LION E-Mobility AG - eine Perle mit großer Zukunft
also viel mehr als eine Verdopplung oder Verdreifachung.
Denn auch das Gewinnpotential durch diese Umsatzvervielfachung wäre beträchtlich, so etwas nennt man Skalierungseffekte. Denn die Anlaufkosten für die Lion Light Battery sind längst getätigt.
Nehmen wir mal an, der Umsatz von Lion E-Mobility steigt auf insgesamt 40 Mio. Dann wäre der vierfache Umsatz bei der Börsenkapitalisierung das allermindeste, der Aktienkurs müsste sich also mehr als vervierfachen. Momentan liegt die gesamte Börsenkapitalisierung aber bei nur 32 Mio, das wäre ein ganz schlechter Witz, sollte es wirklich zu 40 Mio Umsatz kommen. Ein vierfacher Umsatz wäre bei so einem Wachstumstitel zudem noch richtig konservativ, man brauch sich nur mal Tesla anzuschauen!
Die einzige Möglichkeit für nicht explodierende Aktienkurs wäre, daß die Mutmaßung von Herrn Wimmer es könne 36 Mio Umsatz nur allein durch Fox Automotive geben, so nicht richtig ist. Dann hätte er aber ein rechtliches Problem, ich glaube aber nicht, daß er sinnlos gepusht hat.
wenn er dann noch sagt, "bei einem Kurs von 50 Euro aufwärts würde er aber eine „freundliche“ Übernahme nicht mehr ausschließen." dann scheint er es wirklich ernst zu meinen. Ich kenne ihn seit Jahren, seine Aussagen bisher waren jahrelang immer sehr besonnen, ich halte ihn zudem für glaubwürdig.
Jetzt freue ich mich erst mal dass es nicht weiter runter gegangen ist. Nur noch schlappe fast 100 % und ich bin wieder bei meinem Einstandskurs und damit zufrieden, mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Die erträumten 50 + € von Herrn Wimmer für eine freundliche Übernahme, sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt als Realitätsfern an.
bei meinem ursprünglichen Überlegungen hatte ich das Anlagevermögen nicht mit berücksichtigt, das müsste man aber eigentlich.
wenn dann aufgrund von Serienproduktion ein so dermaßen eklatanter Umsatzvervielfacher reinkommt, dann wüsste ich nicht, wieso der Aktienkurs bei 10 stehen sollte??? Lion Smart machte 1,234 Mio Umsatz, das ist ein Witz. Geht nicht um Umsatz Verdopplungen o.ä. sondern um eine Vervielfachung.
Erkläre mir mal, wieso ein möglicher Umsatz von demnächst eventuell ca. 40 Mio nur zu Aktienkursen bei 10 Euro führen sollten? Das würde niemals passieren, das kannst Du so gut wie ausschließen. Die Frage wird lediglich sein, ob tatsächlich 12.000 Mia Autos verkauft werden oder eben nicht.
Der alte MIA hatte 8 bzw. 12 kW. Das mit dem selben Platzbedarf für die Batterie nun an die 20 kW möglich sind, dürfte auch nachvollziehbar sein.
Also: 12.000 Fahrzeuge x 20 kW x 150 Euro = 36 Mio. Euro
Da wurde also kein Geheimnis verraten.
Jetzt kann natürlich angezweifelt werden, ob 12.000 Stück EU-weit auch verkauft werden können. Nachdem das Auto nunmehr wesentlich billiger wird und die Kaufkraft der Bevölkerung in der Zwischenzeit höher geworden ist, staatliche Förderungen gewährt werden und das Thema Elektroauto in aller Munde ist, gehe ich davon aus, dass der Absatz von 12.000 Fahrzeugen jährlich möglich ist.
Dann kann natürlich auch noch angezweifