Solar Millennium vor dem Durchbruch ?
Anleger strunzdumm? Kann sein.
Aber erstens sind sie erst arglistig getäuscht worden und jetzt fehlen in diesem unserem deutschen Rechtsstaat, auf den besonders der CDU-Wähler so stolz sind, die Instrumente, an sein Geld zu kommen. Es sei denn man heisst Utz Classen und hat schon etliche Millionen für Anwälte vorher abgezockt. Die Anlegerschutzvereine fahren die übliche Schiene der Prospekthaftung oder lassen im Einzelfall auch merkwürdige Verpflechtungen mit den Tätern selber erkennen, vor denen sie eigentlich schützen wollen. Die Justiz versagt ebenfalls auf ganzer Linie, außer Aussitzen und Ignorieren ist hier noch nichts an Aktivitäten zu erkennen. Sie wollen eben auch nicht in den eigenen Fehlern der Vergangenheit wühlen. Letzteres trifft dann auch noch auf den IV zu. Also ist der Anleger der von allen Seiten Gearschte. Was soll er denn machen, wenn Gewalt keine Lösung sein soll?
Sieht doch ganz nach einem Solarmillenium-Konstrukt aus *g
Zu schade, dass diese Firma dank einem korruptem Management vor die Wand gefahren wurde (anleihen als gezielte maßnahme zur Insolvenzherbeiführung).
Naja, vllt aber sollte ferrostaal diese Technologie bekommen, anstatt dass ein elendiges SM-Management die firma noch an iwelche ausländer verkauft, wer weiss ...
Immerhin ist diese Parabolrinnen Solarthermie nun extrem effizient.
Grüße
Also als strunzdumm lasse ich mich nicht bezeichnen. Die Anleger hatten schon berechtigten Grund dazu, Anleihen zu kaufen, so wie damals die Zukunft von Solar Millenium dargestelt wurde.
Als weiteren Grund für unsere Dummheit schreibst Du, wir "sind sie nicht in der Lage Ansprüche gegen die Verantwortlichen geltend zu machen geschweige denn durchzusetzen". Tut mir Leid, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe hier schon geschrieben, dass ich bereit wäre, über eine Anlegervertretung genau das zu tun. Auch habe ich Dich um Rat gefragt. Aber von Dir kommt leider nur dieselbe stereotype Leier, dass die Insolvenzquote ja ach so niedrig wird, weil ja alle in ach so böse Machenschaften verwickelt sind.
Anstatt nur immer dasselbe zu sagen und Anleger-Bashing zu betreiben, solltest Du lieber mal konstruktive Lösungsvorschläge von Dir geben! Von mir aus - mach eine eigene Anleger-Vertretung auf.
MfG
Faktor1
faktor 1. Ich habe hier mehrfach versucht was in Gänge zu bringen. Dazu ist ein solches Forum doch für den Anfang eigentlich kein schlechtes Medium. Aber die Resonanz war eher bescheiden. Die von allen Seiten gearschten Anleger scheinen den eigenen Arsch nicht hoch zu kriegen. Und wie gesagt, sind die Instrumente in diesem Rechtssystem, in dem es nicht um Gerechtigkeit geht sondern im Glücksfall auch mal Recht gesprochen wird, erbärmlich. Beides wissen Täter und IV und haben so absolut nichts zu befürchten. Wer weiss, ob der IV nicht sogar Beweise verschwinden lässt. Selbst in der Justiz und beim Verfassungsschutz, werden unliebsame Beweise mal eben zufällig geschreddert.
Was willst du machen, wenn du niemandem mehr trauen kannst?
Ab Herbst 2010 jagte eine Hiobsbotschaft die nächste (Ausscheiden von 2 S2M - Vorständen, Gewinnwarnungen, Verschiebung der Bekanntgabe der Konzern(zwischen)abschlüsse etc.
Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenzquote von kleiner/gleich 1,00 % steigt kontinuierlich an. Die geprellten S2M Anleger könnten doch mal einen Marsch durch Erlangen organisieren.
http://www.solarmillennium.de/ (noch online)
http://www.flagsol.com/flagsol/english/company/management/index.html (ohne Kommentar)
arbeitest du selber, wenn du die Betroffenen als Strunsdumm bezeichnest. Sorry, ich finde deine Postings sehr wertvoll, abr soviel Kritik wirst du vertragen können. Die Anleger sind Betrogene und werden als Looser, die alles selber schuld sind hongestellt. Da werden viele nicht den Mummm haben, dies öffentlich zu zeigen. Ich wäre sofort dabei, denn ich war zwar an den entscheidenden Stellen blind, aber bin in erster Linie systematisch betrogen und belogen worden.
Nur öffentliche Aufmerksamkeit und Druck, kann Presse und Justiz wenigstens zum aufwachen verhelfen. Ich denke aber, da passiert nichts mehr. Die Anleger kriegen den A... nicht hoch - haben wahrscheinlich immer noch Spielgeld übrig.
Nur mal so zur Info. Bright Scource als Käufer von Palen erwartet erst für Okt. 2013 eine Genehmigung für die Tower Technologie. Ich denke, daß auch hier erst nach der Genehmigung Geld in die Konkursmasse fließen wird. Der IV Böhme glänzt nur noch durch totales Versagen.
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,851363
Neugründung? Ohne Kuhn könnte das was werden ...
www.welt.de/wirtschaft/article113755126/Saudi-Arabien-unterstuetzt-Umsetzung-von-Desertec.html
ich wollte mich mal wieder melden. Ich habe in letzter Zeit auch die Entwicklungen des Marktes verfolgt. Wie man sieht, tut sich langsam was, aber die Betonung liegt auf langsam. Bis die arabischen Staaten in die Gänge kommen, werden noch einige Jahre vergehen. Saudi-Arabien kann wegen seines Kapitals sicher ein Vorreiter werden. Sie wollen aber die Technologie und die Wertschöpfung in die eigenen Hände nehmen. Das ist bei dem Investitionsvolumen mehr als verständlich. Somit werden die Unternehmen der DII, die noch dabei sind oder die Sache weiter verfolgen wollen, nur anfangs gute Geschäfte machen, bis die Araber es eben selber können oder bis sie alles aufgekauft haben, was der Sache dienlich ist.
Liebe Grüße
Rhapsodie
eben kam von meiner Bank die Nachricht, dass SM am 7.6.2013 um 11 Uhr eine Gläubigerversammlung durchführen würde (Einlass ab 10 Uhr, im Amtsgericht Fürth): Hintergrund der Versammlung seien "Abstimmungspunkte der Tagesordnung".
Es wird jedoch nichts über diese Tagesordnung verraten und der Sitzungssaal 205 im Amtsgericht wird bestimmt nicht groß sein.
Weiß jemand mehr darüber?
Nur zu den letzten Meinungen hier:
Ich habe lange nicht hier hinein geguckt und was ich jetzt schreibe, ist eine ganz persönliche Erfahrung:
Das was mir auffällt, ist die Wut, mit der TinaFaun noch immer das Geschehen bei SM begleitet: Sie/er muss einen mächtigen Hass auf SM und dessen alten Leitung haben. Und in ihrer Sicht bin ich sicher einer der Strohdummen.
Tina schreibt, dass jeder, der damals ihre Artikel (oder die in der Wirtschaftswoche) las, wissen konnte, wie schlecht es um SM stand.
Nun, ich kann mich an eine Reihe ihrer Beiträge erinnern und dass sie so voller Hass waren, dass ich sie einfach nicht für wahr halten konnte.
Hätte ich wohl sollen - aber genau wegen der Art und Weise, wie sie schrieb, als läge ihr nur das Scheitern von SM am Herzen, schien sie mir unglaubwürdig.
