steige. Für das erste Quartal 2003 hatte Lycos Europe am Mittwoch einen deutlich gesunkenen Mittelabfluss von acht Millionen Euro gemeldet.
Der Bargeld-Bestand lag damit nach Unternehmensangaben zum Stichtag Ende März bei 211,5 Millionen Euro. Trotz des voraussichtlich weiter sinkenden Abflusses will Mohn das Geld aber nicht massiv für Zukäufe einsetzen: «Wir schauen uns immer wieder kleinere Sachen an. Größere Akquisitionen planen wir aber nicht», sagte er. Die meisten Dienste könne Lycos inzwischen im eigenen Haus entwickeln. Zukäufe kämen nur dann in Frage, wenn sich damit viel Zeit bis zur Marktreife sparen ließe.
Bezahldienste müssen schneller wachsen
Auf dem Weg zum Ziel von 100 Millionen Euro Umsatz mit bezahlten Diensten in spätestens fünf Jahren setzt Mohn zunächst vor allem auf die Bereitstellung von Webseiten: «Das ist der größte Block. Er entwickelt sich sehr gut, obwohl wir dafür extern noch gar keine Werbung machen.» Lycos-Nutzer können dort kostenlos ihre eigenen Seiten im Web gestalten. Gegen Bezahlung gibt es zusätzliche Angebote wie mehr Speicherplatz, Unterstützung für Datenbanken oder eigene Adressen nach dem Muster www.nutzername.de.
Im ersten Quartal erreichte der Umsatz mit Premium-Angeboten und Shopping bei Lycos Europe rund 4,8 Millionen Euro und lag damit 77 Prozent über dem vergleichbaren Wert des Vorjahreszeitraum. Mohn räumte ein, dass diese Wachstumsrate aber nicht ausreichen würde, das 100-Millionen-Ziel zu erreichen. «Wir müssen das substanziell steigern», sagte er.
Höherer Quartalsverlust erwartet
Ein «Wunderprodukt» zum Generieren hoher Umsätze habe er nicht in der Pipeline, sagte Mohn weiter. Aber derzeit werde eine Reihe von neuen Bezahl-Diensten wie Premium-E-Mail fertiggestellt. Ab 2004 solle ihr Absatz mit «flächendeckendem Marketing» angekurbelt werden. Schon im zweiten Quartal des laufenden Jahres sind jeweils eine Million Euro zusätzliche Ausgaben für Entwicklung und Marketing eingeplant. Bei einem nahezu unverändert erwarteten Umsatz dürfte das laut dem Unternehmen zu einem entsprechend höheren Quartalsverlust führen. (nz)
Haarlem - Der Internetportalbetreiber Lycos Europe hat im ersten Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet und erneut operativ rote Zahlen geschrieben. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) belief sich auf 10,9 Millionen Euro nach minus 17,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mit.
Christoph Mohn: Rot, röter Lycos
Bereinigt um den Verkauf von Konzerngesellschaften reduzierte sich der Fehlbetrag auf Ebitda-Basis auf 14,7 Millionen Euro. In den ersten drei Monaten des Vorjahres stand noch ein Verlust von 119,7 Millionen Euro in den Büchern. Der Umsatz sank von 32,1 Millionen Euro auf 20,8 Millionen Euro.
Den Rückgang begründete das Unternehmen mit dem anhaltend schwachen Werbemarkt und dem Verkauf verlustbringender Tochterfirmen. Zudem hatte Lycos im Oktober 2002 einen Werbevertrag mit der Bertelsmann AG verloren.
Überrascht ist Vorstandschef Christoph Mohn von den Zahlen nicht. Er hatte bereits zur Bekanntgabe der Jahreszahlen für das Gesamtjahr 2002 angekündigt, dass das Unternehmen in den nächsten Quartalen wieder rote Zahlen schreiben werde. Ende 2002 wies das Internetportal erstmals für ein Quartal operativ schwarze Zahlen aus.
