Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
On Monday August 17, 2009, 4:16 pm EDT
Buzz up! 0 Print.Companies:American Express CompanyBank Of America CorporationCitigroup, Inc.
By Juan Lagorio and Elinor Comlay
RNEW YORK (Reuters) - The rate of U.S. credit card defaults showed signs of stabilizing last month, an indication that American consumers may not be in as bad shape as feared despite job losses and the housing slump.
Bank of America Corp (NYSE:BAC - News) in a regulatory filing on Monday said credit card default rates dropped in July after several months of a steep deterioration. JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM - News), Citigroup Inc (NYSE:C - News), and Discover Financial Services (NYSE:DFS - News) also said bad-loan levels fell.
On Monday August 17, 2009, 4:16 pm EDT
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By Juan Lagorio and Elinor Comlay
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{"s" : "axp,bac,c,cof,dfs,jpm","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} NEW YORK (Reuters) - The rate of U.S. credit card defaults showed signs of stabilizing last month, an indication that American consumers may not be in as bad shape as feared despite job losses and the housing slump.
Bank of America Corp (NYSE:BAC - News) in a regulatory filing on Monday said credit card default rates dropped in July after several months of a steep deterioration. JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM - News), Citigroup Inc (NYSE:C - News), and Discover Financial Services (NYSE:DFS - News) also said bad-loan levels fell.
vielleicht hast du ja irgendwo bei der arbeitsargentur jemanden , den du kennst .
frag einfach mal nach , was dort im moment abgeht....und die leute in kurse stecken , (jetzt sind wir wieder bei den statistiken) damit sie nicht als beschäftigungslos gelten , macht es auch nicht besser , von den kurzarbeitern ganz abgesehen . würde es diese kurzarbeiterregelung nicht geben , hätten wir noch mal um 2 millionen mehr .
die abwrackprämie hat noch mal einen enormen schub in der wirtschaft erzeugt....was denkst du ist nächstes jahr , bzw. nachdem die prämie aus ist und die wahlen vorbei sind ?
wie gesagt...die grössten amerikanische firmen wären ohne gewaltige staathilfe längst weg vom blickfeld mit millionen an arbeitslosen .
40 jahre sinnlose gier und spekulation kann und wird nicht in einem jahr beseitigt werden .
der knall kam nach dem crash 29 auch erst 3 jahre später....so lange werden auch nun die notwendigen rettungsmassnahmen halten...danach ist ende gelände .
mag sein das der dax 2010 wieder auf 9ooo steht...muss er sogar , denn jetzt sind zu wenig lemminge drinnen .
ich wünsche mir , dass dieser kelch an uns vorüber gehen würde...aber wenn du ein paar wirkliche insider kennst.....
die ich kenne haben allesamt ihr haus ausgebaut...gründe gekauft . der crash kommt nicht heute oder morgen , aber er kommt , glaub mir und das auf globaler ebene .
es wird nicht in krieg oder zerstörung enden...aber cash und die meisten aktien werden davon betroffen sein .
die stunde x steht für die bilderberger bereits fest , glaub mir .
Was spricht dagegen das wir bereits den Tiefpunkt gesehen haben?
11:19 18.08.09
Mannheim (aktiencheck.de AG) - Die Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im August 2009 deutlich verbessert.
Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte, sind die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland um 16,6 Punkte gestiegen und liegen nun bei 56,1 Punkten, nach 39,5 Punkten im Vormonat. Damit übersteigen sie ihren historischen Mittelwert von 26,5 Punkten.
Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland fällt ebenfalls wesentlich besser aus. Der entsprechende Indikator steigt um 12,1 Punkte auf -77,2 Punkte.
Positive Zahlen zum Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal haben den Einschätzungen der Finanzmarktexperten hinsichtlich der konjunkturellen Lage Auftrieb gegeben. Ein wiederholter, deutlicher Anstieg der Auftragseingänge und wieder anziehende Exporte sorgen dafür, dass sich die Konjunkturaussichten für Deutschland weiter aufhellen. Im Einklang damit haben sich die Geschäftserwartungen der Finanzmarktexperten für alle abgefragten Branchen, insbesondere für die exportorientierten Branchen, spürbar verbessert.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind im August um 15,4 Punkte gegenüber dem Vormonat gestiegen und liegen nun bei 54,9 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verbessert sich um 8,6 auf -82,1 Punkte. (18.08.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://finance.yahoo.com/q/bs?s=GOOG&annual
Stimmung im Keller – Einstiegsgelegenheit ?
12:44 18.08.09
Quelle: http://www.hebelzertifikate-trader.de
„Neue Bären“ sind sehr interessant!
