2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Deine Meinung zum aktuellen Fahnenstangen-Markt würde mich (und wahrscheinlich auch viele Andere) wirklich brennend interessieren.
Vielleicht könntest Du ein/zwei Worte dazu verlieren !?! Danke vorab !
Aktuellstes Beispiel für die Komplikationen die das herumflatternde Geld auslöst:
http://money.cnn.com/2017/10/31/news/economy/...s-property/index.html
Ich würde da gerne noch etwas zu Diskussion stellen, was mir schon 2015 durch den Kopf ging, den Gedanken hatte ich damals aber nicht weitergesponnen: Wirken die niedrigen Zinsen deflationär?! Und: Halten die Zentralbanken etwa nicht deshalb die Zinsen niedrig, WEIL die Inflation so niedrig ist, sondern ist die Inflation so niedrig, weil die Zinsen niedrig gehalten werden - und muss deshalb zusätzlich mit QE gestützt werden (was natürlich noch andere gewünschte Effekte hat)? Ein Link hierzu:
https://www.weforum.org/agenda/2015/07/...nterest-rates-deflationary/
Wenn man sich den Verlauf der Inflationsrate in der Euro-Zone ansieht, siehe unten.. es gab natürlich den Einbruch 2009, dann stieg aber die Inflationsrate kräftig an. Die Zinsen wurden unten gehalten, und, wie es im Link beschrieben ist, kam die Inflation "von alleine" wieder runter.
Daraus würde folgen (da ja die Zentralbanken nicht blöde sind), dass die Zinsen aus anderen Gründen niedrig gehalten werden - ein offensichtlicher Grund wären die überhand nehmenden Schulden u. a. der öffentlichen Haushalte, im Weiteren Sinne könnte man einfach die exponentielle Vermehrung der Geldmenge + Schuldverschreibungen nennen. Die niedrigen Zinsen wären damit ein (verzweifelter?) Versuch, das eigentlich aufgrund des Zinseszins-Effektes dem Tode geweihte Geldsystem zu stabilisieren.
Leider bin ich mangels VWL-Studium nicht wirklich in der Lage, die Konsequenzen aus dem ganzen Treiben abzuschätzen. Gibt es irgendwo einen "tipping point" (wahrscheinlich), woran könnte man diesen erkennen, und hat jemand eine Idee, in welche Richtung das System kippen würde? Doch Hyperinflation? Zumindest bei den Assets geht es ja in diese Richtung... Ich denke, sich hierüber Gedanken zu machen, wären für uns Anleger/Trader ungemein hilfreich
sind natürlich nicht berücksichtigt.
die zinsen sind so niedrig weil sonst die ein
oder andere bank hops wäre.
anlage notstand, nö. in 9 wochen 1600 daxpunkte
da haben sich keine kleinanleger gefunden
die schnell gekauft haben.
Mit einen dicken grünen aus dem oBB raus nach dem MA 20 Tag.Ziel nach oben sehe ich momentan noch den Bereich 550-600,bevor eine Konsolidierung oder Korrektur eingeleitet wird-wobei man eher vorsichtig sein sollte mit dem Wort "Korrektur".Nach unten wäre dann Platz bis 13100 und falls das mBB nicht hält die 12700.
240er:
Läuft am oBB entlang und unterhalb von 400 hätten wir die Chance auf GAP close,aber wir warten wohl mehr auf das mBB um dann weiter zusteigen in den bereits erwähnten Bereich 550-600.Unterhalb von 200 würde die Korrektur starten in Richtung Daily mBB/uBB.
GT
Chester
US-Futures rot, Nikkei +0.2%, Schanghai -0.5%, ASX -0.1%, EURUSD 1.1657 aufwärts, USDJPY 113.89 abwärts, Gold 1278 anziehend, Öl 54.24 etwas zurückgekommen aufgrund Lagerbestände-es wurde sich mehr Abbau gewünscht ..
Wirtschaftsdaten heute: vormittags DE-EK Manager und Arbeitslose, nachmittags GB Zinsen, ..
