Steinhoff Informationsforum
Ich versuchs mal ganz einfach wie im Kindergarten:
1. Steinhoff ist bilanziert überschuldet.
2. Es gibt keine positive Fortführungsprognose, da die Gläubiger die Kredite nicht verlängern und keine anderen Geldgeber auffindbar sind und somit die Zahlungsfähigkeit fürs nächste Geschäftsjahr nicht gesichert ist.
3. Daraus ergibt sich ZWANGSWEISE für die Geschäftsführung die Pflicht eines Insolvenzantrags.
4. Die Geschäftsführung kann vorgelagert in einem Schutzschirmverfahren (WHOA) mit Gläubigern eine Lösung finden, die das Unternehmensfortbestehen in einem Restrukturierungsplan gewährleistet.
5. Die Geschäftsführung beantragt WHOA nach einem Vergleichsangebot der Gläubiger.
6. Der Richter kann dieses Angebot auf alle Gläubiger ausweiten.
7. Die Restrukturierung wird durchgeführt, die Insolvenz ist verhindert.
Die Aktionäre haben da keinerlei Einfluss. Es ist ein negatives Eigenkapital vorhanden. Nur ein positives Eigenkapital ergibt sich Anteile-Rechte für Aktionäre. Auch die Gläubiger beantragen nicht das WHOA! Das brauchen die gar nicht, weil sie sich grundsätzlich natürlich jederzeit einigen könnten als Kreditgeber.
Zeitpunkt: 21.05.23 09:24
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Bisher klagt auch keiner. Wäre seit dem 15.12. in Südafrika ideal gewesen wieder einen Insolvenzantrag zu stellen.
Also sowas in den Ring zu werfen ist ja ...
Bei uns werden soviel Steuern für irgendeinen Blödsinn verballert.Die paar Privatisos sind nicht relevant .Da reden wir von 1 % der Privatinsos die auf Aktienschulden basieren. Der rest sind Konsumschulden und Leute die auf dicke Hose machen. Ganz viel immobilienkredite die Platzen.Da bringst mir mal Zahlen ran bitteschön
Solch abgesoffene Pennystocks ziehn aber oft im Talk ein Haufen Glücksjäger an- die Klickraten waren bei Wirecard und Steinhoff immer überirdisch hoch.
Dabei gehn solche Gauklerpapiere meist den Bach runter und Katzenjammer setzt ein.
Naja, mal gespannt, ob Liebscher nochn Pfeil im Köcher hat oder nur Illusionen aufgebaut hat.
Der Kurs sagt jedenfalls: pfui- das wird nix mehr...
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https://de.jbr-consultancy.com/actueel/...e-onderneming-in-problemen/
Die WHOA ermöglicht es Unternehmen, ihren Gläubigern und möglicherweise auch ihren Aktionären eine private Vereinbarung anzubieten, die eine strukturelle Verringerung der Schulden, einen Aufschub der Verbindlichkeiten oder eine Änderung bestimmter Rechte vorsieht.
Um ein solches Verfahren zu durchlaufen, muss das Unternehmen bei Gericht eine Erklärung einreichen, in der es erklärt, dass es eine Vereinbarung vorbereitet. Es kann entweder ein offenes oder ein geschlossenes Verfahren gewählt werden, wobei in den meisten Fällen die erste Option die beste ist, um die innere und äußere Ruhe zu bewahren. Die Unterstützung durch einen Rechtsanwalt ist ebenso erforderlich wie die Bestellung eines Umstrukturierungsexperten.
Ohne auf alle rechtlichen und verfahrenstechnischen Aspekte einzugehen, werden wir einige wichtige Elemente erörtern.
Während der zweimonatigen Bedenkzeit (mit der Möglichkeit einer zweimonatigen Verlängerung), die nach Einreichung der Erklärung beginnt, können Gläubiger keine Forderungen an das Unternehmen stellen, wenn sie von dem Verfahren benachrichtigt wurden.
