Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 378 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.406.643 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 121 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 376 | 377 | | 379 | 380 | ... 568 > |
Aber V O R S I C H T
wir sind ganz scharfe Hunde !!!
Ich meine raus gehört zu haben das du allein lebend bist.
Dann sind in der Regel eine kräftige Suppe mit Brötchen die richtige antwort.
2 Suppen hast du zur Auswahl !
1 ) Champingon creme suppe
oder
2) Ochsenschwanzsuppe
Also, welches Rezept hättest du gern ?
LG
DeepSee
nein ich bin nicht alleine, wir sind zu sechst.
Champingon creme suppe, aber bitte mich Einlage oder?
Gruß
Schladi1
das Rezept hab ich für 6 Personen umgerechnet.
400 gr. Steinpilze oder Champingons
4 Knoblauchzehen
4 Zwiebel
100 gr. Speckwürfel bei gefallen auch mehr
2 L. Fleischbrühe
1 L Sahne
2 Teel. Estragon
Salz, Pfeffer, Muskat
Pilze Knoblauch Zwiebel und Speck anschwitzen
mit Fleischbrühe und Sahne auffüllen und eine Halbe Stunde köcheln lassen.
mit Stärke binden ( besser feine Speisestärke )
jetzt mit Stabmixer pürieren
danach mit Salz Pfeffer Muskatnuss und Estragon abschmecken
Dazu ein Brot mit Butter
Guten appetit und einen netten Gruß an deine Frau ,
wünscht Dir und deiner Familie
DeepSee 12
PS: wenn wir schon kein Geld verdienen sollten wir wenigstens lecker essen !
Melde mich dann und schreibe wie es schmeckte.
LG
Schladi1
Übrigens , hast du schon gesehen ? Der Kurs hält schon seit anderthalb Wochen bomben fest !
Ich glaub wir haben den Boden erreicht !
Ab jetzt gehts nur noch aufwärts
ja der Wert steht sogar im Depot angegeben, beim Handeslplatz kommt: keiner verfügbar.
Warten wir einmal ab.
LG
Schladi1
habt ihr echt noch Hoffnung, dass hier was kommt. Immerhin klingt es ja doch so, dass hier nur noch alte Werte von Lehmann verkauft werden sollen um die Gläubiger zu befriedigen. Aber die Summe, die den Gläubigern zusteht steht ja fest, oder!? Also wäre das, was evtl. darüber erwirtschaftet werden würde (für die Aktionäre?) übrig. aber könnte es mit Lehmann weiter gehen? Es ist ja hier nicht wie bei Wamu geregelt. Aber wozu war dann Capter 11 und nicht 7?
LG Herbi
Experten wollen Kulturetats um die Hälfte kürzen
14.03.2012 | 19:22 Uhr
Vorhang zu für immer? Foto: Michael KLEINRENSING
Dortmund. Ein Expertenquartett beklagt in seinem Buch „Der Kulturinfarkt“ die Verkrustung der deutschen Kulturszene und schlägt einen kühnen Schritt vor: Haushalte halbieren, Theater, Museen, Bibliotheken, Musik- und Volkshochschulen teilweise schließen. Die Kulturszene reagiert mit gelassener Ablehnung.
Es sollte eine Oper mit Weltstar-Besetzung werden. Die New Yorker Avery Fisher Hall hatte Placido Domingo für die Titelrolle in Verdis „Simone Boccanegra“ gebucht. Vor wenigen Tagen wurden die Aufführungen abgesagt – 250 000 Dollar Spenden waren weggebrochen.
Die Finanzkrise trifft das US-Kulturleben hart, das sich hauptsächlich durch private Sponsoren finanziert. Doch Firmen – auch Lehman Brothers und Merrill Lynch – streichen ihre Etats zusammen. Ein ähnliches Schicksal ereilt auch die Niederlande. Ab 2013 streicht die rechtsliberale Regierungskoalition etwa ein Viertel des staatlichen Kulturbudgets. Gefördert wird nur noch Marktgängiges.
Dieter Haselbach, Armin Klein, Pius Knüsel und Stephan Opitz legen noch eins drauf und fordern in ihrem Buch „Der Kulturinfarkt“, das in der kommenden Woche erscheint, die Kürzung der Subventionen für Theater, Museen, Bibliotheken, Musik- und Volkshochschulen auf die Hälfte. In Zeiten, da sich auch an Rhein und Ruhr mächtige Sponsoren zurückziehen und die Ausstellungsvielfalt im Museum Folkwang und das Duisburger „Traumzeit-Festival“ gefährden, sollen nun auch noch die öffentlichen Geldgeber weiter kürzen.
