Dyesol LTD, es geht weiter !
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Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
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Dyesol Ltd.: Dyesol & Sigma-Aldrich unterzeichnen weltweiten Vertrag
Queanbeyan, 14. August 2014 (pta018/14.08.2014/12:30) - Dyesol Limited, ein global führendes Unternehmen in der Herstellung von Materialien für Farbstoffsolarzelllen (DSC), gab heute bekannt, dass es mit Sigma-Aldrich® Corporation (NASDAQ: SIAL) einen Vertrag über den weltweiten Vertrieb seiner Produktpalette abgeschlossen hat. Sigma-Aldrich ist ein führendes Unternehmen der Biowissenschafts- und Hightechbranche und wird im Rahmen des Vertrages das komplette Dyesol-Portfolio an DSC- und Festkörper-DSC-Materialien (ssDSC) anbieten. Diese Vereinbarung erweitert ein früheres, auf organometallische Farbstoffe ausgerichtetes Bündnis und verschafft Dyesols Gesamtsortiment eine größere Marktpräsenz. Dyesol genießt weltweite Anerkennung für seine Herstellung von DSC-Materialien, die aufgrund höchstgradiger Qualitätskontrolle und Verlässlichkeit die besten Leistungsmerkmale erbringen.
"Sigma-Aldrich ist bekannt für seine Qualitätsprodukte, hervorragende Serviceleistung und die Stärke seines globalen Vertriebsnetzes. Unsere Allianz bietet Wissenschaftlern auf der ganzen Welt bequemen und zuverlässigen Zugang zu Dyesols umfangreicher Palette an Materialien für Farbstoffsolarzellen, darunter neue Farbstoffe, Titandioxidpasten, Elektrolyte, Werkstoffe für ssDSC sowie unser überragendes Sortiment an leitenden Silbertinten für die gedruckte Elektronik- und Solarbranche", sagte Dr. Luca Sorbello, Dyesols Sales and Marketing Manager.
"Diese Vereinbarung eröffnet neue Absatzmöglichkeiten für Dyesols Hochleistungsprodukte und bietet dem Unternehmen größeren Zugang zu einer bestehenden Benutzergemeinschaft, die sich der Vorteile der von Sigma-Aldrich gelieferten Qualität bereits sehr bewusst ist. Außerdem erweitert Sigma-Aldrich seine auf den rapide wachsenden Markt für DSC- und ssDSC-Materialien zugeschnittene Produktpalette. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Vertrag letztlich der wissenschaftlichen Gemeinde zugute kommen wird", schloss Dr. Sorbello.
Dr. Yanek Hebting, Produktionsleiter bei Dyesol, fügte hinzu: "Unser Vertrag mit Sigma-Aldrich stellt Dyesols Fähigkeit unter Beweis, die Qualitäts-, Leistungs- und Zuverlässigkeitsanforderungen des DSC-Markts zu erfüllen. Dyesol besitzt die richtigen Arbeitsmittel, die Kompetenz und das wissenschaftliche Personal, um Werkstoffe höchster Qualität zu fertigen. Wir haben uns der Absicht verschrieben, der Wissenschaftsgemeinde mit Produkten zu dienen, die es deren Mitgliedern ermöglichen, beste Resultate mit ihren Experimenten zu erzielen."
Zu Sigma-Aldrich®
Sigma-Aldrich ist ein führendes Unternehmen der Biowissenschafts- und Hightechbranche, das die Förderung der Gesundheit und Sicherheit des Menschen zum Ziel hat. Es produziert 230.000 verschiedene Chemikalien, Biochemikalien und andere wichtige Erzeugnisse und vertreibt diese an über 1,4 Mio. Kunden weltweit in Forschungs- und Produktionslabors sowie in industriellen und kommerziellen Märkten. Mit drei gesonderten Geschäftsbereichen - Forschung, angewandte Chemie und SAFC Commercial - konzentriert sich Sigma-Aldrich darauf, Wissenschaftlern bei der Verbesserung der Lebensqualität zu helfen. Das Unternehmen operiert in 37 Ländern, beschäftigt weltweit über 9.000 Mitarbeiter und hatte im Jahr 2013 einen Umsatz von 2,7 Mrd. Dollar. Sigma-Aldrich ist ein Markenzeichen von Sigma-Aldrich Co, LLC, einer in den USA und anderen Ländern eingetragenen Gesellschaft.
