2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Da ist mittlerweile eine ziemlich größte Divergenz zu Europa entstanden.
Also wenn auch Europa die Zinsschraube beginnt anzudrehen, vorher kommt noch (2018 ?) das QE, dann sollte die große Party auch für die Börsen vorerst zu Ende gehen. Aber so weit sind wir noch lange nicht...
Ja ab 2019 weht dann ein anderer Wind. Aber erstmal sehen wir noch die 14000 im Dax,-)
Ich denke das Konzept Leitzinsen ist obsolet. Es gibt ja die Umlaufrendite, das könnte als Leitzinsersatz dienen und alles automatisiert berechnet werden..
https://news.guidants.com/?no_redirect#!Artikel?id=5586144
Nickelpreis schlägt ungewöhnliche Volten
Hohe Preisschwankungen bei Nickel. Binnen weniger Stunden legte die Notierung an der LME gestern um über 1.000 US-Dollar bzw. mehr als 10 Prozent auf ein Zweijahreshoch bei 12.780 US-Dollar je Tonne zu. Heute geht es schon wieder deutlich abwärts - aktuell um rund vier Prozent.
London/ Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Der Nickelpreis schlägt derzeit ungewöhnliche Volten. Binnen weniger Stunden legte die Notierung an der LME um über 1.000 US-Dollar bzw. mehr als 10 Prozent auf ein Zweijahreshoch bei 12.780 US-Dollar je Tonne zu. Heute geht es schon wieder deutlich abwärts - aktuell um rund vier Prozent. Die ausgeprägten Preisschwankungen deuten nach Einschätzung von Analysten der Commerzbank auch darauf hin, dass das Preisniveau „heiße Luft“ enthält, die nun entweiche. Vom Tief im Sommer ist der Preis aktuell dennoch um rund 40 Prozent gestiegen.
Aus fundamentaler Sicht befindet sich das Metall in einem Angebotsdefizit. Die International Nickel Study Group (INSG) rechnet aktuell damit, dass der Nickelmarkt im nächsten Jahr zum dritten Mal in Folge ein Angebotsdefizit aufweisen wird. Das Defizit solle sich aber von den geschätzten 98.000 Tonnen in diesem Jahr auf 53.000 Tonnen im kommenden aber halbieren.
Hoffnungen legt der Markt aktuell auf die steigende Nachfrage nach Batterien mit Nickel, insbesondere wegen der Elektromobilität. „Diese könnte ein neuer Treiber für die Nachfrage werden, was bis zuletzt nicht abzusehen war, sagt Rohstoffexperte Daniel Hynes von der Australia & New Zealand Banking Group im Gespräch mit Bloomberg. Analysten der Commerzbank halten die jüngsten Preisanstiege trotz der guten langfristigen Perspektiven von Nickel für verfrüht. Denn die aktuelle Versorgungslage und Verfügbarkeit seien sehr gut. Die NPI-Produktion in China und Indonesien dürften weiter zunehmen, ebenso sollten auf den Philippinen die zuvor geschlossenen Minen in Kürze wieder ihren Betrieb aufnehmen. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Wer long ist, kann es (wie lo-sh richtig sagt) gelassen angehen lassen, die SLs nachziehen (ohne Vola praktisch risikolos!) und die Gewinne absichern.
Was die Stimmung und die Beschreibung der Lage durch die "Analysten" angeht, interpretiere ich die Situation eher als euphorisch und sorglos. Normalerweise also die Gemengelage, die es braucht, um eine saftige Korrektur aus Parkett zu legen. Es mag sein, dass mein Depot die aktuellen Hausse von ATH zu ATH nicht überlebt (ich werde berichten!) und ich von der Korrektur (die kommen muss und wird!!!) nicht mehr in dem Maße wie erhofft profitieren kann, weil ich absichern muss, aber mich erinnert die aktuelle Situation an die Reise nach Jerusalem. Solange die Musik spielt und alle Bullen um die Stühle tanzen, scheint alles in Butter. Doch wehe, die Musik verstummt (ob mit oder ohne "Begründung"!), dann werden die Bullen den Bären Platz machen und vor allem diejenigen leiden, die aktuell noch immer bereit sind, rosarote Laternen zu überhöhten Preisen zu kaufen.
Mann wäre ich da doch short gegangen.-/
An dem Gesamtbild hat sich seit letzter Woche nichts geändert. Weiterhin Platz nach oben Richtung 13900.
im 1h chart knallt die sma100 heute durch die sma25 schon einmal gut.
Die FED wird,s richten oder mich richten.-)
Schönen Nachmittag. Muss los
findet ihr doch immer toll:-))
hat eben gerruckt....da verdient man schnell wenn das Timing stimmt. Kann aber einen auch zum Looser machen. Auch schon erlebt.....
so weg jetzt
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Oktober etwas eingetrübt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in den USA sank von zuvor 60,8 auf 58,7 Punkte. Experten haben einen geeigneten Rückgang auf 59,3 Zähler erwartet. Der September-Wert von 60,8 Punkten war der höchste Stand seit Mai 2004.
Quelle: www.godmode-trader.de
durch den elektroautomarkt müssten die doch in die höhe schiessen wie die letzten 3 jahre