Manche Einrichtungen, so die vier Kultur-Experten, könnten komplett geschlossen und die Überlebenden besser ausgestattet werden. „Über Bedeutung und Anziehungskraft verfügt nur, was Klasse hat. Klasse kostet“, heißt es in einem Gastbeitrag der vier im „Spiegel“. Weitere provokante Thesen: Kulturmanager streben in den Beamtenstatus, Kultureinrichtungen öffnen sich zu wenig dem Publikum. Die Autoren fordern eine Abkehr von der Strategie „Kultur für alle“ und halten es für falsch, die Kultur-Nachfrage mit einem vergrößerten Angebot zu stimulieren.
Beim ersten Blick auf manche Zahlen scheint das nachvollziehbar. So verfügt Deutschland über mehr als 80 Musiktheater – weltweite Spitze. Die Kosten für Opern und Theater liegen jenseits von zwei Milliarden Euro, etwa drei Viertel sind Personalausgaben. Die Häuser decken nur ein Fünftel der Kosten durch den Kartenverkauf. So wird jedes Ticket durchschnittlich mit rund 100 Euro subventioniert.
Protest regt sich
Doch gegen den Vorwurf, der Kulturbetrieb sei erstarrt, regt sich längst Protest. Jörg Stüdemann, in Dortmund Kulturdezernent und Kämmerer zugleich: „Ich halte nichts von großen Abräumkommandos, die Städte werden nicht attraktiver durch den Kulturtod“, betont er. Er kenne nicht eine Stadt, die ohne Kultur Furore gemacht habe.
Das Moerser Schlosstheater stand 2010 tatsächlich zur Disposition. Dessen Intendant Ulrich Greb kann kein sinkenden Publikumsinteresse ausmachen. Es gebe von Jahr zu Jahr mehr Nutzer, gerade bei den Jugendlichen. „Wir haben starke Vernetzungen mit sozialen Einrichtungen. Wie sollen diese Projekte aufgefangen werden bei einer Schließung?“, fragt Greb.
Schließung? In Siegen hat man 2007 das Apollo-Theater frisch eröffnet. Obwohl die Stadt im Haushaltssicherungskonzept steckte. Die finanzielle Lösung: Ein Förderverein und eine Stiftung tragen die Betriebskosten. Bislang sei die Zusage eingehalten worden, so eine Stadtsprecherin. Es bewegt sich also längst etwas.
Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrats, sieht den Anpassungsprozess, den die Buchautoren fordern, ebenfalls in vollem Gang. „Die Branche war noch nie derart auf dem Prüfstand wie jetzt“, so Höppner. Für ihn steht fest: Wird gestrichen und Kultur dem freien Markt überlassen, schwindet die Vielfalt. „Wo ich kein Angebot mache, kann auch nichts wachsen.“
Der Deutsche Museumsbund bezeichnete die im „Spiegel“ erschienenen Thesen als „gefährliche Gedankenspiele“, die missbraucht werden könnten. „Provokationen helfen uns nicht weiter, sondern gefährden leichtfertig die engagierte Arbeit der Museen und Kultureinrichtungen“, sagte der Präsident des Bundes, Volker Rodekamp. Gefragt seien vielmehr „konstruktive Ideen und Konzepte, nicht vereinfachende Thesen“.
Vier Experten
Dieter Haselbach (57) leitet das Zentrum für Kulturforschung in Bonn, Armin Klein (60) ist Professor für Kulturmanagement in Ludwigsburg, Pius Knüsel (54) ist Direktor der Schweizer Kulturstiftung „Pro Helvetia“, Stephan Opitz (60) leitet das Referat für kulturelle Grundsatzfragen im Bildungs- und Kulturministerium von Schleswig-Holstein. Ihr Buch: „Der Kulturinfarkt. Von Allem zu viel und überall das Gleiche“ (Albrecht Knaus Verlag, 288 S., 19,99 Euro).
