Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 391 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.502.254 |
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Und der weitere Aktienkauf von Caldwell hat auch keinen Pik mehr ausgelöst.
Ich vermute, dass Dyesol langsam ein Glaubwürdigkeitsproblem hat. Denn die Aussagen zu den mehrmals wiederholten signifikanten Umsatzschübe seitens des Sales-Manager und in den Quartalsberichten war (vorsichtig ausgedrückt) wieder einmal eine totale Fehleinschätzung.
Und die Aussagen zu Tata, Pilkington, Specific und Nesli? Sehr vage und fraglich. Vielleicht wird in einem Jahr das Thema schon wieder vergessen sein und man sich neuen Aussagen gegenüber stehen.
Die Umsatzschübe sollen sich auf die ssDSSC Materialien beziehen etc. und die sind sehr wohl angestiegen und haben eben die letzten Monate den Rückgang der lDDSSC Materialien aufgefangen.
Alles andere wird man sehen. Mr Sorbello hat die Aussagen immer auf die neuen Materialien bezogen.
UBS and Citigroup expect massive solar-EV revolution
August 25, 2014 - Author: Giles Parkinson
Argonne’s “Green Fleet” & Solar-Powered Electric Vehicle Charging StationAnalysts from UBS and Citigroup, two of the world’s largest investment banks, believe the growth of solar power, in combination with advances in batteries and electric cars, will cause a huge disruption in the energy industry. UBS believes centralised fossil fuel generation will become “extinct” sooner than most people realise. Citigroup predicts renewables will replace coal and gas in power generation, which will free up the use of gas as a substitute for oil in transport. Giles Parkinson of the Australian website Reneweconomy.com.au has the story.
Leading investment bank UBS says the payback time for unsubsidised investment in electric vehicles plus rooftop solar plus battery storage will be as low as 6-8 years by 2020 – triggering a massive revolution in the energy industry.
http://www.energypost.eu/ubs-citigroup-warn-investors-massive-revolution-energy-industry/
Dyesol has more than 800 customers located in 60 countries. Customers include leading Universities, manufacturers and scientists. All demand a high quality and consistent product, which Dyesol has become renowned for internationally.
76 Seiten
Nun gab es schon jedes Jahr Ansagen, die nicht eingetroffen sind. Doch wären es nur wenige --- doch eigentlich kann man sagen, das alle wesentlichen Aussagen in den vergangenen Reports nicht eingetroffen sind.
Und in diesem (vorläufigen) Reports werden wieder viele Aussagen getroffen, die m. E. kaum erfüllbar sind oder zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht möglich und sinnvoll sind.
Aber die Aktionäre saugen gierig jede neue Aussage auf und finden für jede nicht eingehaltene Aussage sogar immer wieder Gründe. Dyesol sollte sich glücklich schätzen über soviel Naivität und Gutgläubigkeit ihrer deutschen Aktionäre.
Auf Hotcopper sind mittlerweile auch mehr deutsche als australische Teilnehmer aktiv. Aber ob das was nützt?
Und unter diesen Umständen (kurz vor der Pleite!) und den Tatsachen, dass ein Technologieschwenk durchgeführt wurde und Leute eingestellt bzw. die Struktur verändert wurde etc etc. bin ich der Meinung, dass der Umsatz doch ganz gut gehalten wurde.
Ich bin mir sicher, dass die lDSSC und die Equipment Bestellungen zurückgingen währenddessen die ssDSSC Bestellungen stiegen - also meiner Meinung verständlich.
Mehr als 400.000 (im Schnitt) im Quartal kann man sich sowieso nicht erwarten. auch wenn die Türkei bestellt wird das einmalig sein. Was zB. an Forschungsprogrammen noch ganz gut ist, man kann seine eigenen Materialien verrechnen --> zB Graphenprojekt. Aber auch das wird das Kraut icht fett machen.
Wie gesagt Partner der produziert suchen und Prototypenmaterialset einlizenzieren, selber produzieren oder mit Partner produzieren - die ganz normalen Wege eine Kommerzialisierung!