Mehr Marketing
So sieht Mohn auch für das laufende Quartal kaum Besserung. Der CEO rechnet sogar mit einem höheren Verlust als noch in den ersten drei Monaten des Jahres. Lycos Europe plane höhere Marketingausgaben und Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte, sodass die Kosten im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um zwei Millionen Euro steigen würden, sagte Mohn.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen werde daher im laufenden Quartal bei etwa 18 Millionen Euro liegen, im ersten Quartal lag es bei 16,2 Millionen Euro. Der Umsatz werde auf dem Level des Vorquartals bei etwa 21 Millionen Euro stagnieren. "Wir erwarten einen weiter schwierigen Werbemarkt", erläuterte Mohn.
Einstieg in Bezahldienste
Anfang des Jahres hatte das Unternehmen bekannt gegeben, verschiedene Bezahlangebote einzuführen. Mohn sagte, dass das Unternehmen mit den kostenpflichtigen Diensten in drei bis fünf Jahren rund 100 Millionen Euro umsetzen wolle.
Der kleine Unterschied
Die Gewinnzone wurde erstmals für ein Quartal erreicht, nun sollen Bezahldienste den Weg in dauerhaft schwarze Zahlen ebnen. Lycos-Chef Christoph Mohn besinnt sich dabei ganz auf die technischen Vorzüge seines Portals. Im Gespräch mit mm.de beschreibt er, was er plant. ...mehr
Die Bezahlofferten will der Sohn von Bertelsmann-Gründer Reinhard Mohn zum einen im Bereich Web-Hosting und Domainnamen, im gesamten Kommunikationsbereich mit Premium-E-Mail-Angeboten, SMS, MMS und Instant Messenger anbieten. Darüber hinaus sollen auch Chat-Angebote, die Suche nach Klassenkameraden und die Kontakt- beziehungsweise Flirtbörse teilweise kostenpflichtig werden.
Wie das Unternehmen nun mitteilte sanken die Werbeeinnahmen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 46 Prozent, während die Einnahmen aus Paid Services und Shopping deutlich um 77 Prozent auf 4,8 Millionen Euro gestiegen seien. Die Marktforscher Forrester Research sehen Lycos Deutschland dabei im Bereich von Paid Content gleichauf mit Yahoo. Erfolgreicher seien einer Studie zufolge T-Online (Platz eins) und Web.de (Platz zwei).
Bertelsmann macht auch Terra Lycos zu schaffen
Auch einer der Gesellschafter von Lycos Europe präsentierte am Mittwoch seine Zahlen: Terra Lycos. Auch bei dem Madrider Unternehmen sank der Umsatz im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Ebitda und das Nettoergebnis waren ebenfalls rückläufig.
Als Gründe führte die spanische Internetgesellschaft den nicht zu Stande gekommenen Werbe- und Servicevertrag im Volumen von 675 Millionen Dollar mit Bertelsmann an. Belasten würden zudem Währungsverluste des Euro gegenüber der südamerkanischen Währungen und gegenüber dem US-Dollar.
Zwar sei die Muttergesellschaft Telefonica mit einem Sechs-Jahre-Werbevertrag eingesprungen, dies habe den geplatzten Bertelsmann-Auftrag aber nicht ausgleichen können, hieß es. Ein weiterer Grund für das Resultat des ersten Quartals sei die unveränderte Abonnementenzahl von 122.00 in Spanien für den High-Speed-Internetzugang. Telefonica habe in diesem Bereich rund eine Million Kunden und sei ein großer Wettbewerber für Terra Lycos für diesen Service.
Lycos Europe weiterhin kaufen
Nasd@q Inside
Die Wertpapierexperten von "Nasd@q Inside" empfehlen weiterhin, die Aktien der Lycos Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) zu kaufen.
Die Börse traue dem Unternehmen noch nicht recht über den Weg. Dabei würden die nun vorgelegten Zahlen deutlich mehr Kursphantasie zulassen. So habe die Gesellschaft im ersten Quartal 2003 den Verlust von rund 120 Millionen Euro auf 14,7 Millionen Euro verringern können. Gleichzeitig seien aber auch die Umsatzerlöse um 35% auf 20,8 Millionen Euro gesunken.