Auch Rolf Bolwin, Geschäftsführer des Deutschen Bühnenvereins, sieht längst Bewegung im subventionierten Kulturbetrieb. In den vergangenen 15 Jahren seien 6500 Arbeitsplätze gestrichen worden. Die Rechnung der Autoren hinkt seiner Ansicht nach gewaltig. „Wenn man das Musiktheater in Gelsenkirchen dicht macht, bekommt das Aalto Theater in Essen davon doch nicht mehr Geld. Und wo sollen die Zuschauer aus Gelsenkirchen hin, wenn in Essen alles ausverkauft ist?“
Tobias Bolsmann
Quelle: http://www.derwesten.de/kultur/...-die-haelfte-kuerzen-id6460106.html
30 -40 -50 Mio ? Das wären nicht mal 10% !?
ALLE - haben Ihre Bestände gehalten obwohl definitiv die letzte Chance bestand zu verkaufen ? ALLE waren blind , dumm, und einfälltig ? Haben sogar millionen von den Dingern bei rasant fallenden Kursen gekauft ?
Ich hoffe ich darf das für die andern mit posten aber
Glauben wir nicht !
Wir glauben das wir nicht viel Wissen, hoffen aber auf den Wissensvorsprung derer die da solche Stückzahlen gekauft haben.
Herbi, glaub mir, die da gekauft haben waren nicht alle blöd ! Ich glaube das es da Zusammenhänge gibt, die hier keiner versteht.
Eine Frage würde ich wirklich gern zwischen Suppengrün und Sauerbraten diskutieren.
Kann es sein daß das delisting vielleicht eine wichtige Rolle spielt um sich sicher vor weiteren Forderungen zu schützen ?
Was wäre z.B. bei steigenden Kursen mit den Forderungen der Gläubiger geschehen ?
Schließlich wird das Unternehmen dadurch doch mehr wert !?
Alle gucken dann zu und keiner schreit ich krieg jetzt aber mehr ?
Glaub ich nicht !
In dem alten Unternehmen stecken Abschreibungsmöglichkeiten in Milliarden höhe !
Werden die hochdotierten Manager die ins Unternehmen geholt wurden, die Möglichkeit einer solch hohen Gewinnabschreibung komplett verfallen lassen !?
tja
und glaub ich schon wieder nicht.
Ich denke das grade die halbe Welt von ein paar wirklich klugen Jungs verarscht wird !
So, und jetzt leg ich mich ein Stündchen auf die Coutch !
PS. hab grade das posting von Kuhnigotchi gelesen. Hat sich mit dem Text überschnitten.
NÄÄÄÄ is klar ..... pleite ne - lach
Von
Jannis Brühl
"Giftig und zerstörerisch" soll die Atmosphäre bei Goldman Sachs sein, die Bank ihre Kunden abzocken. Mit seinem Kündigungsschreiben schreckt ein Mitarbeiter die Wall Street auf. Persönlich verantwortlich macht er Goldman-Chef Lloyd Blankfein. Der behauptet, Gottes Werk zu tun und wird als Leibhaftiger beschimpft. Nach oben kennt er keine Grenzen. Weil er von unten kommt.
Lloyd Blankfein kommt von der anderen Seite des Wassers. Er wuchs unter einfachen Leuten auf, in der South Bronx und in Brooklyn. Manhattan sieht man von dort nur aus der Ferne. Aber Blankfein, Sohn eines Lkw-Fahrers und Postangestellten, hat es über das Wasser geschafft. Heute kann er von seinem 26 Millionen Euro teuren Ultra-Luxus-Apartment am Rand des Central Parks auf ganz New York herabblicken. Als Chef der Investmentbank Goldman Sachs steht er an der Spitze der Finanzwelt. Wer diese Welt für böse hält, hält Blankfein für ultraböse.
Die Rolle des Schurken fällt dem 57-Jährigen auch in dem Brief von Greg Smith zu, der derzeit die Wall Street in Aufregung versetzt. Goldman-Banker Smith veröffentlichte seine Kündigung in der New York Times. Goldman zocke seine Geschäftspartner ab, schreibt er. Wetten gegen eigene Kunden, gefährliche Finanzprodukte - der Profit stehe in dieser Firma immer über Vertrauen und Moral. Persönlich verantwortlich für die "vergiftete und zerstörerische" Atmosphäre bei Goldman sei Blankfein.
Man muss schon unter Öl- und Waffenfirmen suchen, um ein Unternehmen mit einem ähnlich schlechten Image wie dem von Goldman Sachs zu finden. Als "großen Vampir-Tintenfisch im Gesicht der Menschheit, der seine Tentakel in alles rammt," hat der Journalist Matt Taibbi das Unternehmen in einem berühmten Artikel im Rolling Stone bezeichnet. Buchcover über Goldman werden mit Schlangen illustriert. Radiomoderator Don Imus hat Blankfein "den Teufel Lloyd" genannt.