Und noch immer hat sich dabei nicht viel geändert. So verspielt man Glaubwürdigkeit durch Wunsch auf Rache.
Das war's. Viele Grüße an alle Alten
Ulfilas
*ökorentner war einer davon
Durch deine Schreiberei, in der du meist auf keine Gegenargumente eingegangen bist, hatte es oft den Anschein, dass du ein starker Befürworter der AKW Industrie bist und deshalb wurden deine Postings äußerst kritisch betrachtet.
In der Sache hast du recht, jedoch hast du dich meist Diskussionen entzogen und immer auf deiner Meinung beharrt.
Das trug nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit bei.
Aber was soll es. Für die AKtionäre ist der Kuchen gegessen, für die Leute die ANleihen gekauft haben, ist es nur zum kotzten.
Ich bin froh, noch rechtzeitig ausgestiegen zu sein.
-Insolvenzgericht-
IN 948/11
Fürth, 19.2.2013
Beschluß
In dem Insolvenzverfahren
über das Vermögen der
Solar Millennium AG, Nägelsbachstraße 33, 91052 Erlangen
gesetzlich vertreten durch
Vorstand Christian Beltle, Berlinstr. 11, 51645 Gummersbach
- Schuldnerin -
Amtsgericht Fürth Registergericht HRB 7462
Geschäftszweig: die Projektentwicklung und Realisierung von
solarthermischen Kraftwerken und anderer Anlagen im Bereich
der regenerativen Energien sowie deren Forschung und Weiterent-
wicklung. Die Begründung, das Halten, der An- und Verkauf von
Beteiligungen sowie die Konzeption und Durchführung der Finan-
zierung von solarthermischen Kraftwerksprojekten und anderer
Anlagen im Bereich der regenerativen Energien sowie alle damit
zusammenhängenden Tätigkeiten. Die Gesellschaft ist berechtigt,
Teile ihres Unternehmensgegenstandes auf Tochterfirmen zu über-
tragen. Die Verwaltung eigenen Vermögens ist vom Unternehmens-
gegenstand erfaßt.
wird eine Gläubigerversammlung für die Inhaber folgender von
der Schuldnerin ausgegebenen Schuldverschreibungen:
Anleihe Nr. 4 ISIN DE000A0NKTG7
Anleihe Nr. 5 ISIN DE000A0V8YQ8
Anleihe Nr. 6 ISIN DE000A0XFKC4
nach § 18 Abs.4 in Verbindung mit Abs. 2 des Gesetzes betref-
fend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschrei-
bungen (nachfolgend abgekürzt SchVerschrG) vom 04.12.1899
auf Freitag, den 07.06.2013 um 11:00 Uhr (Einlaß: 10:00 Uhr) im
Amtsgericht Fürth, Dienstgebäude Bäumenstr. 32, 90762 Fürth
Sitzungssaal 205
mit der nachfolgenden Tagesordnung einberufen:
Beschlußfassung über folgenden Antrag:
Für die Anleihen 4, 5, 6 (ISIN DE000A0NKTG7,
ISIN DE000A0V8YQ8, ISIN DE000A0XFKC4), für die das alte Schuld-
verschreibungsgesetz vom 04.12.1899 (SchVerschrG) gilt,
wird die Anwendung des neuen Schuldverschreibungsgesetzes vom
31.07.2009 (abgekürzt: SchVG) beschlossen.
Hilfsweise:
Der gemeinsame Vertreter Herr Rechtsanwalt Klaus Nieding wird
zur alleinigen Vertretung der Schuldverschreibungsgläubiger der
Anleihen 4, 5 und 6 (ISIN DE000A0NKTG7, ISIN DE000A0V8YQ8,
ISIN DE000A0XFKC4) im Insolvenzverfahren ermächtigt. Er ist
damit berechtigt, die Rechte der Anleihegläubiger im Insolvenz-
verfahren ausschließlich geltend zu machen und ist berechtigt,
die auf die Anleihegläubiger entfallende Quote zu verteilen.
