Medigene hoch interessanter Titel
- weiss hier schon jemand was?
- wird er seine Kauflimits entsprechend nach oben anpassen?
- sind die 40.000 Stück nur ein Anfang und kommen danach noch andere Platzierungen hinterher?
Recht spannend bei den dünnen Umsätzen. Sollte man selbst ggf. zum Nachkauf nutzen. Könnte kurzfristig recht schnell nach oben gehen, wenn da tatsächlich eine positive Mitteilung ansteht...
Stellt sich die Frage:
- weiß hier jemand was? Kommen bald gute News?
- Warum werden so ungeschickt die Positionen ins Orderbuch geschoben?
- Sollen ggf. noch viel mehr Stücke als die 40.000 gekauft werden?
Sicherlich eine spannende Situation, welche man selbst ja zum spekulativen Nachlegen nochmal nutzen kann...
Außerdem wird die 200 Tage Linie ggf. schon morgen nachhaltig von unten durchbrochen, was wiederum positiv für den weiteren Kursverlauf sein sollte.
Dazu die Aussicht auf gute News und ggf. auf ein bißchen Windowdressing zum Jahresende. Das sollte schon mit niedrigen Umsätzen gelingen.
Gruß
slash
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News - 14.12.07 14:42
Hugin Ad Hoc: MediGene AG
Ad hoc: MediGene AG: Veregen(TM) (Polyphenon® E-Salbe) kommt als zweites Medikament der MediGene AG auf den Markt
Martinsried/München, 14. Dezember 2007. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt bekannt, dass heute die Markteinführung der Polyphenon® E-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen unter dem Namen Veregen(TM) (sinecatechins) Ointment, 15%, in den USA beginnt. Nach dem Krebsmedikament Eligard® ist Veregen(TM) das zweite Medikament der MediGene AG auf dem Markt. In den USA wird Veregen(TM) durch MediGenes Partner Bradley Pharmaceuticals, Inc. vermarktet. In Europa befindet sich das Produkt im Zulassungsprozess und soll von MediGene selbst auf den Markt gebracht werden. Veregen(TM) ist die erste Eigenentwicklung der MediGene AG.
Genitalwarzen sind gutartige, aber schmerzhafte und entstellende Hauttumoren im Genital- und Analbereich. Die sexuell übertragbare Krankheit wird durch bestimmte humane Papillom-Viren verursacht. In den USA erkranken jährlich über eine Million Menschen neu durch äußerliche Genitalwarzen.
Über Veregen(TM): Veregen(TM) enthält ein Konzentrat von Katechinen definierter Zusammensetzung, das aus grünem Tee gewonnen wird. MediGene hatte die Basisrechte an dem Wirkstoff von Veregen(TM) 1999 von der kanadischen Firma Epitome Pharmaceuticals, Inc. erworben und anschließend alleinverantwortlich die präklinische und klinische Entwicklung sowie den Zulassungsprozess des Produkts erfolgreich durchgeführt. Darüber hinaus wurde der Patentschutz durch eigene Erfindungen weiter ausgebaut. Das Katechin-Konzentrat wird von der japanischen Firma Mitsui Norin Co., Ltd. hergestellt. Der bisherige Entwicklungsname des Medikaments war Polyphenon® E-Salbe, die amerikanische Zulassung wurde auf den Namen Veregen(TM) ausgestellt. In Europa wurde die Zulassung des Medikaments im Rahmen des dezentralisierten Verfahrens bisher in drei Ländern beantragt.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene(TM) und Veregen(TM) sind Markenzeichen der MediGene AG, Eligard® ist ein Markenzeichen von Atrix Laboratories/Sanofi-Aventis, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin Co., Ltd.