Während dieser zwei Monate muss ein Umstrukturierungsplan erstellt werden, der verschiedene Aspekte umfasst. Ein wichtiger Bestandteil ist die Bewertung des Unternehmens auf der Grundlage des Sanierungswerts und des Liquidationswerts. Denn die Gläubiger dürfen nicht schlechter gestellt werden als im Falle eines Konkurses.
Außerdem sollten Gläubiger und Aktionäre in Klassen eingeteilt werden. Zum Beispiel, mit oder ohne Sicherheitsinteresse, die kleineren Forderungen und Mietforderungen. Für den Erfolg einer Vereinbarung ist es von entscheidender Bedeutung, mit mindestens einer Klasse eine Einigung zu erzielen.
Letztendlich beurteilt das Gericht, ob ein überzeugender und ausgewogener Plan vorgelegt wird, der dem Unternehmen eine realistische Fortführungsperspektive bietet, woraufhin das Gericht den Plan genehmigen und damit für alle Gläubiger (einschließlich der abweichenden Gläubiger) für verbindlich erklären kann.
Wir kommen zu dem Schluss, dass die WHOA ein hervorragendes Instrument ist, um die Aussichten eines in Schwierigkeiten geratenen Unternehmens relativ schnell zu verbessern.
auch wenn in den letzten Tag ausreichend diskutiert und mitgelteilt, auch für die unter uns die nicht täglich mitlesen:
Von der SDK kam am Freitag der Hinweis, dass AUSSCHLIESSLICH die englische Vorlage des Voting-Forms zu verwenden ist. Die deutsche Übersetzung ist von der SDK zum besseren Verständnis zur Verfügung gestellt - NICHT ZUR VERWENDUNG!
Solltet Ihr also bereits mit dem deutschen Voting-Form abgestimmt haben, empfiehlt die SDK die gesamten Unterlagen erneut an Computershare NL zu senden.
Ihr benötigt also die folgenden Dokumente:
- ausgefülltes und unterschriebenes Voting-Form auf englisch,
- Depot-Bescheinigung englisch oder deutsch UND
- Identitätsnachweis (bspw. Perso, Pass, Führerschein)
Bitte beachten, dass die Emailadresse zwischenzeitlich geändert wurde. Es ist die folgende Email-Adresse zu verwenden:
whoaregistration@computershare.nl
Wie schon in der Vergangenheit ist dies meine persönliche Meinung bzw. eine Anleitung, jedoch keine Handels- oder Abstimmungsempfehlung!
Schönen Sonntag,
KvK
Bedenkt doch mal, sollte es hier wirklich was von Relevanz zu holen geben, würden da nicht längst schon andere Großinvestoren auf den Zug aufspringen?
Das spielchen geht ja in beide Richtungen, die Gläubiger kassieren ab, ihr seid der Meinung das es Hieb und Stichfest andersrum ist und das die Aktionäre eine riesiges EK haben.
Das ist erstmal neutral dahingestellt oke... aber wo sind denn bitte die Haifische welche sich dem ganzen, lt. eurer Sicht glasklaren Fall anschließen?
Und kommt mir jetzt nicht mit "Kumpels" von Hedgefonds etc bla bla.. Hedgefonds sind Einzelkämpfer, die würden auch gegen andere Hedgefonds vorgehen...
Das ist der größte Punkt, welcher mich bei diesem Drama stört... Gegengutachten, dick im Geld bla bla, alles WischiWaschi... hätte das echte Relevanz würde der Kurs längst bei den besagten 30 Cent liegen, bevor auch nur einer drüber nachdenken könnte!
Also wieso um Himmelswillen sind keine wirklich gar keine anderen relevanten Investoren im Feldzug gegen die Gläubiger und das Steinhoff Management gegangen?? Wieso????
Falls das jemand stichhaltig erläutern kann, verdient er ein Preis... das ist nämlich nicht logisch zu Erklären... auch nicht mit Leerverkäufer geschwaffel... als würden alle Hedgefonds wie wild Steinhoff shorten... so wie ihr das hier darstellt...
