Dynamo Dresden - Mein Verein
Ein Ausgang der Fankneipe reicht direkt in den K-Block hinein. Von hier aus können die Besucher den Blick ins Stadion genießen. Fotos: André Wirsig
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Historische Momente im Harbig-Stadion
Der Weg zum neuen Dynamo-Stadion
Die Eröffnung im September 2009 Die seit der Stadioneröffnung ungenutzte Fankneipe soll mit Beginn der neuen Saison im Sommer endlich eröffnet werden. Betreiber ist Dachdeckermeister André Heider. Unter Dynamo-Fans ist Heider durchaus bekannt: Im alten Rudolf-Harbig-Stadion hat er die Fankneipe „Kulti“ betrieben. Die musste im Zuge des Stadionneubaus den Abrissbaggern weichen.
Der Eröffnung der neuen Kneipe ging ein jahrelanges Ringen voraus – obwohl die baulichen Voraussetzungen bereits seit Ende 2010 bestehen. Die Kneipe befindet sich in einem Anbau der Nordtribüne. Von dort können die Fußballfans durch eine große Glastür direkt die Stehplätze im K-Block betreten. Rund eine Million Euro hat der rechteckige Anbau an die Tribüne damals gekostet. Laut einem Stadtratsbeschluss vom April 2009 refinanziert der Verein Dynamo Dresden über einen Zeitraum von zehn Jahren ratenweise diese Investitionskosten – plus drei Prozent Zinsen. Insider vermuten, dass auch diese Verpflichtung ein Grund für die permanente Verzögerung war.
Schon die Einigung auf André Heider als Betreiber der Kneipe hat Monate gedauert. Ebenfalls Interesse hatten nach SZ-Informationen Jens Genschmar, FDP-Stadtrat und Betreiber des Dresdner Fußballmuseums, sowie Stadionsprecher Peter Hauskeller angemeldet. Gemeinsam mit Vertretern der Fanszene, des Vereins, der Stadionprojektgesellschaft und der Stadt war dann jedoch die Entscheidung für den Dachdeckermeister gefallen. Heider selbst will sich derzeit noch nicht zum Projekt äußern. Fest steht aber, dass er die mehr als 200 Quadratmeter große Kneipe in ihrer jetzigen Form noch baulich verändern wird. Bisher trugen der eingebaute Tresen und einige Verkleidungen nicht die schwarz-gelben Vereinsfarben.
Nicht nur am Spieltag offen
Besonders begeistert vom Fortschritt ist die Faninitiative „Pro RHS“. Diese hatte damals nicht nur auf den Stadionneubau an alter Stelle hingearbeitet, sondern stets auch auf die Wiedereröffnung der Kneipe gedrängt. „Damit wird gegenüber der Fanszene und Mitgliedschaft ein Versprechen eingelöst und für uns der lang gehegte Wunsch nach Wiederherstellung eines attraktiven Treffpunktes direkt im Stadion erfüllt“, sagt Michael Walter von „Pro RHS“. Die Kneipe soll den Fans auch außerhalb von Spieltagen zur Verfügung stehen. So könnte sie für andere Veranstaltungen, Mitgliederstammtische oder auch im Rahmen der Stadionführungen genutzt werden. Damit das möglich ist, wurde in den vergangenen Wochen auch detailliert am Sicherheitskonzept gefeilt – damit das Betreten des Stadiongeländes möglich ist.
„Ich freue mich, dass damit ein weiteres belebendes Element auf dem Areal entsteht“, sagt Stadionmanager Hans-Jörg Otto. Er kann sich sehr gut vorstellen, dass in Zukunft die Stadionführungen in der Kneipe mit Blick auf die am Grundstücksrand stehende, historische Anzeigetafel des alten Stadions beginnen werden.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3030934
Nachdem Maik Kegel vor zwei Wochen ein Angebot zur Vertragsverlängerung abgelehnt hatte, war bereits klar, dass der talentierte Mittelfeldspieler Dynamo Dresden am Saisonende höchstwahrscheinlich verlassen würde. Einem Bericht der “Bild” zufolge ist der Wechsel des 22-Jährigen zum Chemnitzer FC inzwischen sogar schon perfekt.
