DE BEIRA GOLDFIELDS INC / Die Chance
Seite 37 von 164 Neuester Beitrag: 03.02.08 11:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.09.06 09:30 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 5.09 |
Neuester Beitrag: | 03.02.08 11:26 | von: goldtrader | Leser gesamt: | 329.184 |
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Heute in Rohstoffraketen - Sollte man unbedingt lesen.
De Beira Goldfields: Das Comeback
Eckhoff will es den Kritikern mit Fakten zeigen
Bei De Beira ging es Schlag auf Schlag: Mit zwei absoluten Topmeldungen beweist das Management um CEO Klaus Eckhoff, dass die Goldproduktion mit Riesenschritten voran gebracht wird. Das Umfeld
für Kaufengagements in hochaussichtsreiche Gold- und Rohstoffwerte ist überaus günstig: Genau wie man sich per 1996/97 abfällig über die Interwertwerte äußerte, reden die Massenmedien heute kommende Vervielfacher wie Blue Pearl, Globex Mining oder De Beira schlecht. Dies eröffnet Ihnen bei vielen Werten eine Jahrhundertchance.
De Beira erwirbt mit dem Quebrada del Banco-Projekt ein
potenzielles Mega-Goldvorkommen!
Bei der auf vergleichsweise hohen Goldressourcen sitzenden De Beira Goldfields (WKN A0JDS0; aktueller Kurs: 1,71 Euro) kam es gestern zu einem gewaltigen Paukenschlag, welcher der stark verprügelten und unterbewerteten Aktie wieder zu explosiven Kursschüben nach oben verhalf und auch weiter verhelfen sollte.
Konkret: Die Gesellschaft gab die lukrative Vereinbarung über den Erwerb des überaus ressourcenreichen Quebrada del Banco-Projekts bekannt. Die Kaufbedingungen für den neuen Erwerb dieses potenziellen Mega-Goldvorkommens: Die Bezahlung von 24 Monatsraten von je 5.000 Dollar sowie die Ausgabe von 250.000 De Beira-Aktien.
Die neue Liegenschaft liegt in der goldhaltigen El Oro-Provinz im südamerikanischen Ecuador. Mehr als brisant ist, dass sich innerhalb des neuen Gebietes eine nordöstlich verlaufende mineralisierte Zone befindet. Diese Zone ist als Magner Filon bekannt und verfügt über eine Länge von 600 Meter und eine Breite von 135 Meter. Kürzliche Bodenentnahmen ergaben hier bereits Werte von 7,8 Gramm je Tonne Gold.
Es kommt aber noch viel besser:
Das Quebrada del Banco-Projekt liegt innerhalb einer goldreichen Ringstruktur, die als Atelasa Caldera bekannt ist. Diese Zone befindet sich nur 1.200 Meter östlich des Minanca-Projekts (welches sich ebenfalls im Besitz von De Beira befindet!) und verfügt über einen Durchmesser von etwa 1,5 Kilometer.
Der Knackpunkt: Im südlichen Bereich von Atelasa Caldera zeigten erst kürzlich durchgeführte Erzverkäufe einen Durchschnittsgrad von schier unglaublichen 150 Gramm je Tonne Gold an.
Die aktuellen Pläne des Managements um CEO Klaus Eckhoff
Das Management von De Beira ist fest davon überzeugt, dass sich das del Banco-Projekt zu einer überaus bedeutenden Gold-Liegenschaft entwickeln wird. Laut CEO Klaus Eckhoff ergänzt sich das neue Vorkommen in hervorragender Weise mit dem direkt daneben liegenden Minanca-Projekt. Das hochqualifizierte Team von De Beira arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, sämtliche historischen Daten zusammenzutragen, Kartographien zu erstellen sowie weitere Bodenproben zu entnehmen.
Nach unseren Informationen steht man auch kurz davor, die genauen Zielflächen für die späteren Testbohrungen zu bestimmen.
Unsere Meinung zu den neuesten Entwicklungen
Das hochkompetente Management – welches schon in der Vergangenheit bewiesen hat, dass man aussichtsreiche Rohstoffprojekte in Produktion bringen kann – läßt jetzt Taten folgen! Dies ist nach den zum teil herben Kritiken, die man sich gefallen lassen musste, notwendig gewesen. Sehr erfreulich ist dabei, dass man nicht nur bei den bereits bestehenden Top-Projekten (beim Minanca-Projekt in Ecuador und bei der Gold-
Kupfer-Liegenschaft) mit Riesenschritten vorankommt, sondern dass man sich jetzt auch noch eine weitere Top-Liegenschaft zu „Butterbrotpreisen“ einverleibt hat.
Es zeichnet sich ab, dass bei De Beira zusehends neu gerechnet werden muss und dass sämtliche Ressourcenschätzungen,
die bereits kolportiert wurden, auch tatsächlich stimmen!
ROHSTOFFRAKETEN.DE SEITE 5
Fortsetzung: De Beira Goldfields: Das Comeback
Die Hammermeldung vom 9. Oktober 2006:
Neue Ressourcenschätzung für das Minanca-Minenprojekt!
