Wincor Nixdorf,jetzt geht es wieder aufwärts.
Bin gespannt, ob Diebold vielleicht doch noch mal nachlegen muss. Wenn die Aktie von Wincor Nixdorf noch ein Stück steigt und die von Diebold fällt, wird es kritisch mit der Mindestannahmeschwelle von 67 Prozent...
Ping Pong
würde es gut beschreiben!
Ich bin rauß mit moderatem Gewinn, hab mir allerdings mehr versprochen für 4 Jahre Haltedauer!
Naja, die Fundamentaldaten von WiNix sind ja nicht so überragend. Da sollte man auch nicht zuviel Kursfantasie erwarten. Ob der neue Konzern mehr Potential hat, bleibt abzuwarten. Ich bleibe erstmal draußen.
Günstiger leben (mach mit!): http://www.ariva.de/forum/...aarriva-s-Guenstiger-Leben-Thread-534079
Kennt einer der Teilnehmer den Kurs der Diebold Aktie die bei der Fusion zu Grunde gelegt wird? WiNix 38,98 und 0,434 Diebold Anteile, aber zu welchem Kurs?
Als die Fusion bekannt gegeben wurde stand der Diebold Kurs bei ca. 33, heute bei knapp 23. Wer hat hierzu Info`s, ich finde keine, danke.
was meinst du mit "zu welchem Kurs"?
Der ändert sich doch täglich (eigentlich sogar sekündlich).
Das Angebot sagt 0,434 Diebold für eine Wincor, das ist völlig unabhängig vom Kurs.
Stefan
Zum damaligen Zeitraum war die Diebold bei ca. 31.15 wert. Zwischenzeitlich ist die Diebold aber nur noch 22,50 wert. D.h. mann bekommt keine 52,50 sondern nach heutigem Stand nur noch 48,75, und das erst im 3. oder 4. Q oder noch später.
Wenn der Kurs der WiNix i.L.d. Woche an die 48,75 ran käme, überlege ich mir ob ich sie noch vor dem 22.03. verkaufe.
Ist mein Gedankengang rüber gekommen?
Grüße vom Tschortsch
Übernahme: Aktionäre lassen Diebold noch zappeln 08.03.2016
Paderborn. Die Aktionäre des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf reagieren nur sehr zurückhaltend auf das Übernahmeangebot des US-Konzerns Diebold. Erst 1,64 Prozent der Aktien der Wincor Nixdorf AG haben bislang ihren Besitzer gewechselt. Die Amerikaner bieten knapp 50 Euro pro Aktie. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots endet in der Nacht vom 22. bis 23. März. Sie kann jedoch noch einmal verlängert werden bis zum 12. April.
Die Amerikaner haben die Übernahme an die Bedingung geknüpft, dass sie mehr als 67,6 Prozent der Wincor-Aktien einsammeln können. Zusammen mit den knapp 3,3 Millionen eigenen Aktien im Bestand von Wincor, die die Paderborner weiterreichen wollen, kämen die Amerikaner dann auf eine Dreiviertel-Mehrheit.
In Paderborn sieht man die Zurückhaltung der Wincor-Nixdorf-Aktionäre bislang gelassen, zumal auch nicht die Ostwestfalen, sondern die Amerikaner die Herren des Verfahrens sind. Erfahrungsgemäß würden die institutionellen Anteilseigner erst ganz kurz vor Ablauf der Frist reagieren, sagt Wincor-Sprecher Andreas Bruck.
Mehrheit bisher in Händen von Fondsgesellschaften
In Gesprächen mit Investoren und bei vielen weiteren Kontakten herrsche überdies die Meinung vor, dass der Zusammenschluss zustande kommen werde. Rund 70 bis 75 Prozent des Kapitals der Wincor Nixdorf AG liege in Händen englischer und amerikanischer Fondsgesellschaften, sagt Bruck, rund 10 Prozent der Aktien hält Wincor Nixdorf.
Ich verkaufe meine Aktien jetzt noch nicht, da ich der Meinung bin, daß die Übernahme nicht bis zum Frühsommer abgeschlossen wird. Bedenkt man die augenblicklichen meiner Meinung nach positiven M & A Aktivitäten von Wincor, drängt sich bei mir auch derzeitig kein Verkauf auf:
Aktivitäten:
1) Wincor Nixdorf erwirbt Anteilsmehrheit an Beratungsunternehmen projective und baut Projektmanagementkapazitäten für Geldinstitute aus
Wincor Nixdorf baut sein mit Software verbundenes Dienstleistungsgeschäft aus und erwirbt rückwirkend zum 1. Januar 2016 die Anteilsmehrheit an dem auf Programm- und Projektmanagement für den Finanzdienstleistungssektor spezialisierten Unternehmen projective.
2) Wincor übernimmt belgisches Beratungsunternehmen:
Der Automatenhersteller Wincor baut sein Dienstleistungsgeschäft aus. Der MDAX-Konzern übernimmt die Mehrheit an dem belgische Beratungsunternehmen Projektive, das auf Projektmanagement für Finanzdienstleister spezialisiert ist. Einen Kaufpreis für die 51 Prozent der Anteile an dem Unternehmen, das mit über 100 Beratern und Projektmanagern zuletzt einen Umsatz von 20 Millionen Euro erzielte, nannte die Wincor Nixdorf AG nicht.
Die Akquisition, die rückwirkend zum 1. Januar gelte, sei Teil des laufenden Wincor-Transformationsprogramms, so der Konzern. Dazu gehöre auch der beschleunigte Ausbau des Service-Geschäfts und damit verbundener Dienstleistungen. unternehmen.de@dowjones.com 14.03.2016
3) Intershop und Wincor Nixdorf kooperieren bei Einzelhandels-IT
(Dow Jones)--Intershop Communications und Wincor Nixdorf haben am Mittwoch eine Partnerschaft bekannt gegeben. Der Anbieter von IT-Vertriebslösungen mit Sitz in Jena und der in Paderborn ansässige Konzern, der unter anderem Software für elektronische Kassensysteme anbietet, wollen gemeinsam IT-Lösungen für den Einzelhandel entwickeln. Die Programme sollen Einzelhändler dabei unterstützen, sich auf verändertes Kaufverhalten von Kunden einzustellen. Die geplanten Programme sollen auch ermöglichen, Kundendaten, die durch Treueprogramme oder frühere Online- oder Offline-Käufe erfasst wurden, für weitere Vertriebskanäle zu nutzen. unternehmen.de@dowjones.com 09.03.2016
Schon jetzt sind die Aktionäre deutscher Unternehmen gegenüber Übernahmen anscheinend sehr zurückhaltend eingestellt, wie man an der geringen Annahmequote hier sieht. Ich hoffe mal, das läuft nicht so wie bei K+S, wo die Aktionäre vor weniger als einem Jahr ein Übernahmeangebot zu 41 Euro/Aktie abgelehnt haben, und ihre Aktien jetzt stattdessen für die Hälfte dieses Preises verkaufen.
Der WiNix-Altaktionär wies ja nicht einmal wieviel er schlussendlich bekommt. So wie es ausschaut auf keinen Fall 52,50.
Das Pokerspiel beginnt. Auf den letzten Metern gehen die Preise für die letzten fehlenden Prozente natürlich deutlich nach oben. Mal schauen wie die Pokerrunde ausgehen wird
Diebold und Wincor Nixdorf:Geldautomatenhersteller bangt um Übernahme 21.03.2016 - http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...me/13352230.html Für den US-Geldautomatenhersteller Diebold tickt die Uhr: Bis Mitternacht müssen die Aktionäre des deutschen Konkurrenten Wincor Nixdorf genug Aktien herausrücken – sonst platzt der Milliardendeal. Gut einen Tag vor dem Ablauf der Annahmefrist haben die Amerikaner erst 39,4 Prozent der Anteile an Wincor Nixdorf sicher
Entscheidung in letzter Minute Diebold zittert um Wincor-Übernahme 22.03.2016
http://www.faz.net/agenturmeldungen/...incor-uebernahme-14140118.html
Wenige Stunden vor Ablauf der Annahmefrist hatte der Konzern aus Ohio am Dienstag um 14 Uhr erst 48,41 Prozent der Wincor-Anteile sicher, wie aus der aktuellen Wasserstandmitteilung der Amerikaner hervorgeht. Bis 24 Uhr haben Aktionäre der Ostwestfalen noch Zeit, ihre Anteilsscheine den Amerikanern anzudienen. Bis dann muss die Annahmequote bei mindestens 67,6 Prozent liegen. Andernfalls könnte das Geschäft noch platzen.
Bei jetzigem Umtausch in Diebold Aktien würden beim Verkauf Steuern anfallen - das akzeptiere ich nicht. Außerdem ist es Betrug an den Kleinanlegern.
Ich habe überall im Netz nach der aktuellen Übernahmequote gesucht. Nichts zu finden. Es bestätigt sich doch mal wieder die Vermutung, daß die Big Boys die Sache unter sich ausmachen und der Privatinvestor im Regen steht.
Irgendwo sehe ich auch keinen Grund, weshalb Wincor sich mit Diebold zusammen tun sollten. Die ganze Kommunikation seitens beider Unternehmen ringt mir den Verdacht ab, daß wir die Wincor verkaufen sollen, hört man sich die Rede vom Diebold CEO an. An der Börse habe ich schon einiges erlebt, was sich dann plötzlich ins Gegenteil verkehrte.