- Ende -
Gruß
slash
Gruß
slash
MediGene meldet Veränderung im Management |
09:35 21.12.07 |
Dazu gehören der Aufbau einer MediGene-Vertriebsorganisation, die erwartete Markteinführung der Medikamente Oracea und Veregen sowie der weitere Ausbau des Produktportfolios. |
21-12-2007
VeregenTM (Polyphenon® E-Salbe) kommt als zweites Medikament der MediGene AG auf den Markt
14-12-2007
MediGene und Celltrion geben Vereinbarung über gemeinsame Entwicklung eines monoklonalen Anti-L1-Antikörpers zur Krebstherapie bekannt
28-11-2007
MediGene erhält US-amerikanisches Patent für RhuDex®
02-10-2007
MediGene AG erhält 15,6 Mio. Euro durch Privatplatzierung von Aktien mit Santo Holding GmbH
10-09-2007
MediGene schließt Patientenaufnahme in klinische Studie mit krebszerstörenden Viren NV1020 ab
05-09-2007
MediGene: Europäisches Zulassungsverfahren für die Sechsmonats-Dosierung von Krebsmedikament Eligard® positiv abgeschlossen
31-08-2007
Entscheidung über europäische Marktzulassung von Oracea®* auf 2008 verschoben
30-07-2007
Europäische Gesellschaft für Internistische Onkologie (ESMO) präsentiert Daten aus Studie mit krebszerstörenden Viren der MediGene AG auf Pressekonferenz
29-06-2007
MediGene AG gewinnt Dr. Thomas Klaue als Finanzvorstand
24-05-2007
Vorstandsmitglied Alexander Dexne verlässt die MediGene AG
08-05-2007
MediGene schließt Patientenaufnahme in klinische Phase II-Studie mit EndoTAG®-1
25-04-2007
Europäische Behörden nehmen MediGenes Zulassungsantrag für Polyphenon E®-Salbe* zur Bearbeitung an
18-04-2007
MediGene startet klinische Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von hormonunabhängigem Brustkrebs
13-04-2007
MediGene AG und die Forschungsstiftung JDRF starten Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer mTCR basierten Therapie gegen Typ I Diabetes
05-04-2007
MediGene AG reicht europäischen Zulassungsantrag für Polyphenon® E-Salbe ein
28-03-2007
MediGene: Sechsmonats-Dosierung von Krebsmedikament in Deutschland auf dem Markt
01-03-2007
MediGene erhält europäisches Patent für EndoTAG®-1
16-02-2007
MediGene AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
15-02-2007
MediGene startet klinische Phase IIa-Studie mit RhuDex® in rheumatoider Arthritis
23-01-2007
Autor: FTaktuell Wallstreet-Online
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die MediGene AG erwägt, ein Forschungsprogramm ihrer britischen Tochtergesellschaft in ein eigenständiges Unternehmen auszugliedern. Das Martinsrieder Biotechnologie-Unternehmen teilte am Montag mit, derzeit prüfe man alternative Finanzierungsmöglichkeiten für das so genannte mTCR-Forschungsprogramm. Die Möglichkeit der Ausgründung werde mit potenziellen Investoren diskutiert.
Im Fall der Gründung eines neuen Unternehmens geht MediGene davon aus, größter Einzelgesellschafter zu werden und sich zusätzlich die Option zu sichern, ausgewählte Projekte zu einem späteren Zeitpunkt klinisch selbst zu entwickeln. Mit dem Schritt will MediGene den Schwerpunkt auf die bereits weit entwickelten klinischen Projekte in der Onkologie und bei Autoimmunerkrankungen legen und die Forschungsausgaben "spätestens im Jahr 2009" spürbar reduzieren.
Die Phase I/II Studie zur Behandlung von Lebermetastasen bei Dickdarmkrebspatienten wird an sieben führenden onkologischen Zentren in den USA durchgeführt. Zuletzt wurden im Juni 2007 positive Sicherheitsdaten und Wirksamkeitstrends gemeldet. Die Patientenaufnahme in die Studie ist seit September 2007 beendet, eine abschließende Auswertung wird im laufenden Jahr erwartet.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene, kommentiert: "Wir hatten bereits mehrfach Gelegenheit erfreulich positive Sicherheitsdaten und auch erste Wirksamkeitstrends aus dieser Studie zu berichten. Die Auswahl unseres Beitrags zur Präsentation auf dem renommierten ASCO GI Symposium unterstreicht erneut das starke Interesse, auf das unsere krebszerstörenden Viren in der wissenschaftlichen Community stoßen."
NV1020: MediGenes onkolytisches Herpes Simplex Virus (oHSV) NV1020 ist darauf ausgerichtet, sich gezielt in Tumorzellen zu vermehren und dadurch den Tumor zu zerstören (Onkolyse). Die Technologie basiert auf der Hypothese, dass oHSV gezielter und effizienter wirken als herkömmliche Krebsbehandlungen, ohne dabei schwere Nebenwirkungen hervorzurufen. Sie könnten eine therapeutische Alternative bei Tumoren bieten, die nicht operativ entfernt werden können oder eine Resistenz gegen Chemo- oder Strahlentherapie entwickelt haben. Ebenso können möglicherweise Synergien durch die kombinierte Behandlung mit oHSV und etablierten Standardbehandlungen erzielt werden.
Studienaufbau: Die Studie CT1030 besteht aus einem 2006 beendeten Dosisfindungsteil, an den sich ein Phase II-Teil anschließt, bei dem Verträglichkeit und Wirksamkeit bei Einsatz der optimalen Dosis von NV1020 untersucht werden. Die teilnehmenden Patienten leiden unter einem metastasierten kolorektalen Adenokarzinom. Sie erhalten im Rahmen der Studie vier Verabreichungen von NV1020, gefolgt von einer zugelassenen Standard-Chemotherapie. Die Behandlung wird an renommierten onkologischen Zentren sieben führender amerikanischer Universitäten vorgenommen: Vanderbilt University, Nashville; Mary Crowley Medical Research Center (MCMRC), Dallas; Mayo Clinic Medical School, Rochester; Harvard Medical School, Boston; Memorial Sloan Kettering Cancer Center (MSKCC), New York; University of California San Diego (UCSD) und University of Pittsburgh Liver Cancer Center.