Aufmerksamen Beobachtern ist sicherlich auch aufgefallen, dass De Beira erst am 9. Oktober 2006 (also nur einen Tag vor der del-Banco-Meldung) mit einer Topmeldung aufwartete, die ganz klar als Startschuss zu einer längst überfälligen Aufwärtsbewegung angesehen werden muss.
Konkret: Das Management gab eine erste „Inferred“-Ressourcenschätzung für das Minanca-Minenprojekt bekannt. Dabei konnte man 95 Millionen Tonnen mit insgesamt 3,6 Millionen Unzen Gold sowie 24,3 Millionen Unzen Silber vermelden.
Das ertragreiche Minanca-Projekt in Ecuador
Aus unserer bisherigen Berichterstattung über De Beira wissen Sie, dass sich 80 Prozent der Minanca-Goldmine im Besitz der Gesellschaft befinden. Wie bereits erwähnt, kommt man dort auf eine Monatsproduktion von derzeit 250 bis 500 Unzen Gold, was eine durchschnittliche Jahresproduktion von etwa 4.500 Unzen ergibt. Die Goldgehalte liegen aktuell zwischen 5 und 10 Gramm je Tonne. Das Management plant, die Goldproduktion im Jahr 2007 bereits auf eine Förderung von 20.000 Unzen pro Jahr hochzufahren.
Mehr als vorteilhaft ist, dass man dies ohne weitere größere Investitionen schaffen kann. Ein weiterer Vorteil: Im Minanca-Projekt fällt als Nebenprodukt auch noch Silber an. Dabei liegt das Verhältnis des weißen Metalls zum Gold etwa bei 9 : 1. Aus unseren vielen Artikeln zum Thema Silber wissen Sie, dass
wir dem weißen Metall in den kommenden Jahren im Vergleich mit den anderen Rohstoffteilklassen die größten Kurssteigerungen zutrauen. Der von uns prognostizierte Silberpreisanstieg von derzeit 11 Dollar auf deutlich über 100 Dollar ist im aktuellen Kurs von De Beira keinesfalls schon „drin“!
Wir schätzen die gesamten Goldressourcen der Minanca-Goldmine auf über 4 Millionen Unzen (auch mehr als 5 Millionen Unzen liegen im Bereich des Möglichen). Doch selbst wenn es am Ende „nur“ 3,6 Millionen Unzen Gold sind, würde dies eine deutliche Höherbewertung der Aktie vollauf rechtfertigen.
Damit nicht genug: Wie uns zu Ohren kam, arbeitet das Management in Zusammenarbeit mit einer beauftragten Gesellschaft derzeit hart daran, dies durch eine Ressourcenschätzung (in Form einer
Studie) nachzuweisen. Diese soll innerhalb der nächsten Monate bekannt gegeben werden.
Unsere Einschätzung: Sollte diese Ressourcenschätzung erst einmal „draußen“ sein, dürfte der Kurs von De Beira noch deutliches Aufwärtspotenzial haben!
Das Titribi-Projekt: Die Top-Liegenschaft in Kolumbien
Für besondere Kursphantasie dürfte in naher Zukunft auch das Gold-Kupfer-Projekt in Kolumbien sorgen.
Diese unter dem Namen Titribi bekannte Liegenschaft liegt etwa 70 Kilometer von Medellin entfernt. Wir teilten Ihnen bereits mit, dass in diesem Gebiet mit einer Gesamtförderung von 7 Millionen Unzen Gold zu rechnen ist. Da De Beira an diesem Projekt 70 Prozent hält, winkt also auch in diesem Fall ein wahrer
„Goldregen“. Die Infrastruktur in dieser Gegend ist ausgezeichnet, was günstige und kostenarme Transportbedingungen zur Folge hat. Sehr gut gefällt uns auch, dass sich die Metallvorkommen alle an oder sehr nahe der Erdoberfläche befinden. Auch dieser Umstand ermöglicht eine einfache, schnelle und kostengünstige
Förderung.
Unsere Anlageeinschätzung
Bei einem aktuellen Kurs von 2,95 USD (US-Kürzel: DBGF) weist De Beira Goldfields eine Marktkapitalisierung von knapp über 100 Millionen Dollar auf. Eine Unze Gold im Boden wird demnach mit etwa 13 USD bewertet. Vergleicht man dies mit anderen Explorationsunternehmen, so stellt man schnell Erstaunliches
fest: Diese werden oftmals mit 50 bis 60 USD pro Unze bewertet (manche sogar mit deutlich über 70 USD). In diesem Zusammenhang sollte man sich allerdings vor Augen führen, dass De Beira keine reine Explorationsgesellschaft mehr ist, sondern vielmehr schon ein kleiner Goldproduzent. Die Unterbewertung von De Beira wird dadurch noch größer!
