AmMex Gold Mining -vor Neubewertung?
Seite 37 von 48 Neuester Beitrag: 19.06.09 07:04 | ||||
Eröffnet am: | 01.07.07 14:54 | von: d007007007 | Anzahl Beiträge: | 2.186 |
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BecherovkaAls Becherovka (ehemals Karlsbader Becherbitter) wird ein aus Karlsbad (tschechisch Karlovy Vary) im heutigen Tschechien stammender, grünlich-gelber Kräuterbitterschnaps bezeichnet. 1805 besuchte der Reichsgraf von Plettenberg-Mietingen mit seinem Begleiter, dem englischen Doktor Frobrig, Karlsbad. Die beiden quartierten sich in das "Haus der drei Lerchen" ein, welches dem Apotheker Josef Becher gehörte.
Die Leidenschaft, Kräuter und Alkohol zu mischen, verband den englischen Arzt und den deutsch-böhmischen Apotheker. Als der Arzt die Stadt verlassen musste, gab er Becher mit dem Kommentar „Das hier hat mich ziemlich begeistert“ einen Zettel, auf dem eine Rezeptur aus Kräutern, Ölen und Alkohol notiert war. Nach langwierigem Probieren und Experimentieren erhielt Josef Becher das, was heute als Becherovka bekannt ist. Ab 1807 produziert die Firma Josef Bechers den Likör als „Carlsbader English Bitter“, später als „Karlsbader Becherbitter“. 1841 übergab Josef Becher die aufstrebende Firma an seinen Sohn Johann (tschechisch Jan). Unter diesem wurde das Getränk weithin bekannt und die Herstellung schließlich im großen Maßstab aufgenommen; bis heute tragen die Flaschen daher den Namen Jan Bechers. Nach ihrem Zusammenkommen im Jahr 1805 trafen sich Josef Becher und der englische Arzt Frobrig nie wieder.
Um Karlsbader Becherbitter herzustellen, wird eine Kräutermischung in Stoffsäcke gefüllt und etwa eine Woche lang in einen Tank mit Alkohol getaucht. Danach wird der Extrakt mit Wasser und Zucker gemischt und in Eichenfässer gefüllt. Dort reift der Becherbitter 2 Monate lang. Danach wird der Kräuterschnaps in die typischen, grünen, abgeflachten Flaschen abgefüllt. Diese sind in Größen von 0,35 l bis zu 2,5 l Fassungsvermögen erhältlich, die in Deutschland vertriebenen Flaschen fassen 0,7 l.
Als nach dem 1. Weltkrieg auch die überwiegend deutsch besiedelten Teile Böhmens in die neu gegründete Tschechoslowakei integriert worden waren, wurde aus dem Karlsbader Becherbitter der heutige Becherovka. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Firma verstaatlicht. Das Unternehmen gehört heute (2005) dem Getränkekonzern Pernod Ricard.
http://de.wikipedia.org/wiki/Becherovka
ich hätte bitte gern ein likörchen, denn:
ein likörchen in ehren kann keiner verwehren, u es ist ja auch schon ziemlich spät...
warum schreiben hier eigentlich immer wieder welche was von anderen goldexplorern? ist das nicht der thread von ammex??
hab ich heut wieder halos, oder stimmt es im moment: +47,5 % in D.
also doch richtig.
wo ist d007? immer noch am holzdächchen basteln?
der verpasst ja noch, wie die kuh das fliegen lernt....
mal sehn, was beí den amis heut passiert.
alles anschnallen u es geht nach oben
Die hier geäussete Theorie,es könnte sich dabei um eine "fliegende Kuh" handeln,konnte von offizieller seite nicht bestätigt werden:
will gelernt sein, aber das wird schon noch....
handelt sich nur noch um leichte anlaufschwierigkeiten.
Gestern gab es ja hier einen kleinen Vorgeschmack auf Kommendes. Das eigentlich interessante daran ist ja, wie schnell das gehen kann. Wer hier für 6 oder 7 Cent eingestiegen ist könnte sein Kapital vielleicht an zwei Handelstagen verdoppeln. Wo gibt es solche Chancen? Nicht so oft. Der Kurs scheint nach unten abgesichert bei 6-7 Cent. Ich denke nicht das er noch mal darunter fällt. Dafür sind die Chancen auf den schnellen Gewinn ,bei positiven News einfach zu hoch. Ich schreibe: positive News ? Was hier für einen Kurssprung reichen würde wäre ein solides Lebenszeichen der Ammex-Führung und der Kurs würde Richtung Norden marschieren. Bei wirklich positiven News lernt hier, wie bereit mehrfach erwähnt, " die Kuh fliegen" !