Also, mein Entschluß steht fest, die Wincor bleibt vorerst im Depot.
hier mal ein Auszug aus der begruendeten Stellungnahme des Nixdorf-Vorstand und AR von S. 61:
Da die Angebotsgegenleistung neben der Aktienkompon
ente auch eine Barkompo-
nente beinhaltet, sind für bestimmte in der Bundesr
epublik Deutschland ansässige Ak-
tionäre im Falle der Annahme des Übernahmeangebotes
die besonderen Regelungen
des § 20 Abs. 4a S. 1 und 2 des Einkommensteuergese
tzes zu beachten. Nach diesen
Vorschriften wird die Barkomponente, die an in der
Bundesrepublik Deutschland an-
sässige Aktionäre, die ihre Wincor-Nixdorf-Aktien i
m Privatvermögen halten und in
den letzten fünf Jahren vor dem Tausch weniger als
1 % gehalten haben (
Deutsche
Privataktionäre
), gezahlt wird, wie eine Dividende besteuert und u
nterliegt damit der
Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % zuzüglich Soli
daritätszuschlags in Höhe von
62
5,5 %, was zu einer steuerlichen Belastung von insg
esamt grundsätzlich 26,375 %
(zuzüglich gegebenenfalls Kirchensteuer) auf die Ba
rkomponente führt. Dies ent-
spricht in etwa einer Steuerbelastung von EUR 10,-
je Wincor-Nixdorf-Aktie, für die
das Übernahmeangebot angenommen wird.
1
Auch bei Deutschen Privataktionären,
die Wincor-Nixdorf-Aktien vor dem 1. Januar 2009 er
worben haben (
Altaktionäre
),
würde nach Kenntnis von Vorstand und Aufsichtsrat d
erzeit auf die Barkomponente
Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag
(und ggf. Kirchensteuer) einbehal-
ten werden. Für diese Altaktionäre ist jedoch fragl
ich, ob die Barkomponente tatsäch-
lich der Kapitalertragsteuer unterliegt und Solidar
itätszuschlag (und ggf.
Kirchensteuer) anfällt. Erstinstanzliche Gerichte s
ind insoweit zu dem Schluss ge-
kommen, dass § 20 Abs. 4a S. 2 des Einkommensteuerg
esetzes nicht für Aktien von
Altaktionären gilt und somit die Barkomponente kein
er Besteuerung unterliegt. Vor-
stand und Aufsichtsrat weisen jedoch ausdrücklich d
arauf hin, dass diese Frage noch
nicht höchstrichterlich geklärt ist. Derzeit sind m
ehrere Revisionsverfahren zu dieser
Frage beim Bundesfinanzhof anhängig.
Vorstand und Aufsichtsrat weisen vor diesem Hinterg
rund darauf hin, dass für Deut-
sche Privataktionäre (einschließlich Altaktionäre)
eine Veräußerung von Wincor-
Nixdorf-Aktien (z.B. über die Börse) im Einzelfall
wirtschaftlich vorteilhafter, in an-
deren Fällen jedoch auch wirtschaftlich nachteilhaf
ter sein kann, als die Annahme des
Übernahmeangebotes.
Die Wincor-Aktien werden nicht delistet, sondern weiterhin an der Börse gehandelt.
P.S.: Hallo, Onkel Dagobert, ich kenne dich doch noch von Wallstreet-online.de? Stimmt´s. Du hattest doch auch mal China Mobile ?!
Es grüßt ZenoCyprus
Wincor Nixdorf produziert klassische Kassensysteme. Intershop bietet hingegen seinen Kunden Anwendungen für den Internetvertrieb an. Nun sollen sich aus der Verknüpfung von Online- und Offline-Welt ganz neue Verkaufspotenziale für den Einzelhandel ergeben.
Verschränkung von Online- und Offline-Handel
Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Elektrofachhandel oder einen Supermarkt. Wäre es da nicht schön, wenn Sie Ihren zahlenden Kunden demnächst Newsletter versenden könnten, die auf neue Produkte hinweisen? Noch besser: Sie verweisen exakt auf diejenigen Produkte, von denen Sie wissen, dass sich Ihr Kunde dafür interessiert.
Wincor Nixdorf und Intershop planen nun diese Verschränkung von klassischem Handel mit Onlinehandel. So interpretiere ich jedenfalls die Pressemitteilung über eine kürzlich beschlossene Kooperation beider Unternehmen.
Dabei soll der Datenfluss nicht bloß einseitig sein, sondern auch in umgekehrte Richtung fließen. Das heißt: Wenn in den Onlineshops bestimmte Produkte und Kategorien besonders gefragt sind, kann der Ladenbesitzer in Zukunft viel schneller reagieren und seine Schaufenster, Sonderpreise etc. anpassen.
Großes Potenzial?