Für weitere Informationen zu Sigma-Aldrich besuchen Sie bitte deren Website unter www.sigma-aldrich.com.
Über Dyesol Limited
Dyesol ist ein Unternehmen für regenerative Energie und führend in der Technologie für Festkörper-Farbstoffsolarzellen (ssDSC) - einer photovoltaischen Technologie der 3. Generation, die sich auf Metall, Glas, Polymere und Zement aufbringen lässt. Dyesol produziert und liefert Hochleistungswerkstoffe und hat sich die erfolgreiche Kommerzialisierung der ssDSC-Photovoltaik zum Ziel gesetzt. Das Unternehmen ist an der Börse notiert: an der Australian Securities Exchange ASX (DYE), am deutschen Open Market (D5I) und am US-amerikanischen OTCQX Market (DYSOY). Weitere Informationen finden Sie unter www.dyesol.com. Bitte registrieren Sie sich für unsere Mailingliste auf Deutsch und Englisch.
Zur Farbstoffsolarzellen-Technologie
Die Technologie für Festkörper-Farbstoffsolarzellen (ssDSC) ist eine photovoltaische Technologie, die darauf basiert, preiswerte Werkstoffe in eine Reihe ultradünner Schichten einzubringen, die von schützender Dichtungsmasse umgeben sind. Dyesols Technologie hat einen niedrigeren kumulierten Energieaufwand bei der Herstellung, liefert einen stabilen Stromfluss und besitzt bei schwachen Lichtverhältnissen einen starken Wettbewerbsvorteil gegenüber PV-Technologien der 1. und 2. Generation. Diese Technologie lässt sich zur Schaffung äußerst konkurrenzfähiger gebäudeintegrierter Photovoltaik direkt in die Gebäudehülle einfügen.
Die zentralen Werkstoffschichten beinhalten einen hybrid organisch-anorganischen Perowskit-Lichtabsorber auf Halogenidenbasis, ein nanoporöses Metalloxid des Titandioxids sowie einen organischen Halbleiter. Durch Lichteinfall in den Absorber wird ein Elektron angeregt, worauf ein rapider Elektronentransfer und die Absorption in die Titandioxidschicht folgt. Gleichzeitig wird die verbliebene positive Ladung auf den organischen Halbleiter übertragen, wodurch elektrischer Strom entsteht.
Für Anfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Kathryn Denby, Dyesol Investor Relations, Tel: +61 (0)2 6299 1592, oder mailen Sie kdenby@dyesol.com
- Ends -
Media & Investor Relations Contacts:
Dyesol Hauptsitz: Kathryn Denby, Investor Relations, Tel: +61 (0)2 6299 1592, kdenby@dyesol.com
Australien: Viv Hardy, Callidus PR, Tel: +61(0)2 9283 4113 oder +61 (0)411 208 951, viv@calliduspr.com oder louise@calliduspr.com
Deutschland & Europa: Eva Reuter, Dr. Reuter Investor Relations, Tel: +49 177 605 8804, e.reuter@dr-reuter.eu
(Ende)
Aussender: Dyesol Ltd.
3 Dominion Place
NSW 2620 Queanbeyan
Australien
Ansprechpartner: Eva Reuter
Tel.: +49 (0)251-9801560
E-Mail: e.reuter@dr-reuter.eu
Website: www.dyesol.com
ISIN(s): AU000000DYE9 (Aktie)
Börsen: Open Market (Freiverkehr) in Frankfurt, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin
§Dyesol Ltd.
Das diese Nachticht von Dyesol nicht als preissensitiv gewertet wird, kann auch mit den Käufen von RC zusammenhängen. Meiner Meinung ist sie ein positives Zeichen aber nicht wirklich sehr preissensitiv...
