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Seite 380 von 444 Neuester Beitrag: 19.04.24 22:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.07 08:18 | von: Spezial Brok. | Anzahl Beiträge: | 12.094 |
Neuester Beitrag: | 19.04.24 22:14 | von: michelangelo. | Leser gesamt: | 1.497.850 |
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...weiter/4551278-2.html
Auszug daraus
Genau zehn Jahre hielt es die größte Industriepleite der Nachwendejahre an der Börse aus. Im Sommer 1996 brach der Bremer Vulkan zusammen, am 2. Juni 2006 wurde der Handel mit Vulkan-Aktien eingestellt. Das Insolvenzverfahren selbst war schon ein halbes Jahr vorher geschlossen worden. Immer wieder gab es Spekulationen über eine Reanimation des einst größten deutschen Werftenverbunds mit 22500 Beschäftigten. Eine andere Werft, so die Gerüchte, könnte interessiert sein, den Börsenmantel zu kaufen, um den millionenschweren Verlustvortrag steuerschonend zu nutzen.
Dazu kam es nie. Das Steuerschlupfloch mit den Verlustvorträgen hat der Gesetzgeber inzwischen dichtgemacht. Damit verschwand auch die letzte Chance eines Insolvenzverwalters, aus den Resten einer Pleite-AG noch einen letzten Euro herauszuholen. Meist endet die Börsenkarriere als "kaltes Delisting". Der Handel wird von Amts wegen eingestellt.
Zuerst bedient sich der Insolvenzverwalter selber (Auslagen)
Dann bekommt der Steuerzahler seinen teil (Steuerschulden)
Dann die Banken.
Die kleinen Handwerker wenn sie überhaupt was bekommen dann nur sehr wenig.
Aktionäre wie immer die Deppen die nichts bekommen.
Dann frage ich mich ernsthaft, hat wirklich Alles seinen Sinn ?
Weiter frage ich mich dann, ist das Huhn wirklich tot ? Oder stellt es sich nur einfach tot um den Habicht zu verwirren der über ihm seine Kreise zieht. Das war eine Idee vom Hahn der hinter der Birke lauert und dem Habicht den Garaus machen möchte. Auch hier ist Geduld gefragt.
nur meine Meinung und nicht zum Handeln oder so verleiten lassen.
Wir haben es schwarz auf weiß es fehlen um überhaupt mal auf 0 zu kommen 80 Millionen
wo sollen di den herkommen ??
Der Insolvenz Verwalter hat seinen Abschluss ja schon bekannt gegeben.
das Gericht wird es bestätigen.
Dann gibt es vielleicht noch den ein oder anderen Einspruch und dann ist hier ENDE
nur als deine Meinung auslegst.
Sonst würdest du das ja nicht reinschreiben........
In der Tat wäre es von Vorteil Zahlen aus den zurückliegenden Jahren, also ab 2011, sehen zu können. Aus dieser " Unkenntnis " erwächst ja förmlich dieses " Hoffen und Bangen ".
Die Ziellinie haben wir ja angeblich vor den Augen. Es wird schon so kommen wie hier aufopferungsvoll prophezeit, nur dann herrscht eben Gewißheit. Üben wir uns in Geduld.
Nur meine Meinung.
1.) die Höhe der offenen Forderungen, welche nach Abschluss des Insolvenzverfahrens von den Gläubigern gem. §201 Insolvenzordnung noch unbeschränkt geltend gemacht werden können.
https://dejure.org/gesetze/InsO/201.html
2.) die Höhe des nicht verteilungsfähigen Restvermögens, falls überhaupt eines vorhanden ist.
Wer etwas Anderes behauptet, möge das hier vor allen Ariva-Lesern öffentlich belegen.
Meine Meinung.
https://dejure.org/gesetze/FamFG/394.html
Das nichts übrig bleiben kann wissen wir ja schon.
Der Unterschied vom Vermögen zu den Schulden ist einfach zu hoch.
wir reden hier von fast 1,2 Milliarden Schulden vielleicht wird es noch etwas weniger..........
Aber auch dir und Monaco1 muss ja klar sein da kann nichts übrig bleiben.
Der einzige Gewinner hier ist der Insolvenz Verwalter der bekommt sein Geld
viel Spassssssssssss an der Seitenlinie...oder wo immer
Man kann Zocken aber auch nicht mehr.
Ind viel spaß bei Beate Uhse
Hat er ja nun schon vor langer Zeit geschrieben das er kurz vor der Ziellinie sei.