Quo Vadis Dax 2009
Prognose 16.00§
Vorherige 16.70§
§
Der Philadelphia Fed Index für das herstellende Gewerbe bestimmt die Wirtschaftsgesundheit des Manufaktursektors in Philadelphia. Eine Lesung über 0 weist auf eine Verbesserung der Umstände des Manufaktursektors hin, wärend eine Lesung unter 0 auf eine Veschlechterung der Umstände hinweist.
Es basiert auf eine Umfrage von 250 Manufakturern in Philadelphia.
Es kann hilfreich sein um den ISM der USA vorherzusagen.
Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden.
IST: 20,40 Prognose: 16,00 vorheriger: 16,70
Frühindikatoren
IST 0,90% Prognose: 0,80% vorheriger: 0,30%
jetzt kommen die 5820.. bin seit 48 short mal sehn ob es was wird....
ansonsten gibts ja nen sl...
bei abprall an der 820 dann wieder long.
gehts drunter ganz klar short mit zielbereich 800 und dann 750.
Eilmeldung: Index der Philadelphia Fed höher als erwartet
Philadelphia (BoerseGo.de) - Der Index der Philadelphia Fed stieg im Dezember auf 20,4 (November: plus 16,7). Erwartet wurde ein Rückgang auf plus 16,0.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
long bei 5836,bb im h durchbrochen
schliesst er unter 5850, oder noch eher 5820, dann ist short am zug.
Das Steueraufkommen in Deutschland bricht weiter ein. Auch im November muss der Staat ein krasses Defizit verkraften. Für das kommende Jahr ist ebenfalls mit einem satten Minus zu rechnen.
Berlin - Dem Staat sind in diesem Jahr wegen der Wirtschaftskrise die Steuereinnahmen weggebrochen. Von Januar bis November sank das Aufkommen von Bund und Ländern nach Angaben des Bundesfinanzministerium vom Donnerstag um 5,9 Prozent auf knapp 420 Milliarden Euro. Auch für 2010 zeichnet sich trotz der besseren Konjunktur nochmals eine negative Entwicklung ab.
Das Ergebnis für die ersten elf Monate liegt im Rahmen der Erwartungen der jüngsten amtlichen Steuerschätzung. Für das Gesamtjahr hatten die Experten im November ein Minus von 6,6 Prozent vorhergesagt. Damit würde der Staat dieses Jahr rund 37 Milliarden Euro weniger in den Steuerkassen haben als 2008.
Im November alleine sanken die Steuereinnahmen von Bund und Ländern um 6,7 Prozent auf 34,2 Milliarden Euro. Die reinen Gemeindesteuern sind noch nicht enthalten. Details zu den einzelnen Steuerarten werden kommende Woche veröffentlicht.
"nicht groß überlegen einfach long sein und zusehn - die wollen die 50 ums verrecken nicht nach unten verlassen.
also zielbereich 890 oder gestriges top! "
auch wenn du vielleicht im nachhinein recht hast - einen neuen zerreisst es bei solchen ansagen und dann kurz vor den news
http://www.ariva.de/forum/...quellen-kostenlos-kostenpflichtig-397236
@cullen: soll konstruktive kritik sein - deine analysearbeit ist voll ok - nur verleitet dies (ich weiss das aus eigener erfahrung) sich unfehlbar zu fühlen und korrigiert man das nicht schnell kann das böse enden
"Sares of Morgan Stanley (MS) and Goldman Sachs (GS) were under pressure this morning after banking analyst Meredith Whitney lowered her profit estimates for the investment banks.
Whitney expects Goldman to earn $6 per share in the fourth quarter, down from her previous estimate of $6.38. She also lowered her full-year outlook on Goldman to $19.57 from $19.95 per share.
Whitney also made calls on 2010 and 2011. She expects Goldman to earn $19.65 per share next year, down from $21.73, and she cut her 2011 estimate to $20.60 per share from $24.04. "
Shares of Goldman fell $3.09, or 1.8%, to $161.90.
As for Morgan Stanley, Whitney says the bank will earn $2.60 next year, 3 cents lower than her previous forecast. She also lowered her 2011 forecast to $2.75 per share from $3.28.
Shares of Morgan Stanley were down 48 cents, or 1.6%, to $29.86.
Whitney has a "neutral" rating on both stocks.
Whitney's calls are closely followed by the investment community, as she was one of the few analysts who correctly called the undercapitalization problems at Citigroup (C) in 2007. As an analyst at Oppenheimer at the time, she predicted that the bank would have to raise money, slash its dividend, and oust then-CEO Chuck Prince.
In February, she announced plans to leave Oppenheimer and has since started her own firm, Meredith Whitney Advisory Group."
Bloomberg
auch ohne solche ansagen traden hier einige unerfahrene den aussagen/analysen von cam, dir, mir etc sicher blind hinterher und fliegen auch so auf die nase weil sie oft der meinung sind wir haben "oft" recht mit unseren ansichten. ich habe genug BMs mit lobliedern schon bekommen.
deshalb kommen von mir auch (fast) keine zweizeiler mehr mit meinen positionierungen.
Letztendlich - sorry für mein post!
theoretisch platz bis 60 da verläuft die 200er und dort denke ich kann es sich dann auch entscheiden - noch stehen die öldaten aus
die 50er gd dient jetzt kurzfristig zusätzlich zu 5850 als sup
was negativ zu bewerten ist
man sollte drauf achten, ob er die 5860
um 17.00 wieder überschreiten kann
5870 res ist die kleine abwärts trendline seit gester