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Auds overseas enjoy large-scale films depicting historical struggles as the results for "Troy," "King Arthur" and "The Last Samurai" all proved -- and the early indications for "Alexander" are similarly positive.
The Colin Farrell/Angelina Jolie starrer raked in $7.4 million from 848 screens in 10 markets. It commanded the top spots in key markets led by Russia's estimated $3.7 million on 345 screens, Taiwan's $1.1 million on 190, Thailand's $476,000 on 110, Sweden's $474,000 on 61 and Denmark's $420,000 on 48.
Given the pic's extended running time and mature ratings classifications, and spirited competition such as "Bridget Jones: The Edge of Reason" in Russia, Denmark and Sweden, the per-screen averages were fairly impressive.
http://www.variety.com/
Aber macht ja nichts - Minimumgarantie. Auf zum nächsten Flop - mit Minimumgarantie.
USA
29 / 3
$891,333
-70.5% / -
2,445 / $365
$22,728,850 / 6
Ein drastischer Rückgang der Umsatzzahlen, Aaaaaaber
alle anderen Filme der Top Ten haben prozentual mehr verloren...bis zu 86 %
Alexander ist in den Charts um 3 Plätze gestiegen!
http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=alexander.htm
Pfeif auf die Minimumgarantien!! Kann IM mit ständigen Minimumgarantien den Turnaround schaffen? Überlegt mal!
Gruss,
greify
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München / Los Angeles, 1. Dezember 2004 – Oliver Stone’s ALEXANDER eroberte an seinem Eröffnungswochenende in den internationalen Territorien die Kinocharts. Das von IM Internationalmedia AG’s Tochter Intermedia in Zusammenarbeit mit dem deutschen Medienfonds IMF3 realisierte Epos ist somit neuer Spitzenreiter an den Kinokassen in den Ländern Russland, Dänemark, Taiwan, Kroatien, Finnland und Schweden. In Russland erzielte ALEXANDER ein gewaltiges Einspielergebnis von 3,7 Mio. US-Dollar, so dass das Boxoffice der 10 internationalen Territorien, in denen ALEXANDER startete, insgesamt bereits 7,4 Mio. US-Dollar beträgt.
Ebenso konnte ALEXANDER in Malaysia, Thailand und den Philippinen in den Kinocharts die Plätze Eins bzw. Zwei erobern. In der Türkei wird der Film mit Angelina Jolie, Colin Farrell und Anthony Hopkins an den Kinokassen nur von einem starken nationalen, türkisch-sprachigen Film übertroffen.
In den USA spielte ALEXANDER in den ersten Tagen 21,6 Mio. US-Dollar ein. Dies ist das höchste Thanksgiving-Eröffnungseinspiel eines R-rated („frei ab 18 Jahren“) Films aller Zeiten. Dan Fellman, Geschäftsführer nationaler Verleih von Warner: „Wir haben einen Drei-Stunden-Film – somit haben wir nur eine Vorführung pro Abend, was das Boxoffice einschränkt. Aber mit einer Eröffnung von 21,6 Mio. US-Dollar und einer starken Urlaubszeit vor uns, bin ich zuversichtlich, dass dieser Film einen soliden Gewinn erwirtschaften wird."
Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender der IM Internationalmedia AG und Produzent von ALEXANDER: „Wir hatten in den USA zwar auf eine Eröffnung von ca. 24 Mio. US-Dollar gehofft, aber wir sind zufrieden. Insbesondere muss hier beachtet werden, dass sämtliche Filme, die im Boxoffice über uns liegen, Familien- bzw. Kinderfilme sind und aufgrund der kürzeren Laufzeit mehr Vorstellungen pro Tag haben. Auch wenn ALEXANDER das erfolgreichste Thanksgiving-Einspielergebnis eines R-rated Films aller Zeiten erzielt hat, so schätzen wir seine Anziehungskraft in internationalen Märkten doch größer ein als in den USA. ALEXANDER spielt häufig auf weniger Leinwänden als andere vergleichbare weltweit startende Kinospielfilme, so dass wir mit den bisherigen Zahlen vor allem in den internationalen Territorien sehr zufrieden sind.“
Finanzielle Auswirkungen für die Internationalmedia Gruppe ergeben sich aufgrund der Einspielergebnisse nicht. Sobald die jeweiligen Produktions- und Vertriebspartner jedoch ihre Investitionen zurück verdient haben, wird die Internationalmedia Gruppe an den darüber hinausgehenden Einnahmen partizipieren.
