Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 384 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.502.631 |
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Und nein, dieser Rutsch liegt ganz gewiss nicht am Global-Markt. Genügend Firmen beweisen hier seit 5 Jahren wie steil es bergauf gehen kann. Also bitte nicht ablenken.
Und bitte auch keine allgemeinen Videos über Investments im Nachhaltigkeitsbereich. Dort wo dieser wirklich aussichtsreich ist, wird bereits ausreichend investiert. Unter anderem auch ganz ohne Börse. Weil da, wo klare Aussichten und Argumente vorliegen, das Kapital nicht wirklich gebeten werden muss. Das zeigt uns ja eben die Krise. Davon gibt es leider so viel, dass es gar nicht weiß, wo es hin soll.
Dyesol interessiert uns. Einfach nur DYESOL.
Wenn die Aussichten sich stabilisieren, sollten die Watchlistbeobachter Schlange stehen.
Wie viele Jahre gibt es Dyesol.
Dann konnten die Praxisergebnisse wohl noch nicht überzeugen.
Schade, aber Tatsache. Und alle hoffen gemeinsam weiter.
Bloß bitte, bitte uns nicht mit Blabla einlullen. Das wirkt auf mich recht unprofessionell
Wenn es was auf den Punkt zu bringen gilt gern.
Z.B. wie viele Investorengespräche führte R.C. auf seiner letzten Runde und wie schwergewichtig waren die Anlaufstellen? Wenn man denn darüber reden darf.
Firmen, die ernsthaft an dauender Geschäftsbeziehung zu Dyesol interessiert osind, werden natürlich beim Produktersteller (Dye) selber einkaufen-(zumal er ja die Produkte incl Bestellformulare auf seiner webseite auflistet)-denn signma ist ja sicherlich nicht billiger (und wenn, dann geht das ja finanziellzu Lasten von Dyesol,weil sie ja an sigma Rabatte gewähren müssen)
Klingt nicht gerade berauschend:
30.07.2014 05:34:01 - BIPV Markets Analysis and Forecasts 2014-2021 - a new market research report on companiesandmarkets.com
(live-PR.com) - Conversion efficiency is a key metric because it directly impacts a system´s cost of energy -- thus these recent advancements in perovskite ultimately translate into expanding the potential addressable end markets for DSC, bolstering its flexibility and customization capabilities with vastly improved energy output. First and foremost this means building-integrated PV (BIPV), integrated into roofs or architectural glass, and even
into the walls, in products such as tiles, facades and shingles. If perovskite-based DSC solar cells can enter commercial production even at half their current efficiency (say at 10 percent or even the high-teens) that´s a very viable commercial product that can compete favorably against other solar energy technologies, with added benefits of simplicity and cost, plus architectural flexibility and aesthetics -- light weight, robust, and semitransparent/light-transmissive. These BIPV applications also mean large panels, a far greater target market for DSC materials than, say, previous sectors of solar chargers on electronic products. And a higher-efficiency BIPV product can address markets with sub-optimal lighting conditions, from Europe to North America to Northeast Asia.Alongside the DSC/perovskite technology development progress, analysts also expect to see DSC firms ramping up their strategies and partnerships to get their products to the end market. Oxford PV, for example, eyeing architectural glass on large commercial developments, claims it will soon issue its first license to a glass manufacturer, with revenues ramping up in 2016. Dyesol, leveraging the EPFL technology for DSCs involving steel and glass, is shooting for mass production techniques for solid-state DSCs in the next three to four years.Generally speaking, DSC-enabled BIPV applications are likely inching closer to mass production levels toward the end of the decade, with the first commercial production of DSC modules coming within a five-year window from leading manufacturers such as Dyseol and 3GSolar. BIPV glass, the current hot-spot for DSC application, has channeled many investments and pilot efforts, particularly in Europe but with backing from Asian partners. Our latest analysis suggests the market for DSC-enabled BIPV glass will surge from just $1.3 million to more than $256 million in 2021.For DSC used in roofing and siding applications, the use of liquid electrolyte has been a major disadvantage because of stringent sealing requirements to offset their sensitivity to moisture and air. Solid electrolytes -- perovskites would fall into this category -- could help improve this situation, especially if their efficiencies are vastly improved. Dyesol has disclosed plans to introduce solid-state DSCs for steel substrates within the next three years. analysts acknowledge uncertainty about overall industry commitment to pursuing commercial-production of DSC-integrated materials for roofs, given the increased ubiquity of cheaper silicon-based rooftop panels. Nevertheless, by the end of this decade we see this as another viable market for DSC, rising from nearly $6 million in 2016 to $225 million by 2021.