Es geht zu keine Zeit mehr um die Interessen der Anteilseigner. Es geht im Kern um die Besserstellung der Gläubiger gegenüber einer Inso und natürlich um den Fortbestand der SH Holding, die aber ohne weiteres auch ohne ihre bisherigen Anteilseigner weitermachen kann.
"
Quelle:
https://www.ariva.de/forum/...inkarnation-582688?page=323#jumppos8087
Was bitte sollten Deiner Meinung nach die Investierten Kleinanleger tun, alles verloren geben und für einen Bruchteil ihrer Investition verkaufen damit das Management und die Gläubiger ohne Aufwand und weiteren Ärger den Kuchen verkaufen und sich damit die Taschen füllen können ohne jeglichen Wiederstand?
Nichts anderes ist es, was hier immer wieder durch die Gegenseite impliziert wird!
Lasst doch endlich mal die Aktionäre ihren Weg gehen ohne Euch ständig daran aufzugeilen und den Leuten ständig Vorhaltungen zu machen! Es muss doch jeder selber entscheiden, ob er hier eine Chance auf einen Erfolg in welcher Form auch immer sieht oder nicht.
Wer keine Aktien von Steinhoff besitzt, hat in meinen Augen nicht das Recht dazu, über die Aktionäre zu urteilen oder ihnen durch die Blume ständig zu sagen, dass sie alles verlieren werden.
Ob der Aufwand sich am Ende für die hartgesottenen Aktionäre die bis zum Ende dabei bleiben lohnen wird oder nicht, wird man erst sehen wenn es gelaufen ist!
Auch wenn die Chancen nicht gut stehen für die Aktionäre, möchte ich nicht in der Haut derer stecken, die sich hier immer so abwertend und mit unterschwelligen Botschaften an die Aktionäre wenden, wenn der Fall eintreten sollte, dass hier doch noch etwas zu holen ist. Sicherlich wird man dann die Gegenredner durch alle Foren rauf und runter prügeln (metaphorisch gesprochen)...
Zeitpunkt: 22.05.23 10:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 22.05.23 10:05
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
https://www.youtube.com/watch?v=BWRQPKK2WEQ&t=700s
Original version at the link above: SdK .
Hereby a Special translation into 'German' for the experts here at the 'information forum'...
Have a happy Sunday!
Tatsächlich ist ein ordnungsgemäßes und prozessual korrektes Abstimmungsverfahren aus folgenden Gründen nicht (mehr) möglich:
1. Steinhoff weigert sich seit 5 Monaten, den Aktionären relevante Unterlagen, die den Zahlen zugrunde liegen, auszuhändigen. Selbst der Großaktionär, die SdK, erhält keine zusätzlichen Informationen, so dass nur die öffentlichen Informationen überprüft werden können. Dies ist natürlich völlig verwerflich und ein eklatanter Verstoß gegen den niederländischen Corporate Governance Code.
2. Steinhoff hat mitten im Abstimmungsverfahren Aktien von Matress Firm verkauft. Dies ist ein höchst bemerkenswerter Zeitpunkt für den Verkauf eines Kronjuwels. Der Verkauf wurde wohl schon vor 9 Monaten geplant, aber der Vorstand von Steinhoff hat dazu geschwiegen und den Aktionären Informationen vorenthalten. In der Tat hat der Vorstand wohl darüber gelogen, warum der Börsengang der Matratzenfirma im Januar 2023 abgesagt wurde. Die Vorenthaltung von Informationen und die Irreführung der Aktionäre ist somit erneut bewiesen.
3. Außerdem, und das ist im Moment das Wichtigste, können die WHOA-Dokumente nicht mehr für die Abstimmung verwendet werden. Matress Firm ist nicht korrekt in den Aktiva enthalten, andere Posten haben sich geändert und das Ganze ist somit nicht mehr das, was es vor 2 Wochen war. Die WHOA-Dokumente müssen aktualisiert werden, was zu einem anderen Abstimmungsergebnis führen kann. In der Tat müssen die Dokumente neu erstellt und die Abstimmung verschoben werden, bis die korrekten Dokumente verfügbar sind.
