In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
RWE: Laufzeitverkürzung nicht nötig
Der Energiekonzern RWE sieht in den schwerwiegenden Reaktorhavarien in Japan keinen Grund, seine Atomkraftwerke in Deutschland eher vom Netz zu nehmen. In Deutschland würden höchste Sicherheitsstandards angesetzt, zudem sei hierzulande kein Tsunami zu erwarten. "Dennoch gibt es natürlich wie in allen Lebensbereichen Restrisiken." Diese müssten minimiert werden.
Weiterlesen : http://www.n-tv.de/politik/...erzung-nicht-noetig-article2827206.html
Grüße Babybeule
Sprich, man wollte aus ideologischen Gründen eine Sicherheit vorgaukeln, die sich so leider überhaupt nicht berechnen lässt.
Diese Rechenmodelle taugen doch eh nur für die Tonne.
Berlin – Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat die Ankündigung der Bundesregierung kritisiert, nach dem Atomunfall in Japan die Sicherheitsstandards deutscher Atomkraftwerke zu überprüfen. „Es ist eine zweideutige Botschaft, auf der einen Seite zu behaupten, deutsche Anlagen seien sicher, auf der anderen Seite eine Überprüfung anzukündigen, wie es die Kanzlerin tat. Kein Reaktor der Welt, auch keiner in Deutschland, ist für den Fall einer Kernschmelze ausgelegt.” Eine Kernschmelze sei kein erdbebentypisches Risiko, sondern drohe immer dann, wenn die Notkühlung etwa durch Stromausfälle nicht funktioniere. Ursache für solche Stromausfälle könnten neben Erdbeben auch Störungen an den Notstromaggregaten, ein Flugzeugabsturz oder ein Terrorangriff sein. „Eine Nachrüstung ist nicht vorstellbar.”
Quelle : http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/...er,rendertext=16775850.html
Grüße Babybeule
+++ Zehn deutsche Areva-Mitarbeiter während Bebens in Fukushima +++
[14.36 Uhr] Zehn deutschen Mitarbeitern des Kernkraftwerksherstellers Areva, die während des Erdbebens auf dem Gelände des AKW Fukushima waren, soll es gut gehen. "Wir hatten Kontakt mit den Mitarbeitern. Sie sind alle wohlauf und gesund", sagte ein Sprecher am Sonntag. Sie hätten unmittelbar nach dem Beben am Freitagabend die Anlage verlassen und seien im Hinterland in Sicherheit gebracht worden. Nun sollten sie möglichst bald nach Deutschland zurückkehren. Die Areva-Mitarbeiter hätten sich im Zusammenhang mit Materialprüfungen in einem abgeschalteten Block von Fukushima aufgehalten. "Sie waren vor Ort, um sich bestimmte Technologien durch den Kunden zertifizieren zu lassen."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750629,00.html
Sie scheinen also bereits vor der Katastrophe beruflich vor Ort gewesen zu sein und sind keine Experten, die zur Unterstützung ins Land kamen.
mehr nicht!! Jedes Jahr fahren die Milliarden ein, jedes Jahr, wo so eine Dreckschleuder länger läuft!! Aber in Deutschland darf man nicht mit Autos rumfahren, die nicht durch den TÜV kommen und bei den AKWs "rostet sozusagen schon der Boden durch" *kopfschüttel* . Das hat übrigens auch ein schwedischer AKW-Ingenieur im ZDF-Magazin "Umwelt" angesprochen.
http://www.tagesschau.de/nachrichtenticker/
Im Südwesten Japans hat der Vulkan Shinmoedake Asche und Gestein in die Atmosphäre geschleudert. Die Asche sei dabei bis in eine Höhe von 4000 Metern gelangt, teilen die Behörden mit. Sie beschränken den Zugang zum Gebiet um den Vulkan. Der 1420 Meter hohe Shinmoedake liegt rund tausend Kilometer vom Erdbebengebiet entfernt.
Quelle : http://www.n-tv.de/Spezial/...t-Asche-und-Gestein-article2810866.html
Grüße Babybeule
Es läuft alles schief, was schief laufen kann.
Hoffentlich verläßt sie nicht die Energie und der Mut ob der Traurigkeit der Zustände.
Wünschen wir ihnen alle Kraft der Erde und alles Gute.
Zehntausende Opfer, Kettenreaktionen mit unkalkulierbaren Folgen im Atommeiler Fukushima und eine drohende Versorgungsnot: Japan kämpft gegen eine historische Krise. Berichte über Kernschmelzen in zwei Reaktoren nähren die Angst vor der nuklearen Katastrophe; unterdessen muss der dritte Reaktor mit Meerwasser gekühlt werden. 150 Kilometer weiter muss für das AKW Onagawa der Notstand ausgerufen werden. Widersprüchliche Informationen der Regierung sind nicht dazu angetan, die Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit zu beruhigen; Entscheidendes wird offenbar verschwiegen. Im Unterschied zum offiziellen Tokio sind Experten der Auffassung, die Fukushima-Katastrophe könnte sogar schlimmere Folgen als die von Tschernobyl haben. Erdbeben und Tsunami töteten weit über 10.000 Menschen. Erst 1000 Tote sind registriert.
Quelle : http://www.n-tv.de/panorama/...tastrophe-herunter-article2819216.html
Grüße Babybeule
Was ist wenn die unkoknito das erdbeben ausgelöst haben ?
Geheimleute geschickt haben damit sie die Kühlschläuche beschädigen ?
Und Vulkane ausbrechen lassen können ?
ich dreh ab ! das ist mir zu viel !
Sch....betroffen Asche transpiriert
Den Nuklearen Fall out um den ganzen Erdball!
Je nachdem in was für höhen die Asche steigt!
Hoffentlich beruhigt sich der Vulkan!!
wird im Rahmen des Betriebs unweigerlich aus dem vorhandenen U238
erbrütet. Je länger die Brennstäbe in Betrieb sind, desto mehr ist es
(ohne Berücksichtigung der Isotope).
Man sollte unseren Guido direkt neben das Atomkraftwerk Fukushima stellen !
Guido hat keinen Sinn für die Realität mehr !
Grüße Babybeule
Sollte das Tschernobyl-mäßig ablaufen (worst case), dann gibt es drum herum etwa wie in der Ukraine ca 70x70 km sperrzone.
Die Leute im Rest Japans muessen mit bislang unbekannter aber nicht direkt tödlicher verstrahlung leben... die Städte von Hiroshima, nagasaki und Kiew und minsk sind schließlich auch noch bewohnt heute. Trotz weit höherer Strahlung zum unglueckszeitpunkt.
Wird ein bisschen panikmache und paranoia hier. Die Diskussion um die haarstraeubenden Risiken der Kerntechnik hier sind sicher berechtigt. Gemurmel ueber Evakuierung ganz Japans sicher nicht
Hier brauchen einige mal nen Spaziergang mit frischer Luft (spart auch Strom) oder nen Schnaps