27.11.13 - 28.11.13 0,282- 0,233
die 0,16 sind IMO keine zu verachten Hürde und technisch wichtig genommen zu werden...
danach die 0,226
und dann 0,242
in meine Augen ist der Abwärtstrend erst mit nachhaltigem überschreiten der 0,161 genbrochen.....
kann mich aber auch täuschen... .nur pi-mal-daumen
Gruss in die Runde
Chinasky
da könnte wenn man wollte der PR Agent auch etwas mehr Augenmerk drauf werfen....
aber dafür haben wir ja z.Glück unser Forum hier ,...
die User hier sind IMO eh schneller *augenzwinker*
so Feierabend,.. bin auf den Schlusskurs und die Eröffnung in AUS gespannt,...
vermute mal der Kurs bröckelt wieder ab,....
mfG
http://www.finanznachrichten.de/...eichnen-weltweiten-vertrag-015.htm
das bringts mal wieder. ;))
Ich vermute mal, dass der Kurs nächste Woche wieder da steht, wo er gestern noch war. Es sind wieder einmal Glücksritter aufgesprungen (immer wenn es hoch geht) die auch schnell wieder das Boot verlasen wenn der Kurs sich nicht nachhaltig erhöht. Und dann werden natürlich auch noch StoppBuys gerissen von denjenigen, die den abfahrenden Zug noch schnell erwischen wollen.
Warten wir mal --- wenn es keine weiteren kursrelevanten Nachrichten gibt, dann kann durchaus die 0,14 € zum Nachkaufen wieder erreicht werden.
Aber bitte: Dann auch kaufen und nicht wieder unsicher werden :-)))
14. August 2014 09:13
Perowskit-Kristalle Günstige Solar-Alternative
Wissen Perowskit-Kristalle Bild vergrößern
Solarzellen mit Perowskit-Kristallen sind um ein Vielfaches kostengünstiger als Siliziumsolarzellen. Beide wären auch als Tandemzellen vorstellbar.
(Foto: Kelly Nash/Wikipedia/cc-by-sa)
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Ein kristallines Gemisch aus alltäglichen chemischen Stoffen erzeugt aus Sonnenlicht fast so viel Strom wie klassische Silizium-Module. Die Perowskit-Kristalle lassen Forscher von einer goldenen Solarzukunft träumen.
Von Andrea Hoferichter
Zugegeben, die Anfänge waren eher bescheiden. Als der japanische Forscher Tsutomu Miyasaka im Jahr 2009 eine neuartige Solarzelle präsentierte, verwandelte sie nur 3,8 Prozent des Sonnenlichts in elektrische Leistung und machte nach wenigen Minuten schlapp. Handelsübliche Zellen haben einen Wirkungsgrad von rund 20 Prozent und halten mindestens 20 Jahre lang.
Aber Miyasakas Zellen wiesen eine Besonderheit auf: Sie enthielten nicht wie sonst üblich teure hochreine Siliziumkristalle, sondern Wasser-, Stick- und Kohlenstoff, dazu Blei und Jod in einer Kristallstruktur, die ihren Namen vom Mineral Perowskit hat. Spektakulär ist zudem, was nach den ersten Tests passierte. In wenigen Jahren konnten die Forscher den Wirkungsgrad praktisch verfünffachen. Seit Februar 2014 liegt die höchste zertifizierte Ausbeute bei knapp 18 Prozent, und Forscher der University of California wollen schon eine Perowskit-Zelle mit 19,3 Prozent zum Laufen gebracht haben. In der Branche wird fest damit gerechnet, noch in diesem Jahr die 20-Prozent-Marke zu knacken. Dann wäre in fünf Jahren geschafft, was bei Siliziumsolarzellen fast ein Vierteljahrhundert gedauert hat. Zudem könnten die Zellen um ein Vielfaches kostengünstiger sein als der Klassiker, denn die Rohstoffe sind in Unmengen auf der Erde verfügbar, und auch die Herstellungsmethoden sind nicht teuer. Das alles weckt große Hoffnungen.