4. Ich bitte Sie auch, sich das neueste Video der SdK anzuhören, in dem das oben Gesagte sehr gut von Dr. Marc Liebscher erklärt wird.
5. Der Wert der WHOA-Dokumente kann auch durch die Arbeit des Hausprüfers Mazars in Frage gestellt werden. Die FRC hat ausführlich über die unzureichende Leistung von Mazars veröffentlicht. Es handelt sich um Arbeiten von Mazars, die gegen die grundlegenden Prinzipien der fachlichen Kompetenz und der gebotenen Sorgfalt verstoßen. Mazars hat es versäumt, die Konzernprüfung in wesentlichen Aspekten durchzuführen. Mazars hat es versäumt, ausreichende und angemessene Prüfungsinformationen einzuholen. Als Konzernprüfer hat Mazars es auch versäumt, bei der Beurteilung der Arbeit und der Feststellungen des Managements sowohl in Bezug auf den Jahresabschluss als auch auf die Unterlagen für das WHOA-Verfahren ausreichende fachliche Kritik zu üben.
6. Eine wichtige Frage bleibt: Hat Mazars gegen den Standard 600.42 verstoßen und die Informationen unzureichend bewertet? Da der Vorstand den Aktionären relevante Informationen vorenthalten hat, können die Aktionäre nicht davon ausgehen, dass Mazars dieses Mal eine ausreichend professionelle und qualitativ hochwertige Arbeit geleistet hat. Es entsteht der Eindruck, dass die Antwort auf diese Frage lautet: "Nein, Mazars versagt auch dieses Mal". Was könnte ein weiterer Grund dafür sein, dass der Vorstand um jeden Preis die zusätzlichen zugrundeliegenden Dokumente haben möchte?
7. Darüber hinaus wurde während der Erstellung der Dokumente viel über EY berichtet. Diese Dokumente zeigen, dass bereits zu Beginn der Erstellung und Prüfung der WHOA-Dokumente bekannt war, dass es strafrechtliche Ermittlungen der Behörden gegen EY gab, unter anderem wegen ihrer Rolle im Wirecard-Skandal. Wie Sie wissen, hat EY in der jüngsten Vergangenheit Entschädigungen erhalten (SOP), aber auch für die Arbeit der Fairness Opinion. Darüber hinaus ist eine der Auftraggeberinnen, Frau Alexandra Watson, Mitglied des Aufsichtsrats, ab 2018 ebenfalls bei EY beschäftigt. Sie fungiert also sowohl als Auftraggeberin als auch als Auftragnehmerin.
8. Die sich daraus ergebenden relevanten Fragen: Hat Mazars in Anbetracht der Bestimmungen des Standards 600.19, einleitender Absatz und (a), (erforderlich) bewertet, ob EY unabhängig ist? Aus den von Steinhoff veröffentlichten WHOA-Dokumenten geht nicht oder zumindest nicht hinreichend klar hervor, wie Mazars beurteilt hat, ob die von EY erbrachten Nichtprüfungs-/Beratungsleistungen eine Bedrohung für die Unabhängigkeit von EY in Bezug auf die Erstellung des Bestätigungsvermerks darstellten. Hat Mazars zusätzliche Prüfungsarbeiten durchgeführt, nachdem ein Interessenkonflikt bei der Erstellung der verschiedenen Dokumente für die Zwecke des WHOA-Verfahrens tatsächlich nachgewiesen wurde? Dies ist umso zwingender, als die fehlende Unabhängigkeit sowohl des beauftragten Finanzberaters EY als auch des Abschlussprüfers eines Konzernunternehmens Mazars nicht dadurch überwunden werden kann, dass man sich an der Arbeit dieses Abschlussprüfers beteiligt oder zusätzliche Risikoeinschätzungen oder weitere Prüfungsarbeiten in Bezug auf die Finanzinformationen des Konzernunternehmens durchführt, wie aus Standard 600.A39 hervorgeht.
