Energiewende konkret
die auch ich mit Skepsis zur Kenntnis genommen habe.
Wir sind hier praktisch umringt von großflächigen
Solaranlagen. Wenn man an denen an sonnigen
Tagen mit dem Rad vorbei fährt, dann braucht
man schon eine starke Sonnenbrille :-)
Nicht schön anzuschauen !
Es gibt hier aber einen entscheidenden Unterschied
zur Atomenergie --ý Ich kann sie jederzeit wieder
abbauen
Ja, ja, bla, bla, die Solarzellenhersteller .... machen eh nur ein Bruchteil der Arbeitsplätze in der Ökobranche aus.
Und sonnescheinchen, wieviel Milliarden Steuergelder und Subventionen gingen an Atomkraftbetreiber und Co.
Wer bezahlt(e) die Umsiedlungen von Dörfern und Städten in Kohlerevieren - ja "....aber das ganze wird von dem Geld anderer Leute bezahlt...." - ist bei Öko nicht anders als bei Konventionellen.
Jedes Windrad, jeder Biogasmailer, ... ist ein Stück weg von der Abhängigkeit von den Russen, Arabern ,.....
Euch, die Ihr Euch ja immer für die tolle Steinzeitenergiegewinnung einsetzt, sollte man die Kernbrennstäbe unter Euren Betten endlagern!
Und in 10 Jahren Nachts vielleicht Wind-(Sonnen-)gas, Geothermieenergie, CSP aus Nordafrika ...
Es gibt unzählige Möglichkeiten kiiwii, man muss Sie nur wollen!
Und heute Nacht, wie auch in vielen anderen Nächten in Deutschland, dürfte der Energieverbrauch deutlich geringer als am Tage sein.
Braunkohle erzeugt Wertschöpfung, die der Staat sogar noch besteuern und mit CO2 Rechten zusätzlich belasten kann. Und trotztdem ist Braunkohle der beste Energieträger der uns zur Verfügung steht.
Arbeitsplätze sind übrigens kein Selbstzweck. Die Subventionierung der EE belastet ja nicht nur die privaten Konsumenten, sondern auch die Betriebe. Damit werden Arbeitsplätze und Produktion in Deutschland unnötig verteuert, womöglich sogar zu teuer, nur um ein paar hochsubventionierte Arbeitsplätze zu schaffen.
Arbeitsplätze mit Subventionen erkaufen zu wollen ist genau die Methode, die auch gerne in der DDR zum Einsatz kam. Das Ergebnis ist bekannt.
So wie die Solarindustrie hierzulande nicht wettbewerbsfähig ist. Das Geld, was man für die teuren Subventionen braucht, muss man an anderer Stelle abschöpfen. Das scheint noch nicht angekommen zu sein in einigen Köpfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/EE-Gas
http://www.fr-online.de/energie/...abgeschaltet,1473634,11082268.html
Sicher kostet die "Energiewende" Geld, nur je weiter sie vorangetrieben wird um so günstiger wird sie letztendlich auch.
PV-Module kosten bei weitem nicht mehr das, was sie noch vor 10 Jahren gekostet haben und die Einspeisevergütung hat sich, geht man von ihrem Maximalwert aus, nahezu halbiert.
http://www.verivox.de/nachrichten/...rkapazitaet-in-europa-38860.aspx
Und hier noch was aus meinem Depot:
"IVG Caverns übergibt wieder 7 Kavernen planmäßig an Kunden"
http://www.ivg.de/de/presse/pressemitteilungen/...55aac1138aeafd060d/
In Griechenland sehen wir, was Geld alles kann... damit kann man sogar Wasser bergauf fließen lassen...
es lebt sich schlicht viel leichter, wenn man sich um Geld keine Sorgen zu machen braucht, weil es einfach reichlich vorhanden ist... (war zu meiner Jugendzeit allerdings noch anders...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Geldschuld
Wir baggern das Zeug selber ab. Da wird nichts teurer und es mildert den Effekt steigender Gas- und Steinkohlepreise.
Außerdem gut für unsere Handelsbilanz, wenn wir nicht alle Energie importieren müssen.
Braunkohle kann die Lösung für alle unsere Probleme sein. Und dank Westwind haben wir mit den Abgasen auch wenig am Hut.
Muss ja irre teuer sein den Rohstoff irgendwo zu baggern und nach Deutschland zu karren.