2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Jetzt gibt es eine neue Situation welche durch die Notenbanken dieser Welt herbeigeführt wurden. Die Zinsen sind am Boden (fast) und die Notenbanken haben sehr stark durch Anleihekäufe usw. den Markt unterstützt.
So eine Zinssituation gab es noch NIE und genau deshalb weiss auch keiner wie es weiter geht.
Wer sagt denn das wir nicht erst am Anfang einer Übertreibung stehen in der wir erst hineinlaufen? Welche aber den DOW auf locker 30000 oder 40000 Punkte bringt oder den DAX auf locker 20000 Punkte??
Es weiss einfach keiner. Aber was ALLE sagen ist das die Aktien noch nicht so teuer sind wie SIe es im Jahre 2000 oder 2008 waren.
Jetzt sollte man aber auch zwischen den Jahren 2000 und 2008 unterscheiden. Ein Hype um Aktien und deren viel zu hohe Bewertung gab es im Jahr 2000. Deshalb auch damals der Crash.
Im Jahre 2008 waren die Aktien lange nicht so hoch bewertet aber damals platze halt die US Immobilienblase welche sich bei den Banken wie ein Lauffeuer ausbreitete auch auf andere Finanzprodukte.....Dieser Crash lag also gar nicht an der hohen Bewertung der Aktien.....
Ich glaube einfach das viele mit dem Gedanken das es so lange keine Korrektur mehr gegeben hat nicht klar kommen und deshalb nach Gründe für eine regelrecht auf die Suche gehen.
Wenn es nach der Bewertung der Aktien angeht steht noch lange keine Korrektur an.....
Wenn es um das Wachstum der Unternehmen in Zukunft geht sicherlich auch nicht denn auch wenn die Notenbanken die Zinsen wieder etwas anheben wird sich an dem historisch niedrigen Zinsen ja nichts ändern.
Wie sagte man mal......die Notenbanken haben sich in eine Situation gebracht aus der Sie zu "alten" Zinsständen nie wieder zurückkommen werden.....
Also kann eine Korrektur nur durch äußere Einflüsse kommen wie Krieg usw.....
Das ist nur meine Meinung.
Man sollte ja auch mal sagen wenn man schon vom Crash oder Korrektur an den Märkten spricht wo denn das Geld welches aus den Märkten abgezogen wird hin soll??
Also einfach mal in Ruhe das Wetter am Wochenende genießen ;-)
Steigt der Goldpreis bis Dezember 2018 auf über 3.000 Dollar? Einige Optionstrader spekulieren mit großen Summen darauf.
Der Goldpreis dürfte sich in den kommenden 14 Monaten ungefähr verdreifachen. Darauf spekulieren einige Optionskäufer mit großen Summen.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, kam es in der vergangenen Woche zu auffälligen Transaktionen bei Optionen auf den Goldpreis. So wurden am Freitag der vergangenen Woche von mindestens einem unbekannten Käufer Optionen auf den Goldpreis mit einem Basispreis von 3.000 Dollar und einer Laufzeit bis Dezember 2018 erworben. Die Papiere verfallen wertlos, wenn der Goldpreis zur Fälligkeit im Dezember 2018 nicht oberhalb von 3.000 Dollar je Feinunze steht.
Optionen sind ein beliebtes Mittel, um auf große Preisbewegungen zu spekulieren, denn im Gegensatz zum Kauf des Basiswerts wird nur ein Bruchteil des Kapitals benötigt.
Die Wette auf einen stark steigenden Goldpreis wurde mit ordentlich Kapital unterlegt. So beziehen sich die zum Basispreis von 3.000 Dollar gekauften Optionen auf insgesamt 1,5 Millionen Feinunzen Gold. Aktuell hätte diese Menge Gold einen Wert von knapp zwei Milliarden Dollar.
Neben der Wette auf einen Anstieg auf über 3.000 Dollar wurden außerdem noch Optionen mit Basispreisen von 2.000 und 2.600 Dollar in geringerem Volumen gekauft. Die Optionen mit Basispreisen von 2.000, 2.600 und 3.000 Dollar waren laut Bloomberg die Optionen mit dem höchsten Umsatz überhaupt.
Warum der oder die unbekannten Käufer auf einen extrem starken Goldpreisanstieg spekulieren, ist unbekannt. Bloomberg selbst erwähnte in dem Bericht, dass Russland am vergangenen Freitag davor warnte, dass Nordkorea einen neuen Raketentest mit einem Flugkörper vorbereite, der auch die US-Westküste treffen könnte. Ob dies aber irgendeinen Bezug zu den berichteten Optionsgeschäften hatte, ist reine Spekulation.
Insgesamt haben die Hedgefonds und andere große Spekulanten ihre Wetten auf einen steigenden Goldpreis in der vergangenen Woche zwar reduziert, bleiben aber stark bullish, wie der Commitment of Traders-Report (CoT-Report) der US-Regulierungsbehörde CFTC zeigt. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Hier nochmals der langzeitchart, der für den daytrader uninteressant ist, für den langzeitinvestor aber entscheidend sein kann.
;-)
https://news.guidants.com/?no_redirect#!Artikel?id=5558573
Glauben die wirklich,das wir den Käse ernst nehmen???
Hallo Community,
es ist Sonntag, der 15. Oktober und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Die Widerstandszone 22.880/23.000 wurde am Donnerstag, so wie erwartet, erreicht.
Hier hat sich der Dow nun den Kopf gestoßen und überlegt, ob er mit dem Kopf durch die Wand soll. Das deuten die 2 Unsicherheitskerzen von Donnerstag und Freitag an. Auch der NASDAQ100 hat übrigens eine runde Marke (6.100) erreicht und der Dax die 13.000.