Für den Fall, daß diese Gläubigerversammlung nicht beschluß-
fähig ist, kann alsbald eine zweite Gläubigerversammlung gem.
§ 11 Abs. 5 SchVerschrG einberufen werden. Die zweite Versamm-
lung beschließt mit einer Mehrheit von mindestens drei Viertel
der abgegebenen Stimmen ohne Rücksicht auf den Betrag der von
dieser Mehrheit vertretenen Schuldverschreibungen.
Zur Teilnahme an der Gläubigerversammlung und zur Ausübung des
Stimmrechts sind diejenigen Gläubiger berechtigt, die am Tage
der Gläubigerversammlung ihr Recht durch Vorlage einer aktuel-
len Depotbescheinigung eines Kreditinstituts mit dem Vermerk,
daß über die Schuldverschreibung bis zum 07.06.2013 nicht
verfügt wird (Sperrvermerk), vorlegen.
Der Nachweis ist zu Beginn der Versammlung vorzulegen.
Gem. § 10 Abs.3 SchVerschrG wird darauf hingewiesen, daß sich
jeder Gläubiger in der Gläubigerversammlung durch einen Bevoll-
mächtigten vertreten lassen kann.
Die Vollmacht bedarf schriftlicher Form (§ 126 BGB).
Die Vollmacht ist zu Beginn der Versammlung zusammen mit der
Depotbescheinigung mit dem Sperrvermerk vorzulegen.
Amtsgericht Fürth -Insolvenzgericht-
Geld
8,65
Brief
9,95
Erwartete Insolvenzquote: 0,00 bis 5,00 %
Mit der Turmtechnologie gehts weiter. Wie viel von den 30 Mio noch bei SM angekommen sind (sicherlich abzüglich von den Solar Trust Verbindlichkeiten und den Ferrostaal Anteilen) wird man dann wohl auf der Gläubigerversammelung erfahren.
http://www.eleconomista.es/andalucia/noticias/...llones-en-eeuu-.html
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...155?searched=true
Mehr für Gläubiger
Solar-Millennium-Pleite: Vergleich mit US-Beteiligten - 15.03.2013
ERLANGEN - Den Gläubigern der insolventen Erlanger Solar Millennium AG könnten Rückzahlungen in Millionenhöhe ins Haus stehen.
Solar Millennium hat im Dezember des vergangenen Jahres Insolvenzantrag gestellt, nachdem es unter anderem Probleme mit der Umsetzung der Kraftwerkspläne in Blythe gab.
Solar Millennium hat im Dezember des vergangenen Jahres Insolvenzantrag gestellt, nachdem es unter anderem Probleme mit der Umsetzung der Kraftwerkspläne in Blythe gab.
Foto: dapd
Insolvenzverwalter Volker Böhm von Schultze&Braun hat im Insolvenzverfahren über die amerikanischen Beteiligungen des Unternehmens einen Vergleich mit den dortigen Gläubigern geschlossen. Dadurch könnten der deutschen Insolvenzmasse Rückzahlungen in Höhe von zehn Mio. € und mehr zugutekommen, so der Jurist. Solar Millennium hatte 2011 Insolvenzantrag gestellt, nachdem zwei Großprojekte gescheitert waren und Zahlungen ausgeblieben sind.
Im Insolvenzverfahren über die US-Töchter waren die Forderungen der Solar Millennium AG zunächst nicht anerkannt worden. Böhm hatte daraufhin Rechtsmittel eingelegt mit dem Ziel, einen Vergleich zu erzwingen. Auf diese Weise wurde zugleich ein langwieriger Rechtsstreit vermieden, der nicht nur den Rückfluss der Gelder um mehrere Jahre verzögert, sondern nach Einschätzung von Böhm auch Millionen-Kosten zulasten der Gläubiger verursacht hätte.