"Wir sind am Anfang einer neuen Ära"
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Auch die Stabilität der neuen Solarzellen konnte verbessert werden. Enthielt der Urtyp aus Japan noch eine Flüssigkeit, die den Perowskit-Kristall schnell auflöste und die Zelle zerstörte, sind die aktuellen Versionen in der Regel reine Festkörperzellen. Erst kürzlich präsentierten Michael Grätzel von der Polytechnischen Hochschule in Lausanne und Hongwei Han von der Huazhong-University in China die nach heutigem Stand wohl stabilste Zelle. Sie hat zwar mit 12,8 Prozent einen kleineren Wirkungsgrad als die Rekordzellen. "Aber sie übersteht mehr als 1000 Stunden Betrieb in Umgebungsluft und unter vollem Sonnenlicht", berichtete Han kürzlich in Science. Im Vergleich zu Siliziumsolarzellen, die ohne Probleme 20 Jahre halten, sind 1000 Stunden natürlich noch immer sehr wenig. Han räumt ein, dass die Zellen noch optimiert werden müssen. "Wir sind erst am Anfang einer neuen Ära", betont der Forscher.
Andreas Hinsch forscht am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg ebenfalls an Perowskit-Zellen und kennt die Probleme. "Perowskite sind Salze und reagieren auch auf Luftfeuchtigkeit empfindlich. Eine zusätzliche Kapselung in Glas oder Folien wird deshalb unumgänglich sein", sagt er. Ein zweites Manko der Zellen sei der Bleigehalt. Blei ist ein giftiges Schwermetall und könnte zum Beispiel bei Bränden in die Umwelt gelangen. Zinn wäre eine mögliche Alternative, senkt aber zurzeit noch den Wirkungsgrad des Kristallgemisches beträchtlich, wie britische Forscher der University of Oxford in der Aprilausgabe des Fachblatts Energy and Environmental Science berichteten. Verkapselungen und die Suche nach Alternativen zu Blei sind darum auch Themen eines Projekts des Bundesforschungsministeriums, das noch in diesem Jahr anlaufen soll und an dem neben verschiedenen Universitäten auch das ISE beteiligt ist.
denn:
1. wird die Zusammenarbeit verlängert
2. wird sie vertieft und verbreitet
3. ist Sigma Aldrich kein Leichtgewicht in der Branche, um genau zu sein ist die Firma ein weltweit führender Hersteller und Händler von chemischen, biochemischen und pharmazeutischen Forschungsmaterialien...das mag schon was heissen....
14. August 2014 09:13
Perowskit-Kristalle Die Zellen sind so dünn, dass womöglich Fensterscheiben damit beschichtet werden können
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Ungeklärt ist auch noch, ob sich die derzeit noch briefmarkenkleinen Laborzellen ohne allzu hohe Wirkungsgradverluste auf modultaugliche Quadratmetermaßstäbe hochskalieren lassen. Die Produktionsweisen in den verschiedenen Labors sind heute sehr unterschiedlich. Während Grätzel und Han gedruckte Zellen favorisieren, dampfen andere Arbeitsgruppen die Materialien im Vakuum auf Trägermaterialien. Außerdem sind verschiedene Perowskit-Varianten in der Diskussion - Perowskit bezeichnet lediglich eine typische Kristallstruktur, die mit ganz unterschiedlichen chemischen Elementen gefüllt werden kann. Die Perowskite werden zudem in der Regel noch mit dem Halbleiter Titandioxid kombiniert, der auch in Zahnpasta und Sonnencreme steckt. Er zieht die durch das Sonnenlicht angeregten Elektronen aus dem Perowskit ab und macht sie in einem äußeren Stromkreis verfügbar.
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Doch ganz gleich, wie die Zellen hergestellt werden, sie können sehr dünn gehalten werden, weil sie viel Licht schlucken. "Eine nur einen halben Mikrometer dünne Schicht aus Perowskit-Kristallen absorbiert genauso viel Licht wie ein für konventionelle Solarzellen typischer 180 Mikrometer dicker Siliziumkristall", sagt Hinsch. Die hauchdünnen Zellen könnten deshalb nicht nur als massive Module, sondern auch in Folien zum Einsatz kommen und dort, wo eine gewisse Transparenz gewünscht ist, etwa auf Fensterscheiben. Der britische Physiker Henry Snaith von der Universität Oxford etwa will solche strom-produzierenden Gläser schon in ein paar Jahren über seine Firma Oxford Photovoltaics verkaufen.