Nächste Woche wird ALEXANDER in Portugal, Israel, Singapur und dem Mittleren Osten in den Kinos starten. Der Kinostart in Deutschland findet am 23. Dezember 2004 statt.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
catherine_reitzle@internationalmedia.de
bei einem Mulitplikator des max. 4 bis 6 fachen des ersten Wochenendes erreichst der Film gerade mal max. 80 bis 100 Mio. $. Jedoch ist dies ein sehr hoher Mulitplikator, s ist eher mit dem 2 bis 4 fachen zu rechnen obschon Alexander aufgrund seiner Überlänge und der Altersgrenze ab 17 eine längere Laufzeit bevorsteht. Ist nur die Frage ob 100 Mio ein Flop wären... 140 Mio waren auf jeden Fall illusorisch.
@ Herr Greif
IEM hat nie mit zusätzlichen Einnahmen aus Alexander gerechnet (einfach glauben bitte, Post). Das haben nur einige Zocker. Basich Instinct II geht erhält bald die Prod Freigabe, T4 steht an und andere Projekte.
Gruß Maitre
einen Euro ebenso.Ich bin nun froh,bei 0,78 ausgestiegen zu sein.
Nun stellt sich die Frage,wie weit geht es noch runter und sind wieder sehr schlechte Quartalsergebnisse zu erwarten?
ausserdem werden im 4. quartal bereits ein paar mio aus basid instinct 2 vereinnahmt, also kann das 4. quartal gar nicht so übel sein, wie allgemein vermutet. und ich rechne noch mit weiteren produktionsstarts. aviator kommt auch im dezember in die kinos und bekanntlich erwartet iem aus diesem film noch einige gewinnanteile. einzelheiten kannst du hierüber in der adhoc vom 19.3.2004 finden.
also würde ich mich langsam mal wieder positionieren. auch das chartbild sieht sehr vielversprechend aus.
viel erfolg!!
Das Alexander-Durcheinander
"Alexander", Oliver Stones Historien-Epos, hat schwer zu kämpfen: Erst zogen griechische Anwälte wegen der im Film dargestellten Bisexualität des Herrschers vor Gericht, dann floppte der Film an Amerikas Kinokassen. Doch der Regisseur gibt sich gewohnt streitbar - und vergleicht sich selbst mit dem genialen Feldherrn.
REUTERS
Regisseur Oliver Stone: Exzessive Feldherrn-Attitüde
An Amerikas Kinokassen verlor "Alexander" die wichtigste Schlacht: Am Startwochenende kam er bei 21,6 Millionen Dollar Einspielergebnis nur auf Platz sechs der US-Kino-Charts. Kämpferisch ging es jedoch bereits im Vorfeld zu. So hatten 25 griechische Anwälte Einspruch gegen den Film erhoben - die Darstellung des Feldherrn als bisexuell hatte die Advokaten auf den Plan gerufen.
Die Anwaltsgruppe konnte Stones antiken Superhelden allerdings nicht aufhalten: Gestern zogen sie ihren Einspruch zurück. Der von den Juristen geforderte Hinweis, dass es sich um ein fiktives Porträt des Königs handele, muss nicht eingefügt werden. Dafür haben zwei weitere Anwälte aus Athen, ebenfalls gestern, mit der Durchsetzung einer einstweiligen Verfügung gedroht, sollte die Verleihfirma nicht einlenken und bestimmte Szenen herausschneiden. Auch hier der Vorwurf: Die im Film angedeutete erotische Beziehung zwischen Alexander und seinem Freund Hephaistion sei anstößig.
Oliver Stone, 58, dessen Film bei der amerikanischen Kritik ebenso durchfiel wie beim US-Publikum, weist solche Vorwürfe zurück. In der Wochenzeitung "Die Zeit" erklärte er Alexanders Homosexualität zum zentralen Punkt. "Normalerweise würde man homosexuelle Liebe in einer Großproduktion nie so darstellen", betonte er. Aber die Liebe zwischen Alexander und Hephaistion sei eine "echte, mit allem, was dazugehört: Nähe, Vertrauen, Körperlichkeit".
REUTERS
Darsteller Colin Farrell als Alexander der Große: Fall für die Psychatrie
Als echt muss auch Stones Identifikation mit dem mythischen Eroberer angesehen werden. "Ich bin ein wandelnder Exzess. Schauen Sie sich Alexander an. Der war auch ein großer Exzessiver", erklärte er der "Zeit". Wahrscheinlich wäre Alexander heute ein Fall für die Psychatrie, ist der Filmemacher überzeugt.