Die Liste Blankfeins tatsächlicher und angeblicher Sünden ist lang: In Zusammenhang mit der Finanzkrise wird Goldman Sachs im Gegensatz zu anderen Banken nicht Dummheit vorgeworfen, sondern Gerissenheit. Goldman verkaufte Derivat-Papiere, die mit zweifelhaften Hypotheken besichert waren. Doch früher als andere erkannte die Bank, dass viele Amerikaner diese Hauskredite nie zurückzahlen konnten. Also begann das Unternehmen, gegen den Immobilienmarkt zu wetten, pries aber weiter toxische Papiere an. Diese Doppelzüngigkeit wirft der enttäuschte Smith Blankfein in seinem Brief vor: "Nennen Sie mich altmodisch, aber ich mag meinen Kunden kein Produkt verkaufen, das falsch für sie ist."
Als das Finanzsystem 2008 fast zusammenbrach, rettete die Bush-Regierung den Versicherer AIG - angeblich auf Drängen von Blankfein. Denn AIG schuldete Goldman Milliarden - die Staatsknete floss also von AIG gleich weiter an Goldman. Treibende Kräfte hinter den Zahlungen: die Ex-Goldman-Manager Hank Paulson, damaliger Finanzminister, und Timothy Geithner, Chef der Notenbank von New York. Außerdem soll Goldman Griechenland geholfen haben, seine hohen Schulden verschleiert zu haben.
Blankfein ist selbst Symbol der Bonus-Exzesse an der Wall Street geworden: 2007 verdiente er etwa 60 Millionen Dollar. Die Finanzkrise hat Goldman etwas bescheidener gemacht: Im vergangenen Jahr dürfte er sieben Millionen Dollar verdient haben. Wer so viel verdient, sollte seine Worte vielleicht besser wählen: Er sei, sagte Blankfein einmal, doch nur ein Banker, der "Gottes Werk" verrichte. Später wollte er das als Witz verstanden wissen.
Vielleicht ist Blankfeins Biographie der Grund für die Kälte, mit der er auf die Vorwürfe reagiert, er habe Goldman zur Profitmaschine ohne Gewissen ausgebaut. Für ihn zählt Aufstieg - und den misst man am besten in Geld. Er ist keiner der Elite-Söhne, deren Familien seit Jahrzehnten an der Wall Street arbeiten. Strebsamkeit und ein scharfer Verstand brachten ihn nach Harvard, das Studium finanzierten ihm Stipendien. Blankfein wurde Anwalt, dann Rohstoffhändler und landete schließlich bei Goldman Sachs, weil die seinen Arbeitgeber Donovan kauften.
"Ich will ihren Ehrgeiz nicht deckeln"
Als Goldman-Chef Hank Paulson 2006 - wie so viele Goldmänner vor ihm - zu Regierung von George W. Bush ging und Finanzminister wurde, übernahm Blankfein seinen Posten. Aus Sicht der Bank war er ein würdiger Nachfolger: Er manövrierte Goldman einigermaßen unbeschadet durch die Finanzkrise, während der Krise brachten die riskanten Wetten seiner Investment-Banker hohe Einnahmen gegen den Trend. Für 2011 meldete das Unternehmen vier Milliarden Dollar Gewinn.
Blankfein managt ein Unternehmen während drastischer Veränderungen. Mit dem Börsengang 1999 war Goldman von eine Firma privater Eigentümer zur Aktiengesellschaft geworden. Das setzt ein Unternehmen in der Regel unter Druck, mehr auf kurzfristige Gewinne hinzuarbeiten - entsprechend wurden bei Goldman die Geschäfte riskanter. Resultat war die Kultur, die Smith in seinem Brief beklagt.
Weil er von unten kommt, gibt es nach oben keine Grenze für ihn. Wie bei den oft kritisierten Boni seiner Mitarbeiter: "Ich will ihren Ehrgeiz nicht deckeln. Es ist schwierig für mich, mich dafür auszusprechen, ihre Bezahlung zu deckeln." Nur rhetorisch fragt er: "Ist es möglich, zu viel Ehrgeiz zu haben? Ist es möglich, zu erfolgreich zu sein?"