9. Haben Mazars und EY Ihrer (und bald auch der Meinung des Gerichts) nach die Einhaltung der Unabhängigkeitsanforderungen angemessen bewertet? In diesem Zusammenhang ist es höchst fragwürdig, dass Steinhoff Berater bittet, eine Fairness Opinion zu erstellen, während dieselben Berater Gegenstand laufender forensischer Ermittlungen wegen Betrugs sind. Wie "fair" ist eine "Opinion", die von Beratern erstellt wird, denen jegliches ethische Bewusstsein fehlt und die immer wieder für betrügerische Handlungen bestraft werden?
10. Die Frage ist auch, dass offenbar niemand bei Steinhoff die Rolle von Frau Alexandra Watson in Frage gestellt hat, eine Rolle, die bei der Erstellung der Fairness Opinion und der früheren Arbeit an den Finanzdokumenten sehr kritisch gesehen werden sollte. Es liegt auf der Hand, dass Frau Watson ihre Position bei Steinhoff hätte zurückgeben müssen. Sie hätte auch ihre Arbeit bei EY beenden können, doch beides zu unterlassen ist ebenfalls ein nachweislicher Verstoß gegen den Corporate Governance Code.
11. Darüber hinaus fehlt immer noch der vollständige PWC-Bericht über den Betrug bei Steinhoff. Im Mai 2022 entschied das Gericht in ZA, dass Steinhoff den vollständigen Bericht veröffentlichen muss, doch Steinhoff weigert sich, dies zu tun und hält damit nicht nur wichtige Informationen zur Bewertung der WHOA-Dokumente den Aktionären vor, sondern missachtet auch das Gesetz und behindert ein ordnungsgemäßes Verfahren.Der BerEs ist unplausibel und unverständlich, wie sich ein multinationales Unternehmen so lange dem Gesetz entziehen kann und darf und nicht verpflichtet ist, einem Gerichtsurteil Folge zu leisten. Bericht enthält offenbar Dinge, die für den derzeitigen Vorstand und Aufsichtsrat nicht tragbar sind. Ein anderer Grund für den Rechtsbruch und die Vorenthaltung von Informationen ist nicht denkbar. Dass es bis heute keine (strafrechtliche) Verfolgung solcher Praktiken gegeben hat, sagt viel über das versagende Rechtssystem aus.
12. Was den PWC-Bericht betrifft, so sollten die sich gegenseitig beeinflussenden Beziehungen zwischen den Beratern, den Anwälten und den Wirtschaftsprüfern von der Unternehmerkammer des Gerichts berücksichtigt werden.
13. Die Unternehmerkammer ist hiervon in Kenntnis zu setzen. Es ist wichtig, hier festzuhalten, dass der gesamte Vorstand faktisch kein Mandat hat, das Unternehmen Steinhoff ab März 2023 zu führen, sich aber weigert, danach zu handeln.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Peer
"Lasst doch endlich mal die Aktionäre ihren Weg gehen ohne Euch ständig daran aufzugeilen und den Leuten ständig Vorhaltungen zu machen! Es muss doch jeder selber entscheiden, ob er hier eine Chance auf einen Erfolg in welcher Form auch immer sieht oder nicht."
Niemand zwing euch oder fordert dazu auf eure Aktien zu verkaufen.
Niemand hat euch aufgefordert keine Steinhoff Aktien zu kaufen.
Nur ihr mit eurer Glaubensgemeinschaft der Investierten fordert hier ständig das man hier nicht über Steinhoff diskutieren darf, es sei denn das die Diskussion eure Ansicht der reinen Glaubensgemeinschaft entspricht.
Wenn wir hier schreiben begründen wir unsere Ansichten in den meisten Fällen und untermauern das auch noch. Das ist nun mal Fakt.
Ihr dagegen stellt nur Behauptungen auf wie es sein soll und ignoriert konsequent die Realitäten.
Was macht euch eigentlich Angst ?
Das wir Recht haben könnten oder haben ?
Das erinnert mich an Putin der Angst vor dem freien Willen des einzelnen und somit der Demokratie hat.