Kongressbeiträge zur laufenden Studie CT1030: - ILCA 2007, 05.-07.Okt.2007. Barcelona, Spain - ESMO 2007, 05.-08. Jul 2007, Lugano, Switzerland - ASCO GI Cancer Meeting, 19-21. Jan 2007, Orlando, FL., USA - DDW 2006, May 2006, Los Angeles, CA., USA
Martinsried/München, 11. Februar 2008. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Biotechnologie - BioChance" Forschungsgelder in Höhe von knapp 600.000 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren erhalten.
Der Wettbewerb "BioChancePlus" soll das Innovationspotential kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung stärken. Zweck der Fördermaßnahme ist außerdem die Stärkung der Technologiebasis von Biotechnologie-Unternehmen, um damit eine wichtige Voraussetzung für deren nachhaltiges Wachstum zu schaffen. MediGenes Forschungsaktivitäten im Bereich Immunologie erfüllen die Förderkriterien "Exzellenz", "Innovationsgrad" und "Bedeutung des Beitrags zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen" und werden daher bezuschusst.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Wir sind stolz, dass unser Forschungsvorhaben von einem unabhängigen wissenschaftlichen Gremium für diese renommierte Förderung ausgewählt wurde. Dies unterstreicht die Forschungskompetenz unseres Unternehmens. Die staatliche Unterstützung innovativer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ist ein wichtiges und positives Signal für den Biotech-Standort Deutschland."
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene(TM) ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
angeblich produkte haben-aber keinen umsatz machen!
erst tatsachen sehen,dann kaufen!
Wie Evotec und GPC Biotech war auch das Martinsrieder Unternehmen aus dem Index ausgeschieden. Seitdem vertreten nur noch Qiagen und MorphoSys die Branche in der Liste der 30 wichtigsten Wachstumsunternehmen - BB Medtech und Biotech bilden als Anlagegesellschaften eine eigene Klasse.
Die Hoffnung stützt sich zum einen auf das voraussichtlich bereits 2008 marktreife dritte Medikament der Martinsrieder, "Oracea". Wichtiger sind den Analysten und dem Unternehmen aber mehrere Studien zu verschiedenen Wirkstoffen, deren Ergebnisse in diesem Jahr anstehen - allen voran das Krebsmedikament "EndoTAG-1".
Wenn die Daten mit dem Arzneikandidaten EndoTAG-1 gut ausfallen, könnte das Unternehmen mittelfristig auch wieder in den TecDax aufsteigen", sagt Analyst Hanns Frohnmeyer von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Die Hürde liegt jedoch hoch, weil in der am weitesten fortgeschrittenen Phase-II-Studie zu EndoTAG die Wirksamkeit gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs untersucht wird - eine Erkrankung, der Ärzte bisher wenig entgegensetzen können, denn andere bekannte Krebsmedikamente versagen hier. Um so bedeutsamer wären positive Ergebnisse, zumal diese Methode dann auch gegen andere Krebsarten eingesetzt werden könnte.
Ein erfolgreiches EndoTAG wäre dabei eine wichtiger Fortschritt in der Krebstherapie. Das Mittel soll eine bereits bewährte chemotherapeutische Arznei gezielt zu Tumorzellen transportieren. Das Umsatzpotenzial von EndoTAG bei Bauchspeicheldrüsenkrebs beziffert Sal. Oppenheim auf 200 Mio Euro.
Ein noch höheres Potenzial sehen die Analysten von Sal. Oppenheim, wenn eine weitere EndoTAG-Phase-II-Studie, diesmal gegen Brustkrebs, erfolgreich ist. Deren Ergebnis wird aber erst 2009 erwartet. Sollte das Präparat auch hier erfolgreich sein, rückt der Status "Blockbuster" mit einem Spitzenumsatz von 1 Mrd Euro in greifbare Nähe.
Als möglicher Blockbuster gilt auch das Medikament in spe "Rhudex". Analysten schätzen das Umsatzpotenzial des Wirkstoffes gegen Rheumatoide Arthritis auf 1,5 Mrd Euro. Gegenwärtig wird er in der zweiten klinischen Phase untersucht.
Damit ist der Erfolg auch hier alles andere als sicher: Die Wahrscheinlichkeit, dass Projekte in diesem Entwicklungsstand auch schließlich den Markt erreichen, liegt nach Angaben von MediGene bei 30% bis 60%. LBBW-Analyst Frohnmeyer sieht das aber gelassen. Auf dem aktuellen Kursniveau sei ein Fehlschlag bei EndoTAG bereits eingepreist. Zuletzt notierten die Aktien um 4,50 Euro.
