Quo Vadis Dax 2009
ok was soll's, tp bei 50 verpaßt und weiter short
mal sehen was die amis machen
dax 60er hat genau am trend aufgestzt bevor die
verfall rallye wieder hoch ging
5900 als doppeltop sollte das heutige hoch darstellen
drüber 5925
unter 5860 trendbruch und ziel 5825
wenns dich tröstet, ich war bei der ganzen sache auch nicht dabei, ebend erst am pc, musste ne hochzeit abfertigen... die saufen jetzt noch :)
hier hätte ich mehr umsatz gemacht -.-
hängt jetzt viel von den amis ab... aber die dürften doch eigentlich in kauflaune sein!(oracle etc)
Quelle http://www.finanznachrichten.de/...sabbat-vw-vor-dax-rauswurf-016.htm
unter bb dürfte stützen! und der trend sollte es auch;-) ansonsten nachkauf bei 825
http://uk.reuters.com/article/idUKLDE5BH16720091218
BAGHDAD, Dec 18 (Reuters) - Iranian troops briefly entered Iraqi territory on Thursday and spent several hours at an Iraqi oilfield, an Iraqi official said on Friday.
A security source in the southeastern Maysan province, speaking on condition of anonymity, said that Iranian troops made their way onto the Fakka oilfield, located just on the Iraqi side of the two countries' long desert border.
The troops withdrew after several hours, the official said. It was not immediately clear why the troops would have undertaken such a move.
According to Arabic-language television reports, Iranian troops entered the Iraqi oilfield and raised an Iranian flag.
unter 5825 ist es sehr bearish...
oracle/rim geben denen doch eine steilvorlage ..:-D
bei denen im gehirn stehen doch alle lampen wieder auf grün
zumindest hoffe ich es aufgrund meiner longs;)
Dow Jones
§
Von Michael-Otto Denzin
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Entspannt nach oben dürfte der DAX in den zwei folgenden Handelswochen streben. Dicht am Jahreshoch ist es nur eine Frage der Zeit, bevor die psychologisch interessanten 6.000er-Marke genommen wird. Die Rahmenbedingungen dafür sind gut: Von den Notenbanken kamen keine Signale für einen raschen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik, die Konjunkturindikatoren wie der ifo unterstreichen die Wirtschaftserholung und in Krisengebieten der Finanzmärkte wie Dubai gibt es klare Entwarnungssignale. Technische Analysten räumen dem DAX denn auch ein Potenzial bis rund 6.300 Punkte in den kommenden Wochen ein.
Für Entspannung an den Finanzmärkten sprechen auch der US-Dollar und der abgelaufene Verfalltag an den internationalen Terminbörsen. Mit dem dritten Freitag im Dezember sind alle Optionen und Futures an den Terminmärkten für dieses Jahr abgerechnet. Für viele Marktteilnehmer war dies der Stichtag, um die Bücher zu schließen. Da zahlreiche Handelsstrategien auf dem Verkauf dieser Instrumente beruhen, habe auf den Märkten ein latenter Verkaufsdruck gelastet, hieß es im Handel.
Gerade hochliquide Standardwerte wie Siemens oder Deutsche Telekom hätten bis dahin unter laufenden Verkäufen des Terminmarkts gelitten. Mit dem großen Dezember-Verfall sollte dieser Druck entwichen sein.