Während Kegel in Dresden hinter Robert Koch auf der rechten Außenbahn meist nur zweite Wahl war und auch auf anderen Positionen von Trainer Ralf Loose nicht als ernsthafte Alternative für die Startelf gesehen wurde, soll der gebürtige Dresdner in Chemnitz in erster Linie Ronny Garbuschewski ersetzen, der zu Fortuna Düsseldorf wechselt, sollte der CFC nicht aufsteigen. Gelingt dem Team von Trainer Gerd Schädlich der Sprung in die 2. Bundesliga, wäre Kegel ein zusätzliche Option auf für das zentrale Mittelfeld.
Nachdem dem einmaligen U20-Nationalspieler in Dresden lange Zeit der Durchbruch verwehrt geblieben ist, muss Kegel nun in Chemnitz den nächsten Schritt machen, um das in Dresden erhaltene Etikett “Ewiges Talent” abzulegen.
Dresden Mickael Poté tanzt wieder. Das Ende seiner 689 Minuten andauernden Torflaute feierte der Nationalstürmer aus dem Benin im Kreise seiner Teamkollegen auf dem Rasen mit Hip-Hop-Tanzschritten.
Mit seinen Saisontoren zehn und elf in der 22. und 73. Minute rettete Poté Dynamo Dresden am Samstag in der 2. Bundesliga ein 2:2 (1:1) gegen Eintracht Braunschweig. Damir Vrancic (33.) und Dominik Kumbela (65.) hatten für die Gäste getroffen.
Dank Potés Doppelpack können die Dresdner wohl für ein weiteres Spieljahr in der 2. Bundesliga planen. Und das mit dem drangvollen Stürmer. "Ich fühle mich hier unglaublich wohl, und es gibt für mich im Moment überhaupt keine Diskussion darum, ob ich in Dresden bleibe oder nicht", erteilte der Angreifer Spekulationen über eine eventuelle Abwanderung eine Absage.
Das Interesse an ihm dürfte nichtsdestotrotz auch bei anderen Vereinen geweckt sein. Doch der 27-Jährige besitzt einen Kontrakt bis 30. Juni 2014 in Dresden. "Natürlich bin ich froh, dass er den Dreijahresvertrag hat, aber der Spieler auch. Er fühlt sich rundum wohl. Und wenn einer einen Vertrag bei Dynamo hat, gibt es keinen Grund, über etwas anderes zu philosophieren", erklärte Trainer Ralf Loose.
Der 49-Jährige hatte zusammen mit dem sportlichen Leiter Steffen Menze Poté in Frankreich entdeckt, wo er beim Erstligisten OGC Nizza zwischen 2009 und 2011 in 21 Spielen nur fünf Tore erzielte. "Er hat bei uns zu Treffsicherheit zurückgefunden, und körperlich haben wir ihn aufgebaut", sagte der Coach.
Ein Abgang von Poté wäre schmerzhaft für den Club, da der ebenfalls elfmalige Torschütze Zlatko Dedic definitiv nach dieser Spielzeit zum VfL Bochum zurück muss, von dem er ausgeliehen ist. "Mickael weiß genau, was er hier hat", sagte Trainer Loose und geht fest vom Verbleib Potés bei Dynamo aus.
Na das lass ich mir auf Sport 1 nicht entgehen und vernichte sogleich mein erstes Radi!
Sonntag, 15. April 2012 11:23
Vertragspoker: Wer bleibt, wer geht? Elf Kontrakte laufen in diesem Sommer aus!