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http://www.live-pr.com/en/...pv-glass-market-expected-r1050425911.htm
Als sehr positiv sehe ich eben die reichweite von Sigam und die Erweiterung der Produktpalette die natürlich auch Sigma einlagern muss um eine gewisse Lieferzeit einhalten zu können...
Die Veröffentlichung der Nachricht - naja. Meiner Meinung eine Adhoc wert - mir scheint aber wirklich, dass hier noch immer versucht wird einfach noch den Kurs unten zu halten. Richard kauft weiter die nächsten Jahr und erhofft sich vieles - meiner Meinung. Ich denke schon, dass er das Zeug hat. Er hat sich die letzten Monate ordentlich ins Zeug gelegt und er ist viel unterwegs bzw. hat die Firma in neue Bahnen geleitet und daran Fakten zu schaffen - meiner Meinung. Auch die letzte Webkonferenz war viel überzeugender und mit Fakten unterlegt als die letzen Monate davor.
Derzeit merkt man, dass viele darauf gewartet haben ob es in die richtige Richtung weiter geht. Meiner Meinung stimmt die Richtung und das werden die nächsten Monate wieder viele Nutzen hier einzusteigen. Meiner Meinung haben wir das Tief hinter uns und den Boden gefestigt. Kurse von < 0,1€ werde wir nicht mehr sehen - meine Meinung.
Dyesol ist - obwohl die Geschichte etwas schräg verlaufen ist - bei sehr sehr vielen auf der Watchlist ine Europa als auch Australien. Das macht sich wieder zunehmend bemerkbar und bei jeder Meldung die is die richtige Richtung geht mehr und mehr bemerkbar. Es können hier schnell mal 50% drinnen sein - grandad - da bin ich nachwievor der Meinung. Eine Meldung zur Kooperation mit Vertrag und Konditionen katapultiert diese Aktie garantiert auf > 0,25€.
nun ja, wenn das so ist:
"sehr viele Firmen vertreiben nur über sigma"-
dann müsstest Du mir ja mindestens eine dieser "sehr vielen" Firmen nennen können.
Ich warte auf den Beleg.
Ich kenne nämlich keine die nur über sigma vertrieben haben.(war früher in der Branche)
.
Und unbestritten ist ja wohl:
dyesol behält mehr Geld für seine Produkte, wenn sie diese selber vertreiben (was sie ja auch tun)-
und :Lieferprobleme-bei den Mengen im Grammbereich?
No.
Für mich bleibt es ziemlich gleich: Der Materialverkauf über diese beiden (oder vielleicht noch mehrere) Vertriebswege wird den Umsatz von Dyesol nicht in eine Höhe heben, die relevant ist um entsprechende Kurssteigerungen zu rechtfertigen.
Dyesol muss Partner finden die in ein paar Jahren bei entsprechender Stabilität und Performance und (leider) sehr niedrigen Materialkosten auch großflächige Module (ob Solar-, Fassaden- oder Glaselemente ist dabei egal) in einer Massenproduktion auf den Markt werfen können und diese Produkte dann auch noch entsprechend vermarkten können.
und dabei muss dann auch noch die eine adäquate Marge bei Dyesol hängen bleiben!