Quartalsberichte: Apple, Alibaba, RoyalDutch, uvm ...
GDAXi aktuell bei 13448, schwarze Linie fallend-ab 13480 bin ich long ..
nix long unter 450.
waagerechte bzw. fallende bollinger im 15er
werden gefährlich.
hab meine longs bei 12450 erstmal gesichert
bezieht man den Spaß auf die Stunde wäre erst Long über mbb.
Meine 2 Varianten sind es fällt Minimum 410 oder wir handeln ständig obb bis ubb in der Stunde.
Wobei ich die Entwicklung sehen muss. Ich kann sie nicht vorhersagen dazu muss ich ständig 5er und 15er beobachten.
"Die Widerstände wären demnach bei 1.278/1.283/1.289/1.295 und 1.306 US-Dollar auszumachen. Die nächsten Unterstützungen kämen bei 1.261/1.250/1.243 und 1.233 US-Dollar in Betracht. Unterstützend für einen steigenden Goldpreis könnte die anziehende Nachfrage aus China und Indien sein. Negativ auswirken könnten sich die zukünftigen Fed-Zinsprojektionen."
- Nach wie vor unklar ist, wer die US-Notenbank Fed nach dem Ende der Amtszeit von Janet Yellen leiten wird. US-Präsident Donald Trump will am Nachmittag (Ortszeit) bekanntgeben, wen er für die Führung der Notenbank nominieren will. Yellens Vertrag, der im Februar 2018 ausläuft, soll nicht verlängert werden. Dem Vernehmen nach wird Trump als Yellen-Nachfolger die jetzigen Notenbankgouverneur Jerome Powell vorschlagen.
- Die US-Notenbank hat am Vorabend das Leitzinsniveau erwartungsgemäß nicht angetastet und das den Entscheid begleitende Statement nur geringfügig verändert. Einen ausdrücklichen Hinweis auf eine Erhöhung der Leitzinsen im Dezember gab es nicht, die Tür dafür steht aber offen. Angesichts der als positiv beurteilten wirtschaftlichen Entwicklung halten die Notenbanker mehrheitlich graduelle Schritte weiterhin für angemessen.
- Quelle: www.godmode-trader.de
Am 30. November gab es mit dem Schlusskurs von 13.229 Punkten den letzten Kurs im Oktober. Dienstag und alle Kurse, die außerbörslich entstanden sind (und dazu zählen pauschal ALLE CFD-Anbieter) müssen ignoriert werden. Die Folge im Chartbild des DAX sind dann nicht zwei GAPs wie bei benannten CFD-Anbietern ersichtlich, sondern ein großes GAP. Auf dieses möchte ich hier hinweisen, es ist 113 Punkte groß und vielleicht in den kommenden Tagen dann im Interesse der Trader. Marken zeichne ich mir jedenfalls schon ein ;-)
Gruß Berneck1977
13:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
13:30 Uhr - US: Rede von Fed-Gouverneur Powell in New York
Quelle: www.godmode-trader.de
- Im Oktober stieg der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone um 0,4 Punkte auf 58,5 Zähler, wie das Institut Markit in einer zweiten Schätzung mitteilte. Dies ist der höchste Stand seit rund sechseinhalb Jahren und nur geringfügig weniger als der Wert der Erstschätzung von 58,6 Punkten.
- Infolge der starken Herbstbelebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland von September auf Oktober laut offizieller Statistik um 60.000 auf 2.389.000 gesunken, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse sank die Arbeitslosigkeit um 11.000 im Vergleich zum Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr waren 151.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Unterbeschäftigung belief sich im Oktober auf 3.367.000 Personen. Das waren 129.000 weniger als vor einem Jahr.
- Quelle: www.godmode-trader.de
https://www.cnbc.com/2017/11/02/...o-another-record-high-of-6900.html
https://www.cnbc.com/2017/11/01/...hoice-but-the-best-for-stocks.html
Auch die Vergabe des FED Sessels wird heute von Trump angekündigt .. Spannende Infos neben den Quartalsberichten ...