Das neue Material ist außerdem ein perfekter Partner für das Silizium klassischer Solarzellen und könnte deren Wirkungsgrad deutlich steigern. Während Silizium vor allem im roten und infraroten Wellenlängenbereich des Sonnenspektrums optimal arbeitet, verwerten die neuen Perowskite auch grünes und blaues Licht sehr effektiv. Schichten beider Materialien könnten übereinander angeordnet werden. "Unsere Siliziumforscher haben schon leuchtende Augen bekommen und werden bald erste Tandemzellen testen", erzählt der ISE-Forscher.
hier muss der Kurs zwingend -nachhaltig- drüber bleiben...
alles andere ist Käse....
erfolgreichen Tag allen
Bisher hat Dyesol immer (und m. E. ausschließlich) kursrelevante Nachrichten über die ASX veröffentlicht. Manchmal sogar mit einem vorhergehenden Tradinghalt.
Nun veröffentlichen sie eine auch m. E. nicht allzu kursrelevante Nachricht direkt im Internet (und NICHT über die ASX) --- und der Kurs steigt um satte ca. 15 %.
Ich schätze, dass selbst R. Caldwell total überrascht davon ist von dem Anstieg und nicht so richtig weiß, wie ihm geschieht :-)
Dies ist ein zusätzlicher Gewinn für Image und Vertrieb. Bei dem Kursniveau durchaus einen kleinen Sprung wert.
Und jedes Quartal gibt es neue Umsatzzahlen. Bin gespannt auf die nächsten.
Assist in the preparation of and testing of products for production
http://www.dyesol.com/posts/cat/corporate-news/...b-technician-QA-QC/
aber auf die nächste4n Quartalszahlen bin ich auch gespannt-denn nur die sind ja das Maß der realität
http://pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/...t01357c#!divAbstract
Branched and bulky substituted Ruthenium sensitizers for Dye-Sensitized Solar Cells
Tomas Torres, Maria Sánchez Carballo, Maxence Urbani, Aravind Kumar Chandiran, David Gonzalez-Rodriguez, Purificacion Vazquez, Michael Grätzel and Nazeeruddin, Mohammad K.
Dalton Trans., 2014, Accepted Manuscript
DOI: 10.1039/C4DT01357C
Received 07 May 2014, Accepted 15 Aug 2014
First published online 15 Aug 2014
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We report on the synthesis, and photovoltaic performances of four novel Ru(II)-bipyridine heteroleptic complexes TT206-209, incorporating branched and bulkier alkyl chains compared to their linear analogues C106 and CYC-B11 previously reported. In both series, we found that dyes containing 2-methyl-hex-2-yl substitution gave better performances than 1,1-dipropylbutyl. The best overall performances over the four dyes were obtained for TT207 (CYC-B11 analogue) that contain 2-methylhex-2-yl type substitution, achieving an overall PCE of 8.5%. Further optimization of TT207/DSSCs, with respect to the dye-uptake solvent and electrolyte composition, led to a maximum PCE of 9.1% under AM1.5G standard conditions.
We are eagerly waiting for someone in the lively and fast-growing research community to announce a working tandem cell, perovskite on silicon, with a combined efficiency of 30%. Fortunes and Nobel prizes beckon. The EPFL would surely like to notch a score against older brother ETH – they haven’t got a Nobel yet, in spite of top international rankings.
Allemal billiger, als derlei selbst aufzubauen, zu pflegen etc.
Insofern gehe ich nicht davon aus, dass die Quartalsumsätze aufgrund dieses Vertrages nennenswert steigen werden.
Und Materialien in Massen werden Firmen wie z. B. Tata oder Pilkington nicht über Sigma kaufen sondern direkt beim Hersteller (Dyesol).
Aber viel wichtiger ist es, dass man langsam mal den Weg zur Massenfertigung findet --- nur dann kann Dyesol wirklich prosperieren und den Aktienkurs nachhaltig nach oben bewegen.
Das wäre doch mal was :)
Und dann womöglich noch Equipment. Und das alles mit ssDSC.
Ist zwar noch ein ganzes Weilchen hin, aber deine Wünsche Pebbles sollten bei R.C. nicht ungehört bleiben.
Um so mehr du ansonsten wetterst, um so größer deine Hoffnung, dass es anders kommen möge :))
Und in Australien stehen gerade reichlich Kaufwillige bis zu 0,22 AUD drin. Das sah die letzten Wochen anders aus. Stimmung kippt?