Das Geld, das aus dem Vergleich zufließt, setzt sich vor allem aus zwei Teilen zusammen: Aus frei werdenden Bürgschaften in Höhe von rund sechs Mio. €. Zum anderen aus dem deutschen Anteil am Verkaufserlös des US-Geschäfts. Dieser wird nach Einschätzung des Insolvenzverwalters mindestens fünf Mio. € betragen.
Wieviel dann wirklich für die Gläubiger übrig bleibt, wird sich zeigen. Für die Anleihegläubiger rechne ich nach wie vor mit einer Insolvenzquote von unter 5,00 %!!
We will see. Langsam könnte der IV sich mal etwas dezidierter zur voraussichtlichen Insolvenzquote äußern.
Nach dem Technologieschwenk der US - Projekte von Solarthermie zu Phtovoltaik (im Sommer/Herbst 2011) hatte ich ausgeführt, dass S2M die aktivierten Projektentwicklungskosten iHv 80 Mio. EUR auf einen Bruchteil abschreiben muss und umgehend Insolvenz hätte anmelden müssen. Die S2M sahen dies offensichtlich anders - und hatte sich mal wieder getäuscht. Wirklich schade, dass die Staatsanwaltschaft Nürnberg - Fürth hier derart zögerlich ermittelt (fehlt der Wille oder die Sachkenntnis??).
Wieviel dann wirklich für die ANLEIHEgläubiger übrig bleibt, wird sich zeigen. Für die Anleihegläubiger rechne ich nach wie vor mit einer Insolvenzquote von unter 5,00 %!!
We will see. Langsam könnte der IV sich mal etwas dezidierter zur voraussichtlichen Insolvenzquote äußern.
Nach dem Technologieschwenk der US - Projekte von Solarthermie zu Phtovoltaik (im Sommer/Herbst 2011) hatte ich ausgeführt, dass die aktivierten Projektentwicklungskosten iHv 80 Mio. EUR auf einen Bruchteil abzuschreiben sind und umgehend Insolvenz hätte angemeldet werden müssen. Die S2M - Verantwortllichen sahen dies (teilweise) offensichtlich anders - und hatte sich mal wieder getäuscht. Wirklich schade, dass die Staatsanwaltschaft Nürnberg - Fürth hier derart zögerlich ermittelt (fehlt der Wille oder die Sachkenntnis??).
1. die US - Projektentwicklungskosten auf einen Bruchteil abzuschreiben sind UND
2. dass S2M aus der Platzierung der Anleihe Nr. 8 keine nennenswerten Erlöse mehr zufließen würden.
Dies vorrangestellt, war S2M bereits vor dem 23.08.2011 insolvent, da S2M bereits überschuldet war UND die liquiden Mittel spätestens nach Tilgung der Anleihe Nr. 3 nicht mehr zur Fortführung des Unternehmens ausreichten (negative Fortführtungsprognose!!).
Da S2M vor dem 23.08.2011 keinen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellte, ist zu prüfen, ob der Tatbestand der Insolvenzverschleppung vorliegt!!!
Der Schaden der verspäteten Insolvenzeröffnung für die Gläubiger der Anleihen Nr. 4 bis 8 beläuft sich mindestens auf folgenden Betrag:
20 Mio. EUR abzüglich berichtigte Insolvenzquote auf 20 Mio. EUR im Falle einer Insolvenzeröffnung vor dem 23.08.2011.
Ich hoffe, die S2M - Experten werden noch zur Verantwortung gezogen!!
http://www.solarmillennium.de/deutsch/presse/...-14-us-vergleich.html
Jetzt wäre es mal an der Zeit, gegen die Ex-Organe der S2M AG Ansprüche wegen Insolvenzverschleppung und anderer Straftaten geltend zu machen.
Bin mal auf den Deal mit UC gespannt - da sollte doch langsam auch mal eine News kommen!!