Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
Finde nur dieses unter dem thema, Peter Alexander - Zuschau'n kann i net 1960
...vielen Dank für die hellen Lichter...Ein kleines Licht braucht ein jeder in seinem Herzelein,
damit die wüsten Schatten niemals siegen werden !gewidmet der lieben Rosi...
feiern...und nicht blau herumrollen...aber die Büchse war schon fast geknackt... :-)
So, jetzt geh ich schnell ins Bett und wünsche Dir auch noch ne angenehme Nacht und
einen ruhigen Schlaf...tschüss Rosi, bis morgen...
Heute wird es also knapp, mit all dem was es zu erledigen gibt :-))))))
Gegenwärtig fällt der Frühlingsanfang in der Mitteleuropäischen Zeitzone auf den 20. oder 21. März. Im Jahr 2011 fand er zum letzten Mal in diesem Jahrhundert am 21. März statt und wird von da an stets am 20. März stattfinden. Im Jahr 2048 wird er erstmals und dann immer öfter auf den 19. März fallen. Gegen Ende des Jahrhunderts werden 19. und 20. März etwa gleich häufig vorkommen. Wegen des im Jahre 2100 ausfallenden Schalttages wird der Frühlingsanfang zu Beginn des 22. Jahrhunderts wieder zwischen dem 20. und 21. März pendeln.
Gegenwärtig findet der Sommeranfang in der Mitteleuropäischen Zeitzone (Sommerzeit) noch am 21. Juni statt. Im Jahr 2020 wird er erstmals und dann immer öfter auf den 20. Juni fallen. Gegen Ende des Jahrhunderts wird der 20. häufiger vorkommen als der 21. Der im Jahre 2100 ausfallende Schalttag verschiebt den Sommeranfang für einige Zeit wieder auf den 21. Juni.
Gegenwärtig trifft der Herbstanfang in der Mitteleuropäischen Zeitzone (Sommerzeit) etwa gleich häufig auf den 22. oder 23. September. Künftig wird der 22. zunehmend häufig vorkommen; im Jahr 2067 wird der 23. zum letzten Mal auftreten (vorausgesetzt, dass es in jenen Jahren noch eine Sommerzeit gibt, sonst im Jahr 2063). Die Jahrhundertschaltregel schiebt dann den Herbstanfang wieder auf den 22. und 23. September.[3]
steht der Mond steht im Sternzeichen Skorpion , abnehmend / 4.Viertel
es ist Namenstag von Marian
Dies sind einige der Wirkkräfte des Tages:
Element ist Wasser, Organsystem Nervensystem, Pflanzenteil Blatt, Tagesqualität
Wassertag,
Körperzone: Harnleiter, Geschlechtsorgane,
Farbe: grün, Kontrafarbe: violett, orange
Sonnenaufgang: 08:02 / Sonnenuntergang 16:23 / Mondaufgang: 05:23 (München)
Das war wohl nichts mit der erhofften Weihnachtsralley: Der positive Effekt einer massiven Geldspritze der Europäischen Zentralbank (EZB) für Europas Finanzinstitute ist verpufft. Im Zuge von Gewinnmitnahmen schloss der DAX ein Prozent schwächer bei 5792 Punkten, nachdem er am Dienstag noch um 3,1 Prozent nach oben geklettert war. Der LDAX hielt sich auf diesem Niveau. Auf Jahressicht steht bei dem Leitindex ein Minus von mehr als 16 Prozent zu Buche. Der MDAX schloss am Mittwoch 0,2 Prozent tiefer bei 8718 Zählern. Der TecDAX verlor 1,5 Prozent auf 667 Stellen. Auch an der Wall Street ging es bergab. Anleihen waren wieder gefragt: Der Bund-Future gewann 0,1 Prozent auf 137,66 Euro. Der Euro notierte bei 1,3049 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold bewegte sich bei 1606 Dollar und ein Fass Rohöl der US-Marke WTI wurde am Terminmarkt für 98,76 Dollar gehandelt.
Quelle :22.12.2011, 07:26 Uhr | dpa, dpa-AFX, dapd, t-online.de - new
Die Front drückt von Nordwesten gegen die Alpen, dort entwickeln sich dann starke Niederschläge. Zunächst ist die Luft noch kalt, daher fallen sie erst einmal als Schnee. "Auf der Zugspitze erwarten wir bis Freitag 60 bis 90 Zentimeter Neuschnee", sagte der Meteorologe. Auch der Alpenrand wird ordentlich mit Schnee eingedeckt.
Starkes Tauwetter plus Regen
Im Laufe des Donnerstags erwärmt die Warmfront dann die Luft und die Schneefallgrenze steigt bis auf 1200 Meter an. "Das bedeutet starkes Tauwetter zusammen mit heftigem Regen", erklärte Wagner. Es fallen 30 bis 50 Liter Regen pro Quadratmeter, und dazu kommt noch der schmelzende Schnee. "Insgesamt kommen so etwa 80 Liter pro Quadratmeter in kürzester Zeit zusammen", so der Unwetterexperte.
Warnung vor Überschwemmungen
Durch diese Wassermassen kann es örtlich Überschwemmungen geben, vor allem dort, wo der Schnee die Gullys und Abflussrinnen verstopft. Betroffen sind das Allgäu und das südliche Schwaben, möglicherweise auch das südliche Oberbayern.Hochwassergefahr bis Heiligabend
Am Freitag zieht die Warmfront zwar schon wieder ab und es gibt keine heftigen Regenfälle mehr, das Tauwetter hält aber weiterhin an. "Den Höhepunkt erreichen die Überschwemmungen am Freitag", sagte Wagner. Auch am Samstag hält die Hochwassergefahr noch an . Quelle:Wetter.de