Hierfür seien zwei Dinge verantwortlich gewesen. Zum einen habe man Ende letzten Jahres einen wichtigen Werbevertrag mit Bertelsmann verloren und zum anderen seien die Einnahmen aus der Internetwerbung insgesamt um 46% eingebrochen.
Im Gegensatz hierzu hätten aber die Umsätze im Bereich Bezahldienste und Internetshopping deutlich ausgebaut werden können. Hier sei es zu einer Steigerung von 77% gekommen. Dies sei umso wichtiger, da man in den kommenden Monaten und Jahren eine deutliche Verschiebung des Umsatzmixes sehen müsse. So habe gerade die Werbeflaute der letzten Jahre die Anfälligkeit dieses Geschäftes gegenüber äußeren Einflüssen dokumentiert.
Bei Bezahldiensten sei hingegen die Entwicklung deutlich konstanter, was immer mehr entsprechende Anbieter dazu treibe, hier einen Schwenk in ihrer Unternehmensstrategie zu vollführen.
Der trotz des Umsatzrückgang deutlich reduzierte Verlust sei vor allem auf die rigorose Einsparung operativer Kosten und das Abstoßen verlustbringender Tochtergesellschaften zurückzuführen. Damit habe man nun den Boden bereitet, um in den kommenden Quartalen seien operative Bilanz weiter zu verbessern und möglicherweise am Jahresende in den Bereich des Break Even zu kommen. Dies werde sich auch im Aktienkurs widerspiegeln.
Die Wertpapierexperten von "Nasd@q Inside" empfehlen daher weiterhin, die Aktien der Lycos Europe zu kaufen.
Lycos Europe ernennt neues Aufsichtsratsmitglied
Haarlem / Niederlande, 22. Mai 2003 – Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, gab bekannt, dass seine Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung allen Punkten der Tagesordnung zugestimmt haben.
Rolf Buch (38) wurde neu in den Aufsichtsrat berufen. Er ist Mitglied des Vorstandes der arvato Bertelsmann AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der arvato direct services, einem der größten Direktmarketingdienstleister in Europa. Rolf Buch löst Dr. Siegfried Luther ab, der auf eigenen Wunsch sein Aufsichtsratsmandat niederlegte.
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2002 wurde festgestellt. Vorstand und Aufsichtsrat wurde für das Geschäftsjahr 2002 Entlastung erteilt.
Die Ermächtigung des Vorstandes, Aktien im Namen der Gesellschaft herauszugeben, Bezugsrechte für diese Aktien zu gewähren und diesbezügliche Vorzugsrechte zu begrenzen oder auszuschließen, wurde auf einen Zeitraum von fünf Jahren, der heute beginnt, ausgeweitet.
KPMG Accountants N.V., Amstelveen, wurden zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 bestellt.
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Xedra heute 26.05.03
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s.o.
Sollte jetzt mal wieder anlaufen. Wäre auch wieder an der Zeit ... Fundierte Gründe gibts dafür nicht, gabs aber auch im letzten halben Jahr nicht - aber da konnte man gut Geld machen mit lycos.
Aber wie gesagt: kann jetzt ganz schnell mal wieder auf die 0,48 - 0,50 gehen.
Gruß
Spacko
Meine tiefen KL bleiben aber stehen (0,36),glaube aber nicht ,daß wir nochmal tiefer gehen ..., nach den Zahlen 20 % gefallen ,, jetzt trocknet der Markt aus , zur Peergroup meilenweit Nachholbedarf , vom Cash her zur Peergroup ein Witz .. immer noch fast 0,7 Euro Cash !! pro Aktie bei Kurs von 0,4 ( ja ja, ich wiederhole mich :)) ), aber die Peergroup ist viel viel teuerer (besser ?? )... dazu ein Internetsektor , der gerade in USA , immer mehr durch die Decke geht ....