Als Therapeutikum empfiehlt der Regisseur in gewohnt eigensinniger Manier den Konsum von Drogen. In den sechziger Jahren, so Stone in der Hamburger Wochenzeitung, hätten Drogen viele Gehirne befreit. Im Umkehrschluss sei ein Mangel an Weitsicht bei Politikern wie George W. Bush einem Defizit an Drogenerfahrungen zuzuschreiben. Ihm werde schlecht, "wenn ich an diese ganzen Leute meiner Generation denke, die all diese Macht haben und nicht die Bohne von einem Drogen-Trip mitbekommen haben", so der Regisseur.
Anwaltsgerangel hin, rauschhaftes Leben her: Hollywoods Buchhalter werden nüchtern auf die Einspielergebnisse des Kinospektakels schauen. Es sieht so aus, als erwarte den Regisseur ein schlimmer Kater.
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"Alexander" von Oliver Stone startet in Deutschland am 23. Dezember.
ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE
Box Office: Alexander verliert seine wichtigste Schlacht (29.11.2004)
Jedesmal, aber auch j e d e s m a l
dasselbe.
Es soll ja Firmen geben, die aus Scheisse Geld machen.
Ich kenne nur eine die mit anderer Leute Geld
immer nur Scheisse macht.
Und immer wieder gibt es Neue, die an IEM-Weihnachtsmärchen
glauben.
Ihr solltet Euer Augenmerkt vielmehr auf anstehende Produktionsstarts richten. Der erste Film ist ja bereits verkündet. Die nächsten werden nicht lange auf sich warten lassen. Und wem es nicht bekannt sein sollte: IEM verdient bereits mit Produktionsstart eines neuen Films und das nicht gering.
Gleich folgt noch ein weiteres Posting in Bezug auf IMF
Nein, IEM hat die Lage rechtzeitig erkannt und sich anderweitig orientiert. Und wie man der heutigen Pressemitteilung von DCM entnehmen kann, war das auch gut so. Bekanntlich sollte IMF4 mit Fox zusammenarbeiten.
Hier die heutige Pressemitteilung:
Medienfonds IMF 4 vom Markt genommen
DCM AG handelt rechtzeitig im Anlegerinteresse
München 2.12.2004. Das Emissionshaus DCM Deutsche Capital Management AG hat seinen Medienfonds Internationale Medien und Film GmbH & Co. 4. Produktions KG (IMF 4) aktuell vom Markt genommen. Das Münchner Unternehmen, das seit 1996 im Bereich Medienfonds ein Investitionsvolumen von rund 0,8 Mrd. Euro abwickelte und Filme wie "Terminator 3" und "The Wedding Planner" produzierte, begründet diesen Schritt mit einer allgemeinen Verunsicherung des Kapitalanlagemarktes hinsichtlich der steuerlichen Rahmenbedingungen und der wirtschaftlichen Chancen. Obwohl bei genauer Betrachtung die Verunsicherung einer realen Grundlage entbehrt, führte dies bisher zu einer starken Zurückhaltung bei Vertriebspartnern und Anlegern.
Die DCM AG sah sich zu diesem Schritt veranlasst, da das Erreichen eines wirtschaftlich notwendigen Platzierungsvolumens von ca. € 50 Mio. aufgrund der Marktsituation ungewiss erscheint. Der Hauptumsatz wird zwar von den Marktteilnehmern in den letzten zwei bis drei Wochen dieses Jahres erwartet, ist jedoch aufgrund der Mitbestimmungsrechte der Anleger gemäß Medienerlass kaum mehr zu berücksichtigen. Darüber hinaus sehen die Anlagegrundsätze der IMF 4 eine Risikostreuung in mehrere Projekte unterschiedlicher Genres vor. Eine Vorgabe, die nur durch ein entsprechendes Platzierungsvolumen – wie beispielsweise bei den Vorgängerfonds – realisiert werden kann. Das Münchener Emissionshaus will weder Vertriebspartner noch Anleger dem Risiko aussetzen, diese Risikostreuung nicht verwirklichen zu können, es räumt daher rechtzeitig die Möglichkeit ein, noch vor
Jahresende Alternativanlagen tätigen zu können. Mit der Bekanntgabe der Entscheidung gehen Schreiben an die bereits beigetretenen Anleger heraus, um sie über den Sachverhalt und die weitere Vorgehensweise zu informieren. Selbstverständlich erhalten diese Anleger ihre vollständige Einlage sowie das Agio zurück.
Druckfreigabe erteilt. 1.976 Zeichen. Belegexemplar erbeten.
