In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
pizza tonno aber bitte bald nur noch inne tonne
blaubärgrüsse
angeblich 6 von 10 reaktoren nicht mehr richtig gekühlt. mal sehen was da noch kommt. selbst wenn sie es jetzt hinkriegen sollten wie sollte man in so einer region ein ummantelung bauen die den ständigen erdbeben standhält?
70 % wahrscheinlichkeit eines bebens von 7.0
was sowas an den kaputten werken ausrichten würde will ich glaub ich gar nicht wissen.
mein mitleid mit japan und unserem NOCH so schönen blauen planeten.
take care
feedback
PS: irgendwo wurde gefragt wer es zahlt. die frage kann sich glaub ich jeder selber beantworten. solche katastrophen werden nicht mit geld bezahlt!!!
Und was die Fachleute betrifft,die haben meine Hochachtung,das sie da arbeiten,nur denke ich gibts für das Szenario im Moment kein Handbuch für Fachleute,nach dem zu handeln ist.
Vertrauen ist was schönes und wie gesagt,das Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle für mich nachvollziehbar - aber mal im Ernst,wer glaubt noch an ein gutes Ende ?
In Japan rufen die Behörden den nuklearen Notstand in einem weiteren Atomkraftwerk aus. Für das Kraftwerk Onagawa sei wegen überhöhter Werte von Radioaktivität die niedrigste Notstandsstufe erklärt worden, teilt die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) mit.
- das sagen die Japaner! Wer weiß denn überhaupt genau was los ist? Vielleicht ist es schon Klasse 5 oder 6 oder...!? zu Cap Blaubär - wenn du die Nullen hinten streichst kommst du ziemlich genau hin! AKW von Tschernobyl explodierte vor 25 Jahren! Die ganzen kleinen Störfälle, die dazwischen lagen gar nicht eingerechnet. So war auch vorhin im ZDF-Magazin "Umwelt" (hat vielleicht der ein oder andere von euch gesehen) die Rede davon, dass Biblis 1998 nur knapp einer Katastrophe entging. Da war viel Glück dabei. Und wenn ich immer höre "man hätte alles unter Kontrolle" dann ist das alles gelogen!! Wenn es zu einem solchen Störfall kommt, kannst du als Mensch nur mehr oder weniger zusehen und nur wenig dagegen unternehmen, das ist fakt! Wenn alles noch glimpflich verläuft, wird man vermutlich auch wieder sagen "dass die Lage zwar kritisch war, aber jederzeit unter Kontrolle" - bei solchen Aussagen, weiß ich echt nicht ob ich lachen oder heulen soll. Wie naiv kann man denn sein?
Weiter gibt es Vorschläge, die atomaren Abfälle im Weltraum zu entsorgen. Neben der Lagerung in Asteroiden und auf anderen Planeten gibt es auch Überlegungen, den Müll direkt in die Sonne zu schießen. Gelänge dies, wäre der Atommüll tatsächlich wirksam von der Biosphäre isoliert.
Dem stehen allerdings die beim gegenwärtigen Stand der Technik immensen Kosten der Raumfahrt entgegen, die schon allein für das Erreichen der Erdumlaufbahn anfallen würden. Beispielsweise mit einer Proton-Rakete betragen die Kosten etwa 4000 Euro für ein Kilogramm Nutzlast.[5] Weiterhin bestünde ein enormes Risiko, da viele Starts jährlich erfolgen müssten und bei einem Fehlstart, der bei allen existierenden Trägersystemen mit einer Wahrscheinlichkeit > 1 % auftritt, mit einer Freisetzung der radioaktiven Fracht auf der Erde oder durch Verglühen in der Atmosphäre zu rechnen wäre. Folge wäre eine großflächige Kontamination. Eine notwendige sichere Verpackung der Fracht – wie sie z. B. bei den für Raumsonden verwendeten Radionuklidbatterien verwendet wird – wäre zwar in der Lage, einen Fehlstart mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Leckage zu überstehen, würde allerdings die zu befördernde Masse vervielfachen und die Entsorgungskosten vollends utopisch machen.
Obwohl an Verbesserungen der Antriebstechnologien gearbeitet wird („Advanced Propulsion Concepts“, erarbeitet vom JPL), welche die Transportkosten merklich verringern sollen, sind bis auf weiteres keine Entwicklungen in Sicht, die eine solche Lösung auch nur annähernd wirtschaftlich erscheinen lassen.