(Morgenpost) Nach der Saison ist vor der Saison! Obwohl in der aktuellen Spielzeit noch vier Partien zu absolvieren sind, kann Dynamo Dresden schon für die nächste planen. Denn seit zwei Wochen steht fest: Die Schwarz-Gelben bleiben in der 2. Bundesliga. Immerhin: 18 Profis besitzen einen über den 30. Juni 2012 hinaus gültigen Vertrag. Anders herum betrachtet heißt das aber auch: Elf Kontrakte enden in diesem Sommer. Sowohl als auch bedeuten beide Situationen Fluch oder Segen für Verein bzw. Spieler. So ist der ablösefreie Abgang von Maik Kegel zum Chemnitzer FC definitiv bitter für Dynamo. Denn zum einen war der 22-Jährige mehr als ein Quoten-Youngster zum Erfüllen des vom DFB geforderten Anteils an U23-Akteuren im Kader, zum anderen ist der Verlust eines Eigengewächses gerade in der heutigen Zeit für jeden Verein schmerzlich, weil bei aller Marktwirtschaft und Profitum gerade für die Fans das Thema Identität ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Und unabhängig davon, dass Dynamo von Kegels Marktwert von 300 000 Euro bei diesem Wechsel nichts hat: Sollte der CFC tatsächlich aufsteigen, könnte es in der nächsten Saison zweimal ein schmerzliches Wiedersehen mit dem Mittelfeld-Techniker geben, der in den vergangenen Wochen mehrmals angedeutet hat, dass er mehr als ein „ewiges Talent“ ist. Für drei erfahrene Profis ist das Auslaufen ihrer Verträge besonders tragisch: Torhüter Dennis Eilhoff (29) sowie die Offensiv-Spieler Marcel Heller (26) und Gerrit Müller (27) fielen monatelang aus und haben deshalb schlechte Karten, ein neues lukratives Angebot von den Schwarz-Gelben zu bekommen. Genau wie Sascha Pfeffer (25), der von Coach Ralf Loose schon mehrmals aussortiert oder wegen mangelnder Trainings-Leistungen kritisiert wurde. Der HFC, immerhin Aufstiegsanwärter für die 3. Liga, soll Interesse an dem schnellen Mittelfeld-Rechtsaußen haben. Für den gebürtigen Hallenser sicher nicht die schlechteste Zukunfts-Perspektive. Ob Alexander Schnetzler eine in Dresden hat? Zwar ging der 32-jährige Verteidiger wegen seines 4:3 gegen Leverkusen als Pokalheld in die Dynamo-Geschichte ein, doch in der 2. Liga spielte der Ex-Osnabrücker keine Minute. Auch Marvin Knoll (21) konnte sich bei seinen wenigen Einsatz-Chancen nicht für einen neuen Kontrakt empfehlen. Fragezeichen stehen außerdem hinter drei von vier ausgeliehenen Akteuren. Während die Dresdner froh sind, dass Clemens Walch (24) wieder nach Kaiserslautern zurückkehrt, würden sie die „Jugo-Connection“ gern länger behalten. Die schlechtesten Karten hat Dynamo beim elffachen Torschützen Zlatko Dedic (Slowenien/27/VfL Bochum). Über eine weitere Ausleihe wird mit den Verteidigern Vujadin Savic (Serbien/21/Girondins Bordeaux) und Muhamed Subasic (Bosnien-Herzegowina/24/Olimpic Sarajevo) verhandelt. Genau wie mit einigen der 18 Profis mit längerfristigen Verträgen, denn vor allem die Bankdrücker und Tribünenhocker unter ihnen würde Sportdirektor Steffen Menze gern loswerden, um Platz für neue Leute zu schaffen.
Thomas Schmidt
Da Sky die Rechte hat...suche nen Livestream, da kein TV vorhanden.
Ansonsten suche ich dann mal auf ner gewissen Russen-Seite :D
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http://live.streamhd.eu/lsh3.html
SG Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf 
gaaaaäääääähnzzz langsaaaaaaam
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nochma A-Backen zusammegekniffe und ran an den Speck.. Punkte 38, 39 und 40... :o))
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