Abacho überbewertet
Meines Erachtens könnten hierfür drei Gründe eine zentrale Rolle spielen:
1. Wenn man erst einmal einen Kundenstamm gefunden hat, wird man sich beim nächsten Mal mit diesem Kundenstamm ohne die Vermittlung von GoIndustry in Verbindung setzen, um Provisionen zu sparen. Das wäre sehr gefährlich, denn dann würde sich ein Modell, das auf Umsatzprovisionen basiert, mit der Zeit selbst abschaffen.
2. Bessert sich die Konjunktur, haben Handwerker genügend Aufträge von bestehenden Kunden.
3. Verbesserte legale Arbeitsmöglichkeiten reduzieren die Zahl der Schwarzarbeiter, die über MyHammer versuchen Arbeitslosengeld bzw. Hartz IV aufzubessern.
Daraus kann man über das Anlageverhalten der Poster meines Erachtens gewisse Schlussfolgerungen ziehen.
http://www.myhammer-holding.de/deutsch/...-abacho-internetportals.php
Neben der Aussage, dass es sich hier um einen Verkaufserlös im unteren sechsstelligen Bereich handelt, hätte ich mir von einer Ad-hoc-Meldung in einem weiteren Punkt mehr Klarheit gewünscht - nämlich, ob der Verkauf über oder unter Buchwert erfolgte. Mit Hilfe dieser Information wäre wir jetzt in der Lage, die Auswirkungen dieses Verkaufs auf Gewinn oder Verlust im dritten Quartal besser zu beurteilen. Nach meinem Verständnis haben Ad-hoc-Mitteilungen die Funktion, dem Anleger Informationen über wichtige Vorgänge, die Bewertung der Unternehmung beeinflussen, zu geben. Daher kann ich das Fehlen der Information, ob über oder unter Buchwert verkauft wurde, nicht nachvollziehen.
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.10 13:19
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.09.10 13:19
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Nach mehr als fünf Jahren Geschäftsmodell halte ich den Rest für Firlefanz.
https://www.cortalconsors.de/News/...HAMMER-AKTIENGESELLSCHAFT-IN-USA
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...nlagebetrueger/50173830.html
Moderation
Zeitpunkt: 26.09.10 13:26
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Kommentar: Unterstellung - bitte belegen
Zeitpunkt: 26.09.10 13:26
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http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...iVZ_id_43__dId_11396249_.htm
Als Leser bzw. Abonennt dieser Zeitschrift würde ich mich daher ziemlich vernächlassigt fühlen, denn wenn ich damals aufgrund dieses Artikel gekauft hätte und nach der angekündigten Expansion nichts mehr gehört hätte, würde ich mich angesichts der erlittenen Verluste ganz schön verarscht fühlen.
Dass ein entsprechendes Gesetz in Deutschland noch nicht existiert, halte ich für einen Skandal.
http://www.ariva.de/news/...r-spekulativer-Kauf-Der-Aktionaer-3536244
Wenn allerdings auch im Orginaltext im AKTIONÄR keine Begründung für ein KGV von 12 gegeben wird, könnt Ihr die Zeitschrift mit diesem Bericht getrost in die Tonne kloppen. Zumindest in der Wiedergabe des Berichtes durch aktiencheck steht keine Silbe von dem Umsatzrückgang im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem ersten Quartal 2010 und auch nichts vom im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem ersten Quartal 2010 explodierten Verlust.
http://www.local.com/sitemap/
Seht Euch diese Amis einmal genauer an und überlegt dann, ob es Ähnliches wie MyHammer in den USA noch nicht gibt.