Weiterhin steht der Abschnitt A, Artikel IX des Weltraumvertrags (Zitat Abs. A, Art. IX, Satz 2: „States Parties to the Treaty shall pursue studies of outer space, including the Moon and other celestial bodies, and conduct exploration of them so as to avoid their harmful contamination (…)“) einer Entsorgung gefährlicher Stoffe im Weltraum entgegen. Zudem lässt sich aus den „Principles Relevant to the Use of Nuclear Power Sources in Outer Space“ ebenfalls ableiten, dass eine Verbringung radioaktiver Materialien in den Weltraum unerwünscht ist.[6]
Die sowjetischen RORSAT-Satelliten trugen mit Uran-235 betriebene Kernreaktoren. Normalerweise wurden die Reaktorkerne am Ende ihrer Lebenszeit auf eine hohe Umlaufbahn (eine sogenannte „Beseitigungsbahn“) geschossen. Wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, kehren die hochradioaktiven Objekte nach einigen hundert Jahren wieder in die Erdatmosphäre zurück.
http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktiver_Abfall
Die deutschen Kerntechniker, die sich während des Erdbebens im Gebiet rund um das japanische Atomkraftwerk Fukushima aufgehalten haben, sollen bald nach Hause kommen. Wie eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes am Sonntag mitteilte, befinden sich die Fachleute bereits am Flughafen in der Hauptstadt Tokio und reisen vermutlich noch am Abend aus. Die deutsche Botschaft sei dabei behilflich.
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Entweder es gibt nichts zu tun für sie (was ich eher nicht glaube durch diese Katastrophe), oder sie wissen bereits mehr als wir...
Aha ich vergaß das seidem keiner mehr auf dem Mond war. tschöö
Vielleicht schießen die ja schon atommüll rauf, wer weiß das schon so genau
(Atommüll in den Weltraum schießen) dann hast du mehr oder weniger eine Atombombe, die du irgendwo hin schießen willst. Was dabei rauskommen kann, hast du bei der Challenger-Katastrophe -die wurde bekannt, weil sie eben bekannt war - gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=ofa7gtP7RJ0&feature=fvsr
Darüber hinaus sind in den letzten Jahren noch mehrere Raketen mit Sateliten einfach verunglückt. Soll heißen: Dass die noch nicht mal unsere Umlaufbahn verlassen haben!!
Muss heißen: "die wurde bekannt, weil sie eben bemannt war" und nicht "die wurde bekannt, weil sie eben bekannt war" Sorry
[15:13 Uhr] Wegen überhöhter Werte von Radioaktivität musste jetzt auch für ein weiteres Atomkraftwerk der nukleare Notstand ausgerufen werden. Im Kraftwerk Onagawa war nach dem verheerenden Erdbeben zunächst ein Feuer in einem Turbinengebäude ausgebrochen. Zwar soll nach Angaben der Behörden der Brand nach einigen Stunden gelöscht worden sein. Allerdings war später in der Umgebung der Nuklearanlage eine 400fach erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Ob die Anlage möglicherweise ein Leck hat, ist bislang noch unklar. Das teilte die Internationalen Atomenergiebehörde mit.
Quelle : http://nachrichten.t-online.de/...n-zweitem-reaktor/id_44953490/index
Grüße Babybeule
Könnte man so sagen...
P.S.:
Die Chinesen und Australier machen im Augenblick auch nicht wirklich Freudenstänze!!
Ob die Bevölkerung damit unter Kontrolle zu bekommen oder als
Angriffsort für mögliche Erpressungen.
Die Standorte werden bewußt gewählt. Und je mehr gebaut werden umso besser.
Amerika liebte doch schon immer Krieg und mischen sich gerne ein.
Die frühere Kriegsführung hieß die Leute hungern und kaputtmachen.
Die heutige Kriegsführung heißt verdummen, verfetten und von selber
krepieren lassen und noch als guter dahstehen.
Ich bin mir sicher Erdbeben wenn man die Karte für die Plattenwälzungen hat
kann man auch durch explosionen oder sonstiges zum reiben bringen. U-boote
gibt es ja genung und nachweisen kann man das dann nicht mehr