Presseanfragen an:
Michael Oehme, FinanzMarketingBeratung, Söhnleinstraße 17, 65201 Wiesbaden
Tel.: 0611 /1 74 59 70 Fax: 0611 / 1 74 59 71 info@finanzmarketingberatung.de
Weitere Informationen DCM AG:
DCM Deutsche Capital Management AG, Hopfenstr. 6, 80335 München
Unternehmenskommunikation: Catrin Keil
http://www.dcm-ag.de oder http://www.imf.de
Quelle: Pressemeldung 02.12.04 IMF/DCM
Ich kenn mich vielleicht mit IEM nicht so aus, wie einige andere hier, aber ich halte einfach von diesen amerikanischen AGs nichts, die Ihr Geld von deutschen Anlegern (egal ob über Aktien oder Filmfonds) bekommen!
Die Bilanzen sehen meist gefährlich aus, und ob das Unternehmen letztlich mehr Gewinne einfährt als man Kosten hatte, steht in den Sternen! Dieses Gescäft ist so unübersichtlich, das man nie weiß, wo da jemand was abzweigt!
Egal ob ich hier eine 100%-Chance verpasse! In sowas investiere ich nicht mehr!
Dann gibt ich Dir vollkommen recht das dies keine Optimale Aktie ist Risikolos zu Investieren ,aber was ist das schon.Wenn man bedenkt das Dialog Semi. ständig in Finanznachrichten.de mit Kaufen und Wachstums Prognosen in den Himmel gehoben wurde,ist man heute eines besseren belehrt worden.Genau das gegenteil habe ich heute mit DEAG die erfahrung gemacht.Vor Tagen noch in Finanznachrichten de gelesen das sie Minus zu verzeichen hat(mittlerweile nicht mehr zufinden),bei denen steht heute Strong Buy.Also ich muß immer wieder feststellen das die Börse ein Glückspiel ist wie andere Spiele auch.Ich habe meine restliche Kohle aus dem Verlustgeschäft Dialog Semi. in D.Logistics gesteckt,weil ich diesesmal glaube bis freitag IDTE mal einen Schritt vorraus zusein.Ich warte am Freitag aber mit vorfreude was IDTE zu bieten hat.
kämpft dieses Unternhemen ums Überleben und jedesmal sind wir pessimistisch eingestellt.
Und wir erwarten, dass der Kurs Richtung 0 Euro geht und diese Firma Insolvenzantrag
stellt. Den Kurseinbruch kann ich nur damit erklären, dass Alexander nur etwa 50 Mio$ eingespielt hat bis jetzt und IM nicht VIEL mehr dazuverdient (schade). Diese Firma läuft seinen Schulden hinterher. Und wie sind die nächsten Projekte? Ehh lohnt sich
überhaupt der Aufwand, das Ganze zu analysieren?
Mein Motto: Immer kurzfristig drin und wieder raus!
HAMSI
Möglich: Diese Schulden werden absichtlich gemacht, wegen dem dt. Steuerrecht = Rückzahlung (auch MWSt.?). - daraufhin folgt die nächste:
Wo steckt das Geld? - oder: ist die ganze Firma ein Schaukelunternehmen, d.h., eine Geldbeschaffungsagentur, bzw. nur die Schachtel eines unbekannten Inhalts?
Klar: Die Börse sollte solches untersagen!
Ergebnis: Ein reiner ZOCK!! - derzeit mit Chancen - Kritiker.
IEM ist die Mutter, das Haus, - aber was ist in dem Haus?
Da sind Leute, die machen Filme, - erfolgreiche und teure und sie verdienen daran - und sicher verdienen viele Andere mit - und das sehr gut. - Nur, - warum verdient das Haus nichts?? - Und das seit Jahren?
Sind die 70 Hansel zu blöd dazu - oder wollen sie es so? Und GENAU das ist der Kern aller Fragen an IEM!
Wenn sie es so wollen, dann gehören sie weg von der Börse!
Und, wenn sie zu doof sind, gehören sie weg vom Geschäft!
Deswegen kann man damit durchaus zocken, oder "pokern". - Kritiker.
dort abgeht. Zugegeben arbeite ich für die Firma SSFT ScanSoft und weiß auch nicht,
wie alles abläuft. Das wissen nur einige wenige. So ist es mit Firmen!
Wie auch immer sehe ich diese Firma auch als Zockeraktie, da mir auch vieles nicht
klar ist. Dagegen ist z.B. die Firma Highligth um einiges sicherer!
Da es sich um Zockeraktie handelt, ist es eben spannend!
Ich frage mich, wo Flex ist?
HAMSI
Fundamental hat sich nichts geändert.
In den nächsten 4 Wochen erwarte ich die ersten Produktionsstarts.
Was zur Zeit läuft ist reine Psychologie.
Verkaufen kann keiner mehr mit Gewinn.