Der faire Kurs liegt Frohnmeyer zufolge derzeit bei 7,05 Euro, was einem Unternehmenswert von 239 Mio Euro entspricht, das Anlagevotum lautet "Kaufen". Damit wäre MediGene deutlich mehr wert als die TecDax-Mitglieder ADVA Optical, QSC und AT&S. Derzeit wird MediGene von der Börse nur mit rund 120 Mio Euro bewertet und liegt damit in der Rangliste der Marktkapitalisierung auf Platz 45.
Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen den fairen Wert der Aktie derzeit bei 7,10 Euro. Wenn die aktuellen Studien positive Ergebnisse liefern, liege der faire Wert sogar bei 8,10 Euro. Auch Sal. Oppenheim empfiehlt die Aktie zum "Kauf".
MediGene selbst gibt sich dabei zuversichtlich. "Unsere Aktie hat einen hohen Free-Float, gepaart mit großem Handelsvolumen. Und an der Marktkapitalisierung arbeiten wir", sagte Finanzvorstand Thomas Klaue zu Dow Jones Newswires. Dabei setze MediGene auf die Studienergebnisse zu EndoTAG-1 und die noch 2008 erwarteten Zulassungen von "Oracea" und "Veregen" in Europa.
Dabei sind EndoTAG und Rhudex nicht die einzigen Präparate, die MediGene entwickelt. Eine andere Phase-II-Studie untersucht gerade, ob man auch Viren zur Zerstörung von Krebszellen einsetzen kann. Daten hierzu werden noch im ersten Halbjahr 2008 erwartet. Diese Projekte gelten aber wegen des neuartigen Ansatzes als besonders riskant. Hinzu kommen weitere, allerdings sehr frühe Projekte.
Die MediGene-Pipeline gilt daher als gut gefüllt - anders als beim Branchenmitglied GPC Biotech, das mit dem Scheitern einer Studie zum Hoffnungsträger "Satraplatin" im vergangenen Jahr rund 90% des Marktwertes einbüßte.
Positiv ist nach Einschätzung der Analysten von Sal. Oppenheim, dass MediGene als einziges deutsches Biotech-Unternehmen bereits zwei Produkte vermarktet und im Laufe des Jahres eine dritte Arznei auf den Markt bringen will. Zugelassen sind bisher "Eligard" gegen Prostatakrebs und "Veregen" in den USA gegen Genitalwarzen. Im zweiten Quartal 2008 wird nun in Europa die Entscheidung über "Oracea" erwartet, eine Salbe gegen die Hautkrankheit Rosazea.
Was auf der einen Seite ein Pluspunkt ist, stellt für MediGene andererseits auch ein Problem dar: Der Finanzbedarf, um alle Präparate zu entwickeln, ist hoch. In der Prognose 2007 hat MediGene zum Jahresende liquide Mitteln von 45 Mio Euro vorausgesagt, der Umsatz soll bei 24 Mio Euro liegen und der EBIT-Verlust bei 32 Mio Euro.
Etwas Erleichterung hat dabei die Kapitalerhöhung im Herbst 2007 gebracht. Damals stiegen die Gründer des Generika-Unternehmens Hexal, die Brüder Strüngmann, über eine Kapitalerhöhung mit 10% bei MediGene ein.
Durch dieses Engagement werden neue Impulse für das Unternehmen erwartet", sagt Markus Manns, Fondsmanager bei Union Investment. Dabei soll MediGene vor allem von der Pharmaexpertise der Strüngmanns profitieren. Zudem ist ihnen auch die Biotechnologie nicht fremd: Vor gut zwei Jahren übernahmen sie bereits das Wuppertaler Unternehmen AiCuris.
Ein Restrisiko bleibt aber trotzdem. Der Analyst eines deutschen Fondsanbieters, der nicht namentlich genannt werden möchte, sieht Licht und Schatten bei MediGene: Das Risiko sei hoch, dass Projekte wie EndoTAG scheiterten. Trotzdem sei mit den Martinsriedern zu rechnen: "An MediGene kommt man nach dem Rückschlag bei GPC Biotech nicht mehr vorbei, wenn man in die deutsche Biotech-Industrie investieren will."
erst tatsachen sehen"
tatsachen stehen im GB - lesen hilft
bei gewinnen hast du recht. die hätten sie sofort nur wenn sie F&E einstellen - nicht meine favorisierte lösung
warten?
es gibt doch überhaupt keine
erfreulichen nachrichten die eine
höherbewertung rechtfertigen!
der kurs--4,38E----und es kann noch
tiefer gehen