Gleichzeitig zeigt die Stabilisierung des Euro gegenüber dem US-Dollar, dass auch der Druck von der Währungsseite nachlassen dürfte. Der rapide Verfall der Gemeinschaftswährung von über 1,50 USD in den Bereich um 1,43 USD wurde als Zeichen des Rückzugs der "Carry Trader" gedeutet. Diese verschulden sich zu geringsten Zinsen im US-Dollar und legen dann im höher rentierlichen Euro-Raum an. Ihr Rückzug habe für kräftigen Verkaufsdruck bei europäischen Aktien gesorgt. Sollte sich der Euro nun auf dem Niveau um 1,44 USD stabilisieren, gebe es keinen Grund mehr für weitere Verkäufe, so die Hoffnung im Handel. Auch von der Zins-Seite kamen im Wochenverlauf nur gute Nachrichten mit Perspektive. So machte US-Notenbank-Präsident Ben Bernanke im Rahmen der jüngsten Leitzinsentscheidung einmal mehr deutlich, dass die Zinsen über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg auf einem niedrigen Niveau verbleiben. Die Sorgen der Anleger vor einer schnellen "Exit"-Politik, also der Zinswende in den USA, gingen danach deutlich zurück. Auch von der Europäischen Zentralbank kamen keine Zeichen für einen schnellen Ausstieg.
Freunde der Statistik verweisen daneben auf die guten saisonalen Erfahrungen mit der Zeit zwischen den Jahren. Die Wochen bis in den Januar hinein gehören üblicherweise zu den stärksten der Aktienmärkte. Ihre Outperformance ist derart häufig zu beobachten, dass sie mit dem "Januar-Effekt" sogar ihren eigenen Namen erhalten haben. Einen Beitrag zu diesen positiven Renditen leistet sicherlich das "Window Dressing" der großen Kapitalanlagegesellschaften zum Jahresende. Dann werden gerne die Bestände in gut gelaufenen Titeln aufgestockt, um sie in entsprechender Höhe im Portfolio ausweisen zu können. Handelsstrategen kaufen daher rund um den Jahreswechsel gerne die Top-Performer des vergangenen Jahres.
Positive Stimmen überwiegen auch bei den technischen Analysten. Sie verweisen besonders auf die wiedergewonnene Relative Stärke des DAX. Monatelang war der deutsche Index sklavisch jeder Bewegung der US-Börsen gefolgt und hatte sie nach unten oft überzeichnet. Dieses Muster gelte nun nicht mehr, sagen Techniker. Mit größeren Widerstandsbereichen erst ab 6.200 Punkten aufwärts sehen sie noch ausreichendes Potenzial für den DAX.
Große Marktbewegungen durch Konjunkturdaten müssen Anleger bis Jahresende nicht mehr erwarten. Da die meisten Marktteilnehmer im Weihnachtsurlaub sind, dürften Anlageentscheidungen erst im neuen Jahr getroffen werden. Zudem stehen nur wenige interessante Daten an. So am Montag der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI), am Dienstag der GfK-Konsumklimaindikator für Januar und in den USA am Mittwoch die US-Neubauverkäufe. Ob sich der Markt an Heiligabend den Auftragseingängen langlebiger US-Wirtschaftsgüter widmet, sei dahingestellt.
Die zwischen den Jahren veröffentlichten Daten dürften denn auch erst im neuen Jahr bewertet werden. Hier stehen unter anderem am Dienstag das US-Verbrauchervertrauen, am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex Chicago an.
-Von Michael Otto Denzin, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 218;
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December 18, 2009 09:25 ET (14:25 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 18.12.2009 15:25:00
War gestern auch schon so. Es kann ein Test der 860 erfolgen, danach sollte es aber wieder nen restes der 890 geben.
kampf um den trend ist gerade voll im gange...
vllt steig ich später nochmal neu ein...
der bricht scheinbar jede sekunde...wenn du hochgehebelte scheine benutzt würde ich auch rausgehen und abwarten;-)
ich riskiers und bleib drin. der einsatz bringt mich nicht um und da es übergeordnet bullisch aussieht hab ich wenigstens ein gutes gefühl im bauch
rücksetzer kaufe ich nach
unter den 10300 muss mit einem abfall richtung 10215 gerechnet werden.
das ist richtig gefährlich für alle shorties... ein kurzes kaufsignal vom dj reicht aus um uns auf neue höhen zu katapultieren.
dj:10500 dax: 6000? *räusper*