ROHSTOFFRAKETEN.DE SEITE 6
Fortsetzung: De Beira Goldfields: Das Comeback
Der absolute Hammer ist jedoch, dass CEO Klaus Eckhoff die Produktion von 20.000 Unzen Gold per 2007 auf satte 500.000 Unzen im Jahr 2010 hochfahren will. Dies würde eine Steigerung von 1.150
Prozent in nur drei Jahren bedeuten. Hinzu kommt noch, dass Eckhoff beim Kolumbien-Projekt insgeheim mit viel größeren
Vorkommen als mit den bereits von der südafrikanischen
Goldfields genannten 7 Millionen Unzen rechnet!
Wir können uns an dieser Stelle nur noch einmal wiederholen: Bei
Klaus Eckhoff handelt es sich (trotz der zum Teil niederschmetternden Presse in den letzten Monaten) um einen absoluten Top-Geologen, der sehr wohl in der Lage ist, die Reichhaltigkeit von Rohstoffprojekten genau abzuschätzen und diese dann auch erfolgreich in Produktion zu bringen. Wir verweisen
hierzu nur auf das Beispiel Moto Goldmines, mit welcher man einen Gewinn im vierstelligen Prozentbereich hätte einfahren können.
Unsere Aussagen, dass De Beira „spottbillig“ und „eindeutig zu niedrig“ bewertet ist sowie dass der Kurs „zwangsläufig nach oben reagieren“ wird (siehe u. a. die Ausgabe vom 12. Juli 2006 auf Seite 3), haben sich damit bewahrheitet.
Fazit: Obwohl sich De Beira in den vergangenen Tagen in etwa verdoppelt hat, ist der Titel angesichts der letzten Hammermeldungen nach wie vor deutlich zu niedrig bewertet.
Rechnen wir nur mit den 3,6 Millionen Unzen und den 24 Millionen Unzen Silber für das Minanca Projekt und lassen das
Titribi-Projekt und das neue Projekt komplett raus, dann sieht die Rechnung so aus: 3,6 Mio. Unzen x 500 USD für den Goldpreis
plus 24 Mio. Unzen Silber x 10 USD für den Silberpreis ergibt einen Metallwert von 2,04 Milliarden USD. Würde man davon
10 % als Wertansatz nehmen, kämen wir auf einen Börsenwert von 200 Mio. USD. Mithin ein Kurs von ca. 4,40 USD oder 3,50 Euro. Dies ist auch unser vorläufiges Kursziel. Wir würden es jedoch aus
technischer Sicht begrüßen, wenn die Aktie ihre rasanten Kursanstiege dieses Mal gegen moderate, nachhaltige und der fundamentalen Entwicklung angemessenen Kursavancen eintauscht.
Charttechnik versagt bei De Beira komplett:
Nimmt man den langen 6-Monats-Chart oben, dann ist die
jüngsten Kursexplosion kaum wahrnehmbar. Im Wochenchart
unten sieht man die heftigen Ausschläge, welche auf die Rückkehr
der Anleger, Zocker und Investoren nach den ersten offiziellen
Resourcenschätzungen zurückzuführen ist.
es gibt nochmals einen richtigen "drive" für uns morgen früh, wenn übersee auf tageshoch schliessen wird.
dann sind jetzt alle die shorties schlecht dran, die hoffen noch unter deutlich niedrigeren kursen unter 2,00€ reinzukommen.
nur meine meinung. keine kaufempfehlung
Mithin ein Kurs von ca. 4,40 USD oder 3,50 Euro. Dies ist auch unser vorläufiges Kursziel. Wir würden es jedoch aus technischer Sicht begrüßen, wenn die Aktie ihre rasanten Kursanstiege dieses Mal gegen moderate, nachhaltige und der fundamentalen Entwicklung angemessenen Kursavancen eintauscht.
liest Du das in Deiner Glaskugel
im Moment sieht es nicht danach aus
aber was nicht ist kann ja noch werden
zur zeit geht der kurs seitwärts. aber wie man in den letzten tagescharts sehen kann, wenn es etwas ruhiger bzw. seitwärts ging, kam ein riesen schub nach oben.
als wir gestern um 20 uhr weg waren, sind in übersee trotzdem noch schön "stark" am schluss angezogen. mir kommt es so vor, als ob da ein system drinnen ist?
wir werden ja sehen, ob ich richtig liege mir heute abend.
scgon voll das verrückte teil - aber dahinter steckt systen .
wie vorrausgesagt stehn wir grad wieder (mal) bei 1,96 ffm rt.
tja bisher haben die klweinanleger immer wieder nachgekauft und den kurs
hochgepusht... was passiert ,wenn den jungs und mädels aber die kohle
ausgeht oder der mut sie verlässt ???
Seht Ihr das Zipfelchen in Richtung Norden? Das spiegelt gerade Eure Hoffunung wieder:o)
Kleiner Scherz am Rande.
klappte vorzüglich ... denke,bis 19.45 nimmt das teil wieder fahrt auf..
wenn nicht morgen ist auch noch ein lockerer de beira tag.
so oder so die 2,50 power hat sie für diese woche !!