Alles andere sind marginale Schritte in die eine oder andere Richtung!
Danke Steff für deine Ausführlichkeit. Dyesol soll sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Und Gebühren an den Vertrieb drückt man nur in dem Umfang ab, indem man auch verkauft.
Schön wenn Sigma Interesse an Dyesols Produkten hat. Sie lasten damit ihr großes Vertriebsnetz aus. Und in der Regel tut man das mit Produkten, bei denen man eine Nachfrage vermutet.
Ich finde das ein sehr gutes Zeichen für Dyesol.
Nur sollten noch andere Meldungen folgen.
Ich warte ab.
Mir gehts halt darum, wenn jemand wie steff hier eine Aussage trifft:
...Und sehr viele Firmen vertreiben nur über Sigma - auch sehr große Lieferungen für die Massenproduktion ..
dann möchte ich schon gerne wissen, wie er zu dieser Aussage kommt
sonst ist er halt nur jemand, der hier schreibt, was er sich zusammenphantasiert-
und daran hängt für mich ja auch die Glaubwürdigkeit seiner sonstigen postings.
Und bitte nicht vergessen: Dyesol ist keine kleine Firma, die einen grossen partner unbedingt braucht, denn Dyesol ist ja "Global Leaders in dye solar tchenology"
Hallo Zusammen,
Fassaden im Fokus: Hauchdünne Solarzellen verwandeln Glasfronten in Kraftwerke
Städte verschlingen immer mehr Wärme und Strom. Um ihren Verbrauch zu senken, müssen Gebäude effizienter werden und mehr erneuerbare Energien integrieren. Neue, druckbare Photovoltaik-Halbleiter könnten dieser Entwicklung Vorschub leisten. Sie ermöglichen Solarfolien und Module, die aus Fenstern oder Fassaden Stromgeneratoren machen. Für die Hersteller von Solarglas und -modulen entsteht ein neuer Markt.
Der Wettlauf um das beste Material für Solarzellen hat einen neuen Kandidaten: Perowskit. Bei keinem Halbleiter gelang Forschern eine derart rasante Entwicklung des Wirkungsgrads. „Es ist ein regelrechter Hype um Perowskit ausgebrochen“, sagt Thomas Unold, Leiter des Instituts für Technologien am Helmholtz-Zentrum Berlin.
Das Mineral verspricht, gleichzeitig effizient und preiswert zu sein. Beides lässt sich bisher nicht miteinander vereinen: Derzeit erreichen die besten Siliziumzellen mehr als 20 Prozent Wirkungsgrad, sind aber teuer in der Herstellung. Farbstoff- und organische Solarzellen wiederum können einfach auf Folie gedruckt werden, kommen jedoch über einen Wirkungsgrad von zehn Prozent oft nicht hinaus.
Mit einer Perowskitzelle hingegen erreichten Forscher der University of California in Los Angeles (UCLA) kürzlich einen Wirkungsgrad von 19,3 Prozent. Gegenüber den ersten Perowskit-Zellen vor fünf Jahren hat sich der Wirkungsgrad damit versechsfacht. Das ist umso bemerkenswerter, als sich Perowskit einfach und sehr sparsam verarbeiten lässt. Es besteht aus den Allerweltsmaterialien Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Blei, Chlor und Jod, die sich als hauchdünne Schicht auf Glas aufdampfen oder auf Folie drucken lassen. Die UCLA-Forscher erzeugten nur eine knapp einen Millimeter starke Perowskitschicht, indem sie Glas mit organischen Molekülen und Bleikristallen bedampften. Dennoch generiert die Zelle fast so viel Strom wie eine 180 Mikrometer dicke Siliziumzelle.