Meine auch wir könnten ganz schnell wieder die 0,5 sehen ( Erstes KZ ), zumal das Orderbuch wieder freundlicher wird ....
Reiner Nachholkauf zur teueren Peerinternetgroup
L.
Telefonica will Terra Lycos für 5,25 EUR/Aktie ganz übernehmen
Madrid (vwd) - Die Telefonica SA hat ein Gebot für die Terra Lycos SA, beide Madrid, vorgelegt. Für eine Terra-Lycos-Aktie würden 5,25 EUR in bar geboten, teilte Telefonica am Mittwoch mit. Maximal soll sich die Offerte auf insgesamt 1,73 Mrd EUR belaufen. Das Gebot steht unter der Bedingung, dass Telefonica mindestens 75 Prozent von Terra Lycos erhält. Bislang besitzt Telefonica 38,6 Prozent an dem Internet-Unternehmen.
Der Zukauf werde das EBITDA von Telefonica bis 2006 um 269 Mio EUR erhöhen, hieß es. Die Titel von Terra Lycos wurden im Vorfeld der Mitteilung vom Handel ausgesetzt, zuletzt verzeichneten die Titel ein Plus von 5,5 Prozent auf 4,77 EUR.
Könnte da was kommen in Bezug auf Lycos Europe ?
Terra Lycos, Waltham, MA (US), 29,5%
Bertelsmann Aktiengesellschaft, Gütersloh, 18,4% (Gruppe)
Christoph Mohn Internet Holding GmbH, Gütersloh, 11,1%
Eigene Anteile, 7,3%
Streubesitz, 33,7%
Wenn das stimmt, könnte es spannend werden ... vielleicht will auch die Telefonica mehr ;) und was sagt dazu Bertelsmann .......Kampf ??
Könnte sich was zusammenbrauen ...
L.
Wouuuu
L.
Zudem würden Bertelsmann und Telefonica Gespräche über eine Fusion der Internet-Gesellschaften Lycos Europe und Terra Lycos sowie über eine Allianz mit dem Telefonica-Call-Center Antento, an dem die BBVA auch beteiligt ist, führen. Schließlich gebe es fortgeschrittene Verhandlungen über die Zulieferung von Bertelsmann-Inhalten an die von Telefonica kontrollierte deutsche Mobilfunkgesellschaft Quam.
vwd/4.1.2002/sei
4. Januar 2002, 07:43
Telefonica will Terra Lycos übernehmen
Finanzen.net
Die Aktien des spanischen Internetunternehmens Terra Networks S.A. (Terra Lycos) sind am Mittwochmittag vom Handel ausgesetzt worden. Der Grund: Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. kündigte die komplette Übernahme der Aktien von Terra Networks an. Der Handel von Terra Networks setzte kurz vorher aus, als die Aktien bei 4,77 Euro notierten.
Telefonica bietet für jede Aktie 5,25 Euro in bar. Der Ex-Monopolist hält bereits rund 38 Prozent der Terra-Networks-Aktien. Das Angebot laufe so lange, bis sich 75 Prozent der Aktien im Telefonica-Besitz befinden. Die Offerte beläuft sich auf 1,73 Mrd. Euro.
Die Aktien von Telefonica gewinnen aktuell in Madrid 1,81 Prozent und notieren bei 9,54 Euro. Die Anteilscheine von Terra Networks sind vom Handel ausgesetzt und notieren bei 4,77 Euro.
Quelle: Finanzen.net 28.05.2003 14:20:00
Viel Stoff zum rumspinnen ...
spannend
L.
Wer gezockt hat, hat sich womöglich verzockt. Bin noch mit 11.000 dabei :-)
Musste aber auch schwer ausharren als der Bid bei 0,39 stand !!!
Lali, ich vermute du hast recht, die sammeln Aktien aus dem Streubesitz! Man oh man. Da könnte die Post abgehen, aber richtig.
s.o.