Wenn die beiden Unternehmen in der Lage sein sollten, dieses Vorhaben technisch überzeugend umzusetzen, sehe ich durchaus großes Potenzial für diese Idee. Denn der deutsche Einzelhandel wird förmlich nach praktikablen Lösungen lechzen, um sich der Konkurrenz der reinen Internethändler zu erwehren. 23.03.2016 www.finanztrends.de
dpa-AFX: WDH/ROUNDUP: Diebold nimmt Schwelle für Übernahme von Wincor Nixdorf
(Rechtschreibfehler bereinigt)
PADERBORN/NORTH CANTON (dpa-AFX) - Die geplante Übernahme des Paderborner
Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf durch den US-Konkurrenten
Diebold hat eine entscheidende Hürde genommen. Die offizielle Übernahmeofferte
nahmen bis zum Ende der Frist in der Nacht zu Mittwoch 68,9 Prozent der
Aktionäre an, wie Diebold am Donnerstag mitteilte. Damit wurde die von den
Amerikaner festgesetzte Mindestquote von 67,6 Prozent knapp übertroffen. Nun
fehlen noch die Genehmigungen von Aufsichtsbehörden für den Zusammenschluss.
Diebold gab sich zuversichtlich, die Übernahme in diesem Sommer abzuschließen.
Bis zuletzt war unklar, ob Diebold genügend Aktien angedient bekommt oder
der im November vereinbarte Deal noch platzt. Wenige Stunden vor Ablauf der
Frist hatte der Konzern aus Ohio noch keine 50 Prozent der Anteilsscheine
sicher. Allerdings ist dieses Geplänkel bei solchen Übernahmeangeboten üblich.
Gerade Profi-Investoren warten oft bis zur letzten Minute in der Hoffnung auf
ein verbessertes Angebot. Die Börse reagierte erleichtert. Wincor-Aktien
schossen in einer ersten Reaktion auf die übertroffene Schwelle am
Donnerstagnachmittag um gut 22 Prozent auf 54 Euro nach oben.
DIEBOLD KANN WINCOR NUN KONTROLLIEREN
Zusammen mit den knapp 10 Prozent am Unternehmen, die Wincor über eigene
Aktien selbst hält, hat Diebold nun gut drei Viertel der Wincor-Anteile sicher.
Die Amerikaner können damit schon einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag abschließen. Aktionäre, die noch nicht auf das Angebot
eingegangen sind, haben vom kommenden Mittwoch (30.3.) an das Recht, ihre
Anteile im Rahmen der 14-tägigen Nachfrist noch zu den selben Konditionen
einzureichen.
Diebold und Wincor hatten sich im November auf einen Zusammenschluss
geeinigt. Die Amerikaner legten dafür 38,98 Euro in bar sowie 0,434 eigene
Aktien je Wincor-Nixdorf-Papier auf den Tisch. Der Preis entsprach bei
Vorstellung der Offerte Mitte November einem Wert von 52,50 Euro je
Wincor-Papier, insgesamt belief sich das Angebot damit auf rund 1,7 Milliarden
Euro.
BRANCHE IM UMBRUCH
Der neue Konzern soll künftig Diebold Nixdorf heißen und seinen rechtlichen
Sitz in North Canton im US-Bundesstaat Ohio haben. Damit verliert Paderborn
knapp 50 Jahre nach Gründung der Nixdorf Computer AG den Stammsitz des
traditionsreichen Unternehmens.
Die Übernahme durch den US-Konzern kommt zu einer Zeit, in der sich die
Branche in einem tiefen Umbruch befindet. Wincor Nixdorf kämpft seit Jahren mit
einer schwachen Nachfrage vor allem nach Geldautomaten. Die Banken halten sich
mit Investitionen zurück und auch aus dem Einzelhandel kommen kaum Impulse. Auch
in den Schwellenländern laufen die Geschäfte schleppend. In China beispielsweise
führen lokale Anbieter einen aggressiven Preiskampf. Zusammen sehen sich die
Nummer zwei und drei der Branche nach dem US-Konzern NCR besser für die
Veränderungen gerüstet.
WINCOR ZULETZT ERHOLT
Im vergangenen Geschäftsjahr 2014/2015 (1. Oktober) war der Wincor-Gewinn um
mehr als 90 Prozent auf 8 Millionen Euro eingebrochen. Der Umsatz des
Unternehmens mit 9400 Beschäftigten sank um 2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro.
Allerdings hatte Wincor zu Beginn des neuen Geschäftsjahres auch aus eigener
Kraft wieder in die Erfolgsspur gefunden und im ersten Quartal einen kräftigen
Gewinnsprung hingelegt.
Durch den geplanten Zusammenschluss entsteht ein Konzern mit einem
Jahresumsatz von 4,8 Milliarden Euro, 25 000 Mitarbeitern und knapp einer
Million Bankautomaten./enl/she/he
Andere Ideen?