Damit könnten die leistungsstarken Leichtgewichte Märkte erobern, die für die Photovoltaik bisher weitgehend tabu waren. Die gebäudeintegrierte Photovoltaik beispielsweise, kurz BIPV (Building-Integrated Photovoltaics), ist nach wie vor nur eine Nische, weil die Herstellung und Installation multifunktionaler BIPV-Module aufwändig und teuer ist. Von den 3.300 Megawatt an Solarstromleistung, die 2013 in Deutschland ans Netz ging, wurden schätzungsweise nur rund 100 Megawatt in die Gebäudehülle integriert. Ein Markthemmnis: Bei den BIPV-Elementen handelt es sich meistens um projektorientierte Varianten, die in Größe, Form, Material, Farbe, Varianz in der Transparenz und Design an das jeweilige Gebäude angepasst sind – Individualität und der hohe Planungsaufwand haben ihren Preis. Perowskitzellen könnten die Kosten senken.
Außerdem sind die für die BIPV in Frage kommenden Technologien bisher nicht effizient genug. Oft werden Module aus Dünnschichtsilizium angeboten, doch diese erreichen selten einen Wirkungsgrad von zehn Prozent – zu wenig, um sich mit klassischen Siliziumzellen auf dem Dach messen zu können, die fast doppelt so viel Licht in elektrische Energie umwandeln. Sie selbst eignen sich nur bedingt für die Gebäudeintegration: Sie werden direkt aus Blöcken gesägt, weshalb sie für komplexere BIPV-Anwendungen schlicht zu dick und unflexibel sind.
Dennoch hoffen Experten auf einen baldigen Durchbruch der gebäudeintegrierten Photovoltaik, denn sie birgt immenses Klimaschutzpotenzial. Obwohl Großstädte nur ein Prozent der Erdoberfläche bedecken, verbrauchen sie 75 Prozent der eingesetzten Primärenergie und verursachen 80 Prozent der Treibhausgasemissionen. „Sie müssen bei einem Großteil ihrer Prozesse kohlendioxidneutral werden, sonst droht der Klimakollaps“, warnt die Wissenschaftlerin Christina Sager vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) in Stuttgart. Effizientere Gebäude und erneuerbare Energien könnten aus ihrer Sicht die Trendwende bringen. Vor allem Solartechnik lasse sich gut in die Häuser einbinden. Wo sich Module nicht auf Dächer schrauben ließen, könnten sie als stromerzeugende Fenster oder Ersatz für die Betonfassade dienen, erklärt Sager.
Bis die verheißungsvollen Perowskitzellen kommerziell einsetzbar sind, müssen die Forscher aber noch einige Herausforderungen meistern. „Die Entwicklung steht erst am Anfang“, sagt Helmholtz-Forscher Unold. Als größte Hürde gilt die Lebensdauer. Perowskit ist empfindlich und zersetzt sich schnell, wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Deshalb müssen die Zellen so konstruiert werden, dass auch über 20 Jahre hinweg keine Feuchtigkeit eindringen kann. Dichte Verkapselungen, die für organische Leuchtdioden entwickelt wurden, sind ein Lösungsansatz.
In der Zwischenzeit könnten andere vielversprechende Technologien den BIPV-Markt vorantreiben, die derzeit Marktreife erlangen. Die Dresdner Firma Heliatek beispielsweise hat eine organische Photovoltaik-Folie entwickelt, die sich sowohl transparent als auch getönt herstellen lässt. Undurchsichtig erreicht sie einen Wirkungsgrad von zwölf Prozent, bei der lichtdurchlässigen Variante sinkt die Effizienz auf rund sieben Prozent. Das ist im Vergleich zu herkömmlichen Siliziummodulen wenig, stellt aber im Bereich der organischen Photovoltaik einen neuen Rekord dar. Außerdem lassen sich die flexiblen Folien in geschwungene Formen wie Glasdächer von Autos oder unregelmäßig geformte Fassaden einbetten. Da in Fahrzeugen und Büros in der Regel auch abdunkelnde Folien gefragt seien, gebe es keinen zusätzlichen Montageaufwand, argumentiert Heliatek-Chef Thibaut Le Séguillon. Dadurch seien wettbewerbsfähige Preise möglich.