Die Materialverkäufe werden nur eoinen geringen Anteil am Umsatz habe, das wird so bleiben.
sachmal, wirst du nicht auch mal müde ? der laden funktioniert nicht, merke es endlich
http://green.wiwo.de/...cklungen-sollen-solarenergie-revolutionieren/
Billigsolarzelle aus Perowskiten
Flüssig ist auch das Ausgangsmaterial bei Perowskit-Solarzellen. Diese aussichtsreiche Technologie entwickeln Forscher in Europa und den USA. Michael Grätzel, Chemieprofessor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, gelang es, im Labor eine Zelle mit einem Wirkungsgrad von 15 Prozent herzustellen. Damit zog er mit Henry Snaith gleich, Physiker an der Oxford University, der eine ähnliche Technik verfolgt. Forscher des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge in den USA melden sogar einen Wirkungsgrad von 19 Prozent für ihre Perowskit-Solarzellen.
Perowskite sind Mineralien mit einer speziellen Kristallstruktur. Zu dieser Materialfamilie gehört Calciumtitanat, das mit Spuren von Blei versetzt ist. Erst vor fünf Jahren entdeckte Tsutomu Miyasaka von der Universität Tokio, dass dieses Material die Fähigkeit hat, höchst effektiv Photonen, also Lichtteilchen einzufangen. Eine ein Mikrometer dicke Schicht sammelt ebenso viel Licht wie eine 180 mal dickere Siliziumschicht.
Aldo Di Carlo von der Universität Tor Vergata in Rom hat derartige Zellen wiederum mit einem Wirkungsgrad von nur fünf Prozent hergestellt – allerdings nicht, wie die Rekordhalter in Europa und USA, im Labor, sondern in einem industrietauglichen Prozess. Per Drucker trägt er eine Flüssigkeit auf eine Unterlage auf, die Perowskit-Kristalle enthält. Alle fotovoltaisch aktiven Schichten druckt Di Carlo übereinander. Die fertigen Zellen sind so dünn wie ein Blatt Papier. Di Carlo schätzt, dass mit seiner Entwicklung die Produktionskosten um 80 Prozent sinken können, verglichen mit denen für konventionelle Siliziumzellen.
Die MIT-Professorinnen Angela M. Belcher und Paula T. Hammond wollen Perowskit-Kristalle wiederum künstlich herstellen und dazu Blei aus alten Autobatterien verwenden. Die würden, wenn sich der Siegeszug der Lithium-Ionen-Akkus fortsetzt, in Autos bald nicht mehr gebraucht. In den USA müssten dann bis zu 200 Millionen Bleibatterien entsorgt werden. Aus dem Blei eines einzigen Akkus, so rechnen sie vor, lassen sich Perowskit-Zellen für die Versorgung von 30 US-Haushalten produzieren.
http://www.nanalyze.com/2013/08/...r-cells-with-oxford-photovoltaics/
BIPV Market Outlook
According to an October 2012 article on PVTECH, the BIPV market in 2012 was 2.1 billion and expected to grow to 7.5 billion by 2015, an increase of 257% in only three years. In the same article another report by Design Build Solar estimates the revenues for BIPV glass products to be worth 4.2 billion alone by 2015 with revenues from the BIPV walling market to be 830 million.
Oxford Photovoltaics is not alone as there are many companies pursuing BIPV growth opportunities with varying degrees of success. In a future article we will look at publicly traded Australian company Dyesol who appears to be a possible competitor of Oxford Photovoltaics. This company was a pioneer licensee of patents from the École Polytechnique Fédérale de Lausanne where the dye solar cell was invented by Professor Gratzel. In addition to that, Professor Gratzel resides as their Technology Advisory Board Chairman.
http://www.dyesol.com/posts/cat/...news-specials/post/delivery_costs/
New Perovskites release in November
We already have the most complete set of Perovskite precursors available on our web site, you already know that as they literally fly off our premises. To thank you for your purchases and provide you with more materials to experiment and work with we are proud to announce that our r/d and production staff have worked hard and will release another large set of perovskites precursors in November, stay tuned! Meanwhile enjoy our current material set, which better moment to buy some now that the delivery cost is even lower?
Hallo Zusammen,
ein sehr interessanter Artikel besonders über den neusten Fortschritt von Grätzel und seinen koreanischen Mitstreitern.
Controlled Crystals Make a New Solar Material Practical
A new kind of low-cost, high efficiency solar cell emerges thanks to crystals known as perovskites.
By Katherine Bourzac on August 31, 2014
Why It Matters
The adoption of solar power is limited by the cost of commercial solar cells.
A new way to control the growth of crystalline materials called perovskites could lead to commercial solar cells that hit a sweet spot of high performance and low cost. Although individual perovskite cells have achieved promising results in the lab, until now it hasn’t been clear how they might be made in uniform batches.