Viel interessanter als die bereits genannte Gattung an pessimistisch eingestellten Anlegern sind die „neuen Bären“, die anhand diverser Stimmungsumfragen erkennbar sind. So ist davon auszugehen, dass diese Akteure die nachgebende Stimmung anfeuern, weil sie auf der Short-Seite aktiv geworden sind. Dies dürfte auch für den Rückgang seit vergangenem Freitag verantwortlich sein. Sollte nun die erste Gattung zugreifen, dürften sich die „neuen Bären“ gezwungen sehen, die jüngst eröffneten Short-Positionen wieder rasch zu schließen. Das Resultat war in den vergangenen Monaten mehrfach zu sehen und wird von Profis als „Short-Squeeze“ bezeichnet.
By Ben Rooney, CNNMoney.com staff writer
On Tuesday August 18, 2009, 7:48 am EDT
Buzz up! 0 Print.The nation's banks raised credit card rates and increased their profit from lending to consumers in the first half of 2009, according to a consumer advocacy group.
The Pew Safe Credit Cards Project said Monday the median lowest advertised credit card rate rose to 11.99% in July from 9.99% in December. At the same time, the group said, the profit banks made on credit card debt rose 46%.
The group, which says on its Web site that it seeks to "protect customers from unfair credit card practices," said its figures are based on a survey of nearly 400 credit card issuers. The full results of the survey are scheduled to be published next month.
The study said the rate banks charge on credit card loans on top of what it costs to borrow from the Federal Reserve rose to 8.74% in July from 5.99% in December. That came as banks' borrowing costs were cut in the wake of the Fed slashing its benchmark interest rate to a range near zero percent.
A spokesman for the financial services industry said the ongoing financial crisis made raising money difficult and expensive, with the costs passed on to consumers in the form of higher rates.
"A key thing to recognize is that about half of the funding for credit card loans comes from securitization" through private investors, said Peter Garuccio, a spokesman for the American Bankers Association. "We all know what happened in the secondary (credit) market last fall, and it's still very dry, which has made it more difficult and more expensive to fund credit cards."
Credit card law: The initial findings from the study came days before the first provisions of the Obama administration's credit card reform act go into effect.
Beginning Thursday, cardholders will be able to reject rate increases imposed by banks and will have up to five years to pay off their credit card balance at the current rate.
The new provisions also prevent credit card issuers from more than doubling a borrowers' minimum payment and raised the minimum number of days that banks need to give before making significant changes to a contract to 45 from 30.
The act, which President Obama signed into law in May, will not be fully implemented until February.
Eleni Constantine, director of Pew's financial security portfolio. said the final version of the act will ban retroactive rate increases and prohibit "hair trigger" penalties for errors such as late payments.
http://www.handelsblatt.com/politik/...kschlag-wahrscheinlich;2446163
http://www.faz.net/s/...8285FD8A152425C5C2~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
meint der Fricke. Und die Wachstumszahlen in diesem Artikel sind ähnlich denen, die Libuda wohl als einziger schon seit Monaten vorausgesagt und die Argumente die gleichen - nur eben bei Libuda doch einiges früher.
"Aktien-Exzess: Durch das enorme Anwachsen der Kreditmenge verbunden mit dem Boom in der Immobilienbranche, kam es zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, der sich in einem extremen Anstieg der Börsenkurse widerspiegelte."
In Japan hatten wir zu Beginn der dortigen Krise KGV' von 100. In den USA war 2008 das KGV im S&P 500 vor dem Beginn der Krise bei 15.
Siehe z.B. www.insiderdaten.de
Insider-Verkäufe
USA: Insider verkaufen massiv
von Matthias Eberle
Vorstände und andere Insider von US-Unternehmen haben in den vergangenen Wochen in hohem Umfang eigene Aktien verkauft und damit ein Warnsignal für die Investorengemeinde ausgesprochen. Wer zu den bekanntesten Verkaufsadressen zählt.
Insider auf der Verkäuferseite: Jeff Bezos, der Chef des Online-Händlers Amazon.com. Quelle: apLupe
Insider auf der Verkäuferseite: Jeff Bezos, der Chef des Online-Händlers Amazon.com. Quelle: ap
NEW YORK. Die Verkäufe seien „massiv“, sagt Charles Biderman vom Investmenthaus Trim Tabs Investment Research. Seit Anfang Mai habe es Aktienverkäufe im Wert von etwa vier Mrd. Dollar gegeben, gegenüber Käufen von nur noch 350 Mio. Dollar. Erste auffällige Bewegungen von Insiderverkäufen hatten sich bereits im April 2009 gezeigt, als die US-Börsen zu einem rasanten Zwischenspurt angesetzt hatten.