Der Dow steht nun genau an einer Eindämmungslinie (alter Aufwärtstrend aus 2013 bis 2015) und der 262er Extension der Abwärtsstrecke November 2015 bis Januar 2016 und auch der Abwärtsstrecke 8.8.-21.8.2017, so wie letzte Woche bereits erläutert.
Es gibt also charttechnisch 3 gute Gründe Gewinne mitzunehmen und durchzuschnaufen. Zudem stehen viele größeren Indizes vor Hürden, die erstmal zu überwinden sind.
Ausblick:
Es spricht also einiges für eine Anstiegspause, deren Ziel 22.650 oder maximal 22.460 Punkte betragen sollte (61,8er Retracement der letzten Aufwärtstrecke – wäre eine gute Nachkaufgelegenheit). Vermutlich wird aber nur der Aufwärtstrend getestet (steht am Freitag 20.10.17 bei ca. 22.750).
Danach wird ein zügiger Anlauf auf die 23.000 erfolgen - vielleicht dann in der letzten vollen Oktoberwoche.
Ein vernünftiges Ziel jenseits der 23.000 können wir erst ermitteln, wenn die jetzt wahrscheinliche Minikorrektur abgeschlossen ist – vielleicht schon nächsten Sonntag.
Alternativ ist auch eine Trendbeschleunigung denkbar, die ohne größere Pausen die 23.000 sehen will. Aufgrund der o.g. Hindernisse denken wir aber, dass die beschriebene Verschnaufpause etwas wahrscheinlicher ist.
Weiterhin ist Vorsicht geboten, falls ein Tagesschluss unter 22.179 Punkten auftritt (Unterstützung 1e), was aber die nächsten Tage kein Thema sein sollte.
Widerstände sind: 22.880, 23.000, 23.720.
Unterstützungen sind: 22.460, 22.420, 22.250, 22.179, 22.080, 21.600, 21.530/60, 21.400, 21.200, 21.070, 21.000, 20.850.
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut auf unserer Homepage vorbei. Bis Ende Oktober besteht noch die Möglichkeit unser System 6 Monate zu testen.
Die nächste Dow-Jones-Einschätzung folgt in einer Woche am Sonntag, den 22.10.2017.
Eine gute Zeit und viel Erfolg.
Korrektur nur durch Kriegsrhetorik und Baustellen dieser tollen Welt möglich.
Daher steigt auch Gold.
Der Grund für den Höhenflug dürften die Gerüchte über die fast ungebremste Weiterführung der EZB-Anleihekäufe in 2018 sein, die sich auch in dem historisch niedrigem Stand des VDax niederschlägt, R.Gräfe nennt das 'Vertrauen von Großinvestoren'
https://www.godmode-trader.de/analyse/...m-fahnenstangenmodus,5558345
Ich nenne es einen Freifahrtschein für weiteres risikoloses Hochzocken sämtlicher Assetpreise, incl Aktien, und zwar nicht über Aktienkäufe, sondern Hochfrequenzhandel in den Futures.
Das Gratisgeld der EZB wird sicher nicht nur in Europa abgegriffen. Irgendwann Ende Sept muss dieses Gerücht zu einer gesicherten Zusage an die Zockerbanken geworden sein, sonst hätten vor allem die am. Indizes korrigieren müssen, aufgrund der Bilanzverringerung der FED und der Aussicht auf ein endendes EZB-QE.
Normal ist der Markt nicht mehr, bzw. es ist gar kein Markt mehr.
Du redest davon das die EZB die Märkte beeinflusst ok aber warum und wie erklärst Du denn die Kurse in den USA beim DOW und NASDAQ. Da hat die EZB nichts zu sagen und die FED hat schon Anfang bis Mitte 2016 angefangen deren Anleihekäufe stark zu drosseln und seit Ende 2016 erhöht man dort sogar den Leitzins wieder langsam. Trotzdem sehen die Indizes immer wieder neue ATH`s.
Jetzt sag nicht das was die Medien uns vormachen wollen nämlich das dies ein Trump-Effekt ist??
Jeder sollte mittlerweile wissen das die Börsen unter z.B Obama oder Bush zu deren Beginn stärker zugelegt haben.
Leute die Wirtschaft läuft einfach geil und die Unternehmen machen super Gewinne. Klar liegt das an der Geldschwämme aber diese wird doch nicht plötzlich abrupt gestoppt. Und vor allem ist das Geld ja einmal im Markt. Es verschwindet ja nicht einfach wieder. Es kann halt nur aus Aktien abgezogen und woanders investiert werden. Aber wo denn???
Also ich sehe das anders als DU und vor allem nicht so einseitig.....
Fest steht, dass die amerikanische Wirtschaft, was den Binnenmarkt angeht, nicht etwa real floriert (wie hier mehrfach behauptet), sondern ein auf Pump basierender Scheinriese ist. Blase durch Kredite lautet die Devise. Und wenn der erste Dominostein umfällt, weil zB der Durchschnitts-Ami einen vierten Job annehmen muss, um seine Kredite zu bedienen, was bleibt dann von der tollen Wirtschaft übrig? Dann macht es Peng, und aus der Blase entweicht die Luft. Die exorbitanten Staatsschulden sprechen ja auch für sich. Gut möglich, dass Trump vorher noch einen Krieg vom Zaun bricht, um die Wirtschaft durch einen folgenden Schuldenschnitt auf Reset zu stellen.
Fazit: Die Luft kann jederzeit raus. Da fragen weder die Banker noch die Algos, ob vorher von irgendwem davor gewarnt wurde.
Viel hat sich nicht getan im DAX. Es kommt meines Erachtens auf den Schlusskurs über 13.000 an. Als Stopp für Long (und Einstieg Short) lege ich folgende Linie an.
Die ganze Nachricht ->
Gruß Bernecker1977