Andere Unternehmen setzen ebenfalls auf das Konzept von flexiblen und transparenten Zellen aus organischem Material. Die bayerische Firma Belectric sowie Crystalsol aus Österreich etwa arbeiten an gedruckten Polymer-Zellen. Polymere sind chemische Verbindungen aus langen Molekülketten, die in einer Lösung angereichert und anschließend gedruckt werden können. Heliatek hingegen nutzt Oligomere als Lichtsammler, also kürzere Molekülketten. Außerdem druckt es diese nicht, sondern dampft sie im Vakuum auf eine Trägerfolie auf. Derzeit betreibt Heliatek noch eine Pilotproduktion. Mit Solarfolien aus dieser Fertigung hat das Unternehmen soeben die erste Fensterfassade in Dresden errichtet. Als nächstes plant die Firma eine kommerzielle Fertigung mit 100 Megawatt Jahreskapazität.
Mit der BIPV könnte auch für die Glasindustrie ein wichtiges neues Betätigungsfeld entstehen. Bei den Modulproduzenten kommen Fragen auf, die sie nur in Zusammenarbeit mit der Glasbranche beantworten können: Wie lassen sich die Solarfolien in die Scheiben integrieren? Wie klappt die Integration möglichst kostensparend? Können Arbeitsschritte wie das Aufdampfen der photoaktiven Materialien in die Glasveredelung eingebunden werden? „So richtig hat sich die BIPV noch nicht durchgesetzt. Aber es ist sicher erforderlich, dass Glas- und Photovoltaikindustrie näher zusammenrücken“, sagt Timo Feuerbach vom Forum Glastechnik im deutschen Maschinenbauverband VDMA. Die ersten Kooperationen gibt es bereits. So haben Heliatek und der in Brüssel ansässige Flachglashersteller AGC Glass Europe im vorigen Jahr eine Entwicklungsvereinbarung zur Integration von Solarfolien in Bauglas geschlossen. AGC-Technikchef Marc Van Den Neste sagt, dass die Glas-/Solar-Fassadenlösung der beiden Unternehmen Architekten und Designern völlig neue Möglichkeiten eröffne, Kreativität und Energieeffizienz miteinander zu verbinden.
Nicht nur wegen der Zusammenarbeit mit Heliatek gilt AGC Europe als Wegweiser für die Glasindustrie. Seine Fabriken beherbergen eine vollintegrierte Produktion, die nicht nur die Herstellung von Glas, sondern auch dessen Beschichtung und Weiterverarbeitung umfasst. Verschiedene funktionale Beschichtungen stehen Photovoltaik-Produzenten zur Auswahl, beispielsweise elektrische Kontaktschichten für Dünnschichtmodule. Ein ähnliches solarorientiertes Konzept verfolgt sonst bisher nur die ostdeutsche Firma F-Solar. Auch sie hat ihre Produktionslinie im eigenen Haus um Beschichtungsanlagen verlängert.
Auf der glasstec 2014 in Düsseldorf, der weltweit größten und internationalsten Fachmesse der Glasbranche, haben die Unternehmen vom 21. bis 24.10.2014 Gelegenheit, weitere Kooperationen anzubahnen. So kommen Experten der Solar- und Glasindustrie vom 20. bis 21.10.2014 auf der Konferenz „Solar meets Glass“ zusammen, um sich über Fortschritte in der Fertigung von Solargläsern und -modulen sowie beim Material und den Kosten auszutauschen. Auch die Sonderschau „glass technology live“, die vom Institut für Baukonstruktion der Universität Stuttgart organisiert wird, zielt unter anderem auf die Schnittstelle von Solartechnik und Glas. Hier werden am Beispiel von großformatigen Fassaden-Mock-ups und Eins-zu-Eins-Modellen die neuesten Entwicklungen im Bereich Fassade und Energie vorgestellt, darunter Innovationen in der Photovoltaik und der Solarthermie.