Nur den eigenen Aufstieg und den seiner Firma im Blick, fehlt Blankfein das Verständnis für die Wut der unteren 99 Prozent Amerikas. Dass astronomische Gehälter und hochriskante Geschäfte in Zeiten von Immobilien- und Arbeitsmarktkrise einen Keil zwischen die Elite und den Rest treiben, scheint ihm egal zu sein. Vorwürfen wegen der Finanzkrise begegnete er in einer Anhörung mit Chuzpe: Sein Unternehmen sei für die schlechten Hypothekenderivate, die es verkauft hatte, nicht verantwortlich.
Der Tintenfisch-Vergleich des Journalisten Taibbi sorgte 2009 für Aufregung. Das Bild eines blutsaugenden Monsters, das sich an der Menschheit festsaugt, erinnerte manche an antisemitische Karikaturen, an Phantasien von der jüdischen Weltverschwörung. Goldman Sachs wurde von deutsch-jüdischen Einwanderern gegründet, Blankfein selbst ist jüdisch. Er nahm den Artikel persönlich und rückte ihn in die Nähe historischer Verschwörungstheorien: "Ich war schockiert, dass manche den Text als Beweis ansahen, dass Goldman Sachs den Reichstag niedergebrannt und Erzherzog Ferdinand erschossen hat."
Blankfein hat Goldman Sachs' Erfolg weiter geformt, aber sich der Wall Street auch angepasst - zumindest vom Lebensstil her. Früher war er ein bärtiger, übergewichtiger Kettenraucher. Heute ist er wesentlich dünner, Cola Light das Getränk seiner Wahl. Gesicht und Schädel sind kahlrasiert. Das trägt, in den Worten einer Reporterin des Magazins New York, "zu einer unglücklichen Ähnlichkeit mit Dr. Evil aus den Austin-Powers-Filmen bei". Aber das ist nicht Dr. Evil, sondern nur Lloyd Blankfein, der amerikanische Traum.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-tintenfischbecken-1.1309672
Gruß
Schladi1
LG Herbi
Allerdings muß ich dich warnen !!! Wir kochen hier auch schon mal - lach
Und während es uns so richtig mundet warten wir hier, in aller Ruhe, auf unseren ganz persönlichen independence day.
Willkomen an Board, Sie brauchen keine Rettungswesten mehr, wir sind schon abgesoffen !
Willkomen an Board, Sie brauchen keine Rettungswesten mehr, wir sind schon abgesoffen !
der war richtig gut...
Hoffe bei beiden auf einen positiven Endausgang, wobei zwei Wunder schon verrückt gelten.
Wahrscheinlichkeit für Wunder?
Kenne hier keine % Quote über Wunder in dieser Welt, doch wundern muss ich mich des öfteren, besonders über unsere wundersamen Politiker.
Beim kochen sind nur die Zutaten und etwas Phantasie nötig um etwas besonderes zu zaubern.
Gruß an alle Hobbyköche
Schladi1
Hi, ich habe noch ca.42000 unrealeste Wamus, sind evtl. auch schon verbrannt wie die Lehmänner?
Das wär dann Totalverlust Nummer 2 binnen kürzester Zeit. Ernsthafte Frage: wieviele brauchst Du? Ich verstehe das Konzept von Lehrgeld. Aber irgendwann sollte man aufhören einzuzahlen und das gelernte mal verwerten, oder?
Ich sehe absolut nicht, worin in meinem Vorposting Spott oder ähnliches vorkommt. Es wäre verdammt leicht zu spotten, und ich tue es nie; in den dutzenden Threads auf w : o, wo ich schon Leute in die Ausbuchung begleitete, habe ich das immer vermieden. Ich habe nur Schwierigkeiten damit zu BEGREIFEN, warum jemand so handelt wie schladi. Wie gesagt, EINMAL kann man einen Fehler machen. Selbst dann, wenn man, wie hier, gewarnt wurde. Aber zweimal denselben Fehler begehen, ist eine Handlungsweise die ich nicht nachvollziehen kann. Mich würde einfach nur interessieren, wie es dazu kommt.
Haben Sie einmal etwas von einem Unbelehrbaren oder deutschen Sturkopf gehört?
Vsl. nein oder doch.
Wo ich stehe kommt keiner durch, soll das auch heißen.
Verlieren werden wir Alle und zwar unser Leben, der eine früher der andere später oder Sie nicht?
Und hier sind wir alle gleich, keiner nimmt etwas mit!!!
Gruß an die Hoffnung
Schladi 1
oder bist du ein arbeitsloser jurist oder vielleicht doch ehemaliger banker?
auf eine antwort würde ich mich sehr freuen.(und viele ,viele andere von ihnen gewarnte.
lg