Zu den bekanntesten Adressen, die sich in hohem Umfang von Aktien getrennt haben, zählen Manager von Amazon.com, Yum Brands, Bed Bath and Beyond und Gilead Sciences. Allein Amazon-Chef Jeff Bezos hat Anfang Mai 800 000 Aktien im Wert von 63 Mio. Dollar verkauft. Im April hatte die Gründerfamilie des Modekonzerns Gap 45 Mio. Aktien abgestoßen und damit ebenfalls die Erholung der Aktienmärkte zum Teilausstieg genutzt. Seit seinen Tiefständen am 9. März ist der S&P 500 innerhalb von nur 33 Tagen um 28 Prozent nach oben geklettert – die erfolgreichste Zwischen-Rally seit den 30er-Jahren.
Zahlreiche Insider sind offenbar der Ansicht, dass es vorerst nicht besser werden kann und die aktuellen Börsenbewertungen höher liegen als es die Geschäftsaussichten rechtfertigen. „Insider sollten mehr wissen als Außenstehende“, sagte William Stone vom Vermögensverwalter PNC Financial Services der Nachrichtenagentur Bloomberg. Er sieht die hohe Zahl der Aktienverkäufe als „Signal, dass etwas falsch läuft“. So skeptisch habe man die Firmen-Insider „schon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen“, wundert sich auch Ben Silverman vom Analysehaus InsiderScore. Die letzte auffällige Verkaufswelle datiert aus dem Oktober 2007. Bald danach begann ein 17 Monate dauernder Bärenmarkt, der mehr als 50 Prozent des Börsenwertes vernichtete.
Jahresziele angehoben
Toyota wird mutiger
Konservative Schätzung wurde überarbeitet.
(Foto: REUTERS)
Der japanische Autoriese Toyota hat seine Zulieferer über die Erhöhung seiner Jahresziele für Produktion und Absatz informiert. Die Toyota will in diesem Jahr nun weltweit 5,95 Mio. Fahrzeuge montieren, anstatt wie bisher prognostiziert 5,8 Mio., wie die japanische Zeitung "Nikkei" berichtet.
Das Ziel für den Absatz habe das Unternehmen auf 6,53 Mio. von 6,5 Mio. Einheiten erhöht. Wegen der schwachen Konjunktur hatte der Konzern zunächst eine konservative Schätzung abgegeben. Unter anderem aufgrund von staatlichen Anreizen zum Kauf von umweltfreundlichen Fahrzeugen in mehreren Ländern hatten Toyotas weltweite Verkaufszahlen die anfänglichen Ziele jedoch kürzlich übertroffen.
Toyota habe derzeit einige Lieferengpässe und wolle im September einige Werke für ein oder zwei zusätzliche Tage in Betrieb nehmen, um den Ausstoß zu erhöhen. Dies betreffe das Tsutsumi-Werk in der Präfektur Aichi, welches das Hybrid-Modell Prius produziert, sowie zwei Werke bei der Tochter Toyota Auto Body Co.
Neben den öffentlich verbreiteten Angaben zu Absatz- und Produktionszahlen informiert Toyota seine Zulieferer separat. Die an die Zulieferer übermittelten Zahlen gelten nur für den Mutterkonzern, und nicht für die gesamte Toyota-Gruppe.
In 2008 belief sich die weltweite Produktion der Toyota-Mutter auf 8,21 Mio. Einheiten, die Absätze betrugen 7,99 Mio. Einheiten
Wichtig ist dabei, dass man Schwätzer ignoriert, die von 12.05 bis 12.06 denken. Hier ein Beispiel:
"Aktien Frankfurt: DAX schwach - Händler: 'Börsen sind zu hoch geflogen'
11:58 19.08.09"
Auf der anderen Seite kann das ihrer Sicht sogar rational sein, denn bekanntlich heißt es ja nicht umsonst: "Hin und her macht Taschen leer." Und zwar werden dadurch Eure Taschen leer und die Händler und Bängster voll.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...h-lange-beschaeftigen;2446629
Fakt ist: Immer mehr stellt sich heraus, dass angeblich toxischen Assets zu hoch abgeschrieben wurden. In den USA wollte der Staat bei einem Deal über 1000 Milliarden toxischer Assets helfen, inzwischen hat er sein Programm auf 40 Milliarden gekürzt, denn man inzwischen gemerkt wie wertvoll sie sind. Noch trauen sich nur wenige Banken sie wieder auf den tatsächlichen Wert hochzuschreiben, aber die erste Schwalben sind da schon da.
an die Eskimos bei gleichzeitiger Unterstützung durch den Staat "bewiesen"
wird, dass die toxischen Assets mehr wert sind. Merkwürdig, dass diese
Verkäufe anscheinend nicht ohne Hilfe des Staates zustande kommen.