Auf der „glass technology live“ werden jedoch auch Projekte vorgestellt, die über reine Solaranwendungen hinausgehen. Wie zum Beispiel das so genannte BIQ – die Abkürzung steht für „Haus mit Biointelligenzquotient“. In seiner Bioreaktorfassade wachsen Algen an Glasplatten und produzieren aus Licht und Kohlendioxid Biomasse und Wärme. Die Wärme wird über Wärmetauscher den 15 Wohnungen direkt zum Heizen zur Verfügung gestellt, die Biomasse wird abgeschöpft. Aus ihr wird Biogas gewonnen, das eine Brennstoffzelle in Strom und zusätzliche Wärme umwandelt. Sämtliche benötigte Energie zur Erzeugung von Strom und Wärme entstehe aus regenerativen Quellen, fossile Brennstoffe seien nicht im Spiel, heißt es beim verantwortlichen Bauunternehmen Otto Wulff.
Energieerzeugende Hausfassaden wie die des BIQ könnten eine wesentliche Rolle bei der Energiewende in Städten spielen. Forscher und Firmen arbeiten mit Hochdruck an Konzepten und Technologien, die Gebäudehüllen in effiziente Kraftwerke verwandeln. Der Glasbranche könnte hierbei eine Schlüsselrolle zukommen: Indem sie enger mit Herstellern von Solarmodulen und -kollektoren kooperiert, könnte sie Innovationen weiter beschleunigen.
Grüße dyehard
Interessanter Beitrag.
Und ich würde das Perowskit ja einfach zwischen die Glasschichten werkeln. Bei den heutigen Verbundfenstern sollte es dann sicher vor Feuchtigkeit sein.
Die Hoffnungsvollen Dye-Aktienbesitzer bleiben weiter unter sich. Vorerst.
dyesol behält mehr Geld für seine Produkte, wenn sie diese selber vertreiben (was sie ja auch tun)
Ja aber dafür müssen sie eigens Leute einstellen die die Sachen versenden, die Kunden betreuen etc... da bleibt nicht mehr übrig als ob ich diese zu Sigma sende und von denen verwalten lasse und eine wenig vom Gewinn abgebe.
und :Lieferprobleme-bei den Mengen im Grammbereich?
No.
Ich habe geschrieben Lieferzeiten - nicht Lieferprobleme. Sigma liefert meist in 2 Tagen aus - weltweit. Dyesol nach Europe und USA etc sicher nicht. Und was die Mengen angehen - im gramm bereich ja. Auch im grammbereich gibt es Produkte die sehr schwierig herzustellen sind - sie wären sonst nicht so teuer...
Dyesol ist keine kleine Firma, die einen grossen partner unbedingt braucht, denn Dyesol ist ja "Global Leaders in dye solar tchenology"
Was sie behaupten hat nichts mit größe der Frima zu tun sondern nur mit der führenden Position is Sachen DSC.Und in DSC sind sie einer der führenden wenn nicht die Führende - auch was Materialien angeht ist ja nicht nur auf das Endprodukt bezogen.
Ach ja sehr viele kleine Firmen vertreiben deren Produkte oft nur über Merck und Sigma weltweit.
nicht kneifen und drumherumreden
ich hatte von Dir eine klare Bestätigung verlangt zu Deiner behauptung#9581
"...Und sehr viele Firmen vertreiben nur über Sigma - auch sehr große Lieferungen für die Massenproduktion .."
und Dich gebeten, mir zumindest den Namen einer Firma zu nennen, wenn es schon sehr viele sind, die nur über sigma vertreiben,wie Du ja behauptest.
Und auf diesen Namen warte ich halt noch.
Dein statement ist nur ausweichendes daherum-Geschreibsel.