Bei euch ist es nichts anderes. Ihr habt Angst das euer Kartenhaus welches ihr ganz alleine geschaffen habt in sich zusammen fällt.
Denn ihr fordert zugleich das das Recht auf freie Meinungsäußerung hier in den Foren keine Gültigkeit haben soll.
Es handelt sich dabei sogar um eines der Grundgesetze welches vom Staat garantiert ist.
Wer ist denn nun der Böse hier in den Foren ?
Es gibt hier viele Mitleser die auch das Recht haben sich eine freie Meinung zu bilden und das für und wieder auf Grundlage der Argumentationen die wir hier führen für sich zu entscheiden.
Wie wir ohne Übertreibung nachweislich sehen können sind sehr viele Mitleser an dem "Informationsforum" interessiert als an dem "Reinkarnationsforum."
Das nennt man eine freie Demokratische Entscheidung.
Ihr aber sprecht diesen interessierten das Recht ab selber zu entscheiden.
Des weiteren lassen wir euch doch in eurem "Reinkarnationsforum" walten und schalten wie ihr es bevorzugt.
Wir schauen da mal interessiert rein und amüsieren uns auch gelegentlich was da so vom Stapel gelassen wird.
Nur das entspricht nicht unbedingt unserem Niveau des freien Gedankens nach Fakten.
Fazit.: Leben und leben lassen. Auch wenn es euch schwer fällt.
Zeitpunkt: 22.05.23 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
https://www.biznews.com/global-investing/2023/04/03/marc-liebscher-rescue-steinhoff-retail-shareholders
Special for the 'experts' at the 'Information (ehh??) forum'.......
Happy Sunday and STAY TUNED guys!
'Meet Dr Marc Liebscher, the German White Knight riding to rescue of Steinhoff’s retail shareholders 3rd April 2023 by Editor BizNews
Steinhoff’s management and board were given a bloody nose at December’s Annual General Meeting when all the important proposals were voted down because of the opposition of Germany’s leading Shareholder Protection association SdK.
The investment activist body, established in the 1950s, boasts numerous coups including imploded multinational Wirecard. It speaks for shareholders representing 23% of Steinhoff’s equity – and board member Dr Marc Liebscher says it wants to add South Africans to the 1800 German shareholders who have already proved to be the Nemesis of Steinhoff’s managers. By voting against the proposals, SdK says it stopped a board proposal that would have seen already in-the-money financial speculators profiting further while shareholders would lose virtually everything.
Berlin-based lawyer Liebscher says SdK is well-funded and up for a fight. Among its options is calling a meeting to replace the Steinhoff board and its well-paid (R50m a year) managers who, he believes, appear to be acting for hedge funds and other creditors rather than in the interests of shareholders.
He spoke to Alec Hogg of BizNews. Timestamps for the interview below: A brief background on Dr Marc Liebscher –
00:40 On the Shareholder Protective association SdK –
01:10 On SdK’s engagement and interaction with Steinhoff’s board of directors
– 02:20 On the rationale behind the strong bloc that got the AGM’s proposals voted down
– 03:45 On who was to benefit from the proposed idea of restructuring – 05:25 On the fight against larger bodies – 07:15 On how much the hedge funds stand to profit – 08:10 On the valuations that Steinhoff put forward – 10:00 On management lacking professionalism and stamina – 13:50 On opposing the 20% that shareholders will own of an unlisted entity – 14:45 On Steinhoff ‘not caring’ and going ahead with its proposal anyway – 16:25 On using shareholder’s money to go to court – 17:45
Some extracts from the interview:
On the valuations that Steinhoff put forward
We had a closer look at the valuations that they put forward. They put forward a valuation by EY only in January, only after we opposed it and said, “Hey, we’re opposing.”
And in January, they put forward a valuation that was so superficial. Only six, seven pages long, no granular data. EY said, “well, we have not audited the assets. We are just using the numbers and indications that the management board gave us. And according to these numbers and assumptions of the management board, the valuations are okay. And in addition, we are not liable for anything.” There were many lines for caveats and disclaimers.