Certain perovskites can harvest the energy of sunlight very efficiently because they strongly absorb both visible and infrared light. And unlike silicon films, which are made at high temperatures, perovskite films can be made from solution at much lower temperatures. It should be possible to make perovskite solar cells using low-cost, low-energy methods such as printing.
The first perovskite cells were made in 2009, but the best can already convert 17.9 percent of the energy in sunlight into electricity. That’s starting to be competitive with commercial thin-film cells like cadmium telluride and silicon, says Timothy Kelly, a chemist at the University of Saskatchewan in Saskatoon, Canada.
However, it has proven difficult to make high quality perovskite solar cells consistently. In the batches made so far there is a wide variation in how effectively individual cells can convert light into electricity. “When you make 10 different perovskite cells, you get 10 different efficiencies,” says Prashant Kamat, a chemist at the University of Notre Dame in Indiana. “It’s frustrating.”
The problem is caused by variation in the size of the crystals in different cells. To electrons in a solar cell, the boundaries between crystals are like walls, so larger crystals offer fewer impediments to the flow of electricity. New research published today in the journal Nature Nanotechnology could provide a way to solve that issue by showing how to control the growth of perovskite crystals.
The perovskite being developed for solar cells has an ingredient list that includes a hydrocarbon, ammonia, lead, and iodine. There are many perovskites—the name refers to the crystal structure of these materials—but this particular one is most promising for use in solar cells. The crystals are made in a two-step process that begins with coating a surface with lead iodide solution and allowing it to dry out. Then the surface is coated with a solution of methyl ammonium iodide. As that dries out, compounds from the two layers come together to form perovskite crystals.
Michael Grätzel, a chemist at the École Polytechnique Fédérale de Lausanne, Switzerland, and Nam-Gyu Park, a chemist at Sungkyunkwan University in Korea, have now worked out a recipe for taking control of that process. They found that by carefully controlling the concentrations of the starting solutions, and other processing conditions, they could consistently make perovskite films with the larger crystals needed for an efficient solar cell.
The Swiss and Korean groups used these methods to make perovskite solar cells with an average efficiency of 16.4 percent, and very little variation in efficiency between different cells.
Park says that now that it’s possible to make high-quality perovskite reliably, it’s time to deal with other problems with the material. One is that humidity causes the materials to break down and leak methyl ammonium. Park says that researchers either need to find a way to seal perovskite solar cells against humidity or find new versions of the materials. Another problem is that the materials are made using lead, which is toxic.
“Having learned from these materials, we should move to others, because lead is not environmentally benign, and this material is not stable,” says Mercouri Kanatzidis, a chemist at Northwestern University in Illinois. He and Northwestern materials scientist Robert Chang have been developing a lead-free perovskite that substitutes tin. It currently only converts light into electrical power with an efficiency of 6 percent. But they’re both optimistic, pointing to how the lead-based materials improved rapidly from about 3 percent in 2009 to about 18 percent today.
Meantime, Grätzel believes that the existing materials haven’t hit their upper performance limits yet.
“I think 20 percent efficiency should be possible in the near term,” he says.
Grätzel scheint in der Zusammenarbeit mit den koreanischen Instituten mal wieder eine Nase voraus zu sein! Dieser Greatcell macht einfach den Unterschied. Ohne ihn hätte ich meine Aktien schon vor Jahren verkauft.
Sie kommen ihrem Ziel immer näher!
Grüße
dyehard
http://www.technologyreview.com/news/530456/...ar-material-practical/
Ich dachte immer, dass Dyesol 50 Mann hat von denen die meisten forschen; warum hört man von denen denn nichts?
Und nur Mitforschen an anderen Einrichtungen verleiht einem zudem kein eigenständiges Profil. Deshalb liest man auch immer weniger von Dyesol während zu. B. Oxford PV laufend erwähnt wird.
- sollte Dyesol bis Ende des Jahres einen Prototypen haben
- der Stabil ist für 5 Jahre
- und auch noch eine geringe Variation von Zelle zu Zelle hat
Graetcell SA Solar bei der EPFL mit Desilvestro arbeiten daran. Bin gespannt wie die Stabilitätsdaten und die zugehörigen Effizienzdaten aussehen die bald kommen sollen.
Trotzdem zeigt all das die Probleme auf, die noch zu meistern sind...
Dyesol macht beides habe ich immer gesagt...