Steh doch dazu, dass Du mit Deiner Aussage phantasiert hast,das wäre zumindes ehrlich.
http://newsoffice.mit.edu/2014/...ing-batteries-into-solar-cells-0818
Initial descriptions of the perovskite technology identified its use of lead, whose production from raw ores can produce toxic residues, as a drawback. But by using recycled lead from old car batteries, the manufacturing process can instead be used to divert toxic material from landfills and reuse it in photovoltaic panels that could go on producing power for decades.
Altes Bsp:
Sigma-Aldrich To Be Exclusive Distributor For Katayama Chemicals In Japan
Sigma-Aldrich Corporation, through its Japanese subsidiary based in Tokyo, and Katayama Chemical, based in Osaka, Japan, have agreed that Sigma-Aldrich Japan will become the exclusive distributor in Japan for laboratory products manufactured by Katayama Chemical. Under the agreement, Katayama will supply its commodity lab chemicals on an OEM basis for distribution by Sigma-Aldrich Japan under the Sigma-Aldrich brands Sigma, Aldrich, Fluka and Riedel-de Haen.
The new arrangement will commence on November 1, 2000, at which time Sigma-Aldrich Japan will distribute a new laboratory chemical catalog listing over 20,000 products, including 2,000 Katayama supplied products. This catalog will complement existing brand catalogs for Sigma-Aldrich which list over 85,000 products. The products will be used in life science and high tech research.
Tsuneo Cho, managing director of Sigma-Aldrich Japan said “This affiliation gives Sigma-Aldrich Japan a full product line ranging from commodity to specialty chemicals for the Japanese market, enhancing the already strong position for Sigma-Aldrich in Japan.” Sigma-Aldrich Japan will also supply its own brands and the OEM products to local dealers previously supported by Katayama. The addition of the Katayama products will add 800 million Yen ($ 8 million) to annual sales for Sigma-Aldrich in 2001, with expectations to grow to 3 billion yen ($30 million) by 2005.
Katayama Chemical was founded in 1918 and has developed a reputation as a quality supplier of laboratory chemicals. Katayama will discontinue its own brand of laboratory chemicals and focus its production on the OEM products.
aber eine Menge von Materialien die ich bestellen will/wollte in großen Mengen unter anderem spezielle funktionelle Cellulosen/Silane/Polysaccharide sind ausschließlich über Sigma zu erhalten... sehr viele wählen Sigma oder MErck etc. als Exklusivlieferanten - warum???
keine Lagerkosten - die immense sein können bei Gefahrenstoffe
keine Logistik
keine E-Commerce Anbindung
kein Heer von Telefonisten
etc etc.
aber egal uch weiß dass es so ist. Viele machen aber auch beides und betreuen die Key accounts selber...
obs "sehr viele" Firmen dieser Art sind, lass ich mal offen...
Aber is ja auch wurst. Ein bißchen Grundumsatz wird bringen und wenns im Jahr nur 1 - 2 Mio sind ist das auch was. Wichtig ist eher der langfristig nutzen - zB Kooperationen, aufabau von Erfahrung, etc...
http://sri2capital.de/dyesol-video-mit-dr-desilvestro-fragen/
Die neuen Termine:
"Freitag, 22. August, 17 Uhr, werden wir die Auswertung der August-Fragen vornehmen. Das gibt uns dann die Möglichkeit, die Beantwortung der Fragen auszuarbeiten und einen entsprechenden Video-Clip vorzubereiten. Die Veröffentlichung des Video-Clips mit der Beantwortung der Fragen ist dann für den 29. Januar vorgesehen."
Termine von Dyesol endlich auch mal aktuell und mit dezitierten Daten:
29 August - Preliminary Final Report
31 October 2014 - 1st Quarter FY 2015 Report
bist ein Guter Steff... danke für deine viele Mühe und dein "echtes" Interesse am Titel.
Gruss
Chinasky