So it was clear to us that something is fishy with the valuation. If they come forward with such a superficial valuation, which only consisted of disclaimers. And then in addition, it was surprising. But are you surprised that they came forward with the restructuring plan only on the 15th of December?
Steinhoff’s management said all through ’22, they said everything’s fine. The turnaround is going well. Shareholders shouldn’t be afraid of anything. We are running according to plan and suddenly they communicate: “Hey, the creditors want their money now. They are no longer willing to postpone the maturity” and they came forward with the restructure plan. This is the restructuring plan and we are going to vote on that restructuring plan within the minimum period of 42 days.
All that was communicated on one day and before, for 12 months, they were communicating that everything was fine. So what happened? Suddenly, a complete absolute turnaround on the communications, on the merits, of what was going on in the company. And that was really a surprise. And you don’t do that. That’s really bad communication with the capital market. And that all added up to us for the assumption, hey, something fishy is going on here.
On opposing the 20% that shareholders will own of an unlisted entity
It is 20%, but that would not even be shares. These 20% are some special types called CBR’s and they would be entitled to 20% of the surplus that the company makes in the following years.
The other 80% of the surplus – the creditors would be entitled to. But these rights are not tangible, so you cannot trade in them. They don’t give you any voting rights in the company. So the creditors would be calling all the shots and then for sure we know what would happen. There never would be a surplus in the company because the creditors would have so much debt. The interest already is 10% payment in kind. So the interest is much too high.
So in the end, what would happen is that the shareholders would have the impression that “well, we got 20% of these special rights but we cannot trade them, it doesn’t give us any voting rights and still the company is not making any money because the owners of the company, which are the creditors, would just get out any money they can.
On Steinhoff ‘not caring’ and going ahead with its proposal anyway
They’re going ahead with it anyway. We expected that. And now the fight goes on in a different forum. Last week it was the AGM. And now we’re moving into the Dutch courts and we’re looking forward to that. We have retained a very renowned Dutch law firm, very renowned US financial advisors, and we will fight the restructuring plans that they are now laying forward in the Dutch courts. It’s the so-called war proceedings. This is out-of-court proceedings according to a restructure plan that the management proposed to a Dutch court.
And then the Dutch court will hear the different groups and stakeholders, and us as shareholders, and we will argue in the Dutch court that this restructuring plan that the management put forward is unfair to creditors because it assumes wrong valuation. The valuation of the company and the assets is much higher than laid down in the management’s restructuring plan.
Zitate der letzten Wochen:
20% sind doch gut, ich würde verkaufen bei einem Cent, Da kommt für euch nichts mehr raus, da werdet ihr den Totalverlust erleiden usw...Der Oberguru verschickt freaky BM s an uns.
Freie Meinungsäusserung hat hier jeder
Ich glaube nicht daß man uns die Demokratie erklären muss. Umgekehrt hab ich manchmal schon den Eindruck.
Und ich glaube auch die letzten stillen Mitleser haben das gebetsmühlenartige wiederholen der Messages verstanden.Da gibts keinen mehr dem Die Meinung hier nicht klar ist. Alles gu
BtW: Ihr müsst uns ja im Nachbarforum in Ruhe lassen,denn da könnt ihr ja nicht schreiben.Also keine Nettigkeit von euch
Zeitpunkt: 22.05.23 13:18
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Du bist doch laut deiner Aussage Demokrat. Habe deine Meinung, lass uns unsere und nimm für voll, wen du willst.
Und wir fordern von den Gläubigern kein Geld, sondern von Steinhoff
"was stört dich denn an unserer Meinung?
Du bist doch laut deiner Aussage Demokrat. Habe deine Meinung, lass uns unsere und nimm für voll, wen du willst."
Eure Meinung ist einfach eine unrealistische Behauptung.
Außerdem habe ich das bereits begründet.
Indem ich dafür eure Meinung oder nennen wir sie doch eher Behauptung mit einstelle und begründe erfülle ich die Regeln.