Das bedeutet das die USA Schuldscheine mit 4% Zinsen jedes weitere Jahr um 1% die Schuldenlast abbauen, durch die Inflation. Rechnet man dies auf T-Anleihen, so sollte der Wert auf um die 80 dann liegen, also um ca. 40 Punkte fallen. Rechnet man jetzt von den aktuellen 12,6% vom US-BIP welches die USA an aufbringen müssen um ihre Zinsen zu bezahlen um, dann sind es nur noch ca. 8,3 % US-BIP für Zinszahlungen, wenn die USA ihre Schuldscheine selber einkaufen würden. Sie würden mehr an Zinsen bezahlen, dies würde aber durch die Inflation so ausgeglichen werden das ist ein Nulleffekt haben würde. Geht man davon aus das die USA ein Wirtschaftswachstum von über 0 haben, dann nimmt der Betrag am US-BIP prozentual stetig ab. Soviel zur Refinanzierung und Wiederauferstehung der USA.
Für China bedeutet das aber ein schnelleres Blasen einer ihrer beiden Blase. Entweder platzt die Aktienblase oder die Immobilienblase dort zuerst. China muss ja 8% Wirtschaftswachstum haben um angeblich der Landflucht gerecht zu werden, um Unruhen zu vermeiden. Die Zahlen aus China sind eh keine die ich als fundamental bezeichne, weil hier vieles einer Zensur unterliegt. Ich nehme aber mal an, dass China eine Inflation von ca. 6% hatte. Um Ihr Wirtschaftswachstum zu halten, müsste man in China nun eine Inflation von über 11% fahren, um den Wertverlust des Dollars bei 5% auszugleichen. Dies kann man aber nicht mit einer Immobilienblase und Aktienblase vertreten. Ich sehe hier ein Ungeheuer anwachsen, welches platzen wird, in China.
Für die USA sehe ich weiterhin positiv, auch wenn wir vielleicht in eine Stagflation dort kommen könnten.
Die 5% habe ich folgenden Artikel entnommen: http://www.faz.net/s/...D5BB0306A4C663F25B~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Gruß Marlboromann
§
"Verkaufen Sie Ihre Aktien!"
Der bekannte US-amerikanische Analyst, Investment-Guru und Buchautor Harry S. Dent sieht schwarz für den Aktienmarkt. Er glaubt an einen baldigen heftigen Einbruch an den Börsen rund um den Globus. Anlegern rät er sogar, alle ihre Aktien zu veräußern. Und Dent hat einige Argumente, die für seine These sprechen.
Harry S. Dents Prognosen haben es in sich. So sagte der US-Analyst den Boom des Jahres 2000 voraus. Und er war sich schon im Vorfeld sicher, dass die Immobilienblase platzen würde. Vor diesem Hintergrund ist es wenig erstaunlich, dass die Börsianer zurzeit aufhorchen, wenn Dent von einem baldigen Einbruch der Aktienmärkte und einer Verschärfung der Rezession spricht.
Im Interview mit dem AKTIONÄR (ab Mittwoch am Kiosk, hier bereits als E-Paper erhältlich) erklärt der Buch- und Börsenbriefautor Dent, warum er so pessimistisch ist und warum wir seiner Ansicht nach vor einer Depression stehen.
Keine grundlose Schwarzmalerei
Dent mahnt die Anleger etwa: "Wir sehen zurzeit zwar eine Aktienrallye, aber keine, die sich fortsetzt." Er rät Anlegern sogar, alle ihre Aktien zu verkaufen. Dabei ist Dents Warnung keine Schwarzmalerei, die jeglichen Fundaments entbehren würde. Er stützt sich dabei auf die demographische Entwicklung, aus der er bereits in der Vergangenheit Prognosen ableitete - die später eintraten. Seine jüngste These begründet er mit der nachlassenden Kaufkraft der geburtenstärksten Generation: "Die Babyboomer haben in der Vergangenheit einen Aufschwung ausgelöst, doch der wird in diesem Jahrzehnt enden." Das veranlasst ihn zu der Ansicht, dass diverse Blasen, auf die er auch in seinem neuesten Buch "Depression voraus!" eingeht, gerade im Begriff sind zu platzen.
Doch selbst wenn Dents Aussichten eher düster sind - er macht auch Hoffnung. So stellt er sowohl im Interview mit dem AKTIONÄR als auch im Buch einen an die Depression anschließenden Boom in Aussicht, wie wir ihn lange nicht mehr gesehen haben: "Die Folge der Rezession wird ein Boom sein - ein Boom mit einer unglaublichen Wucht."
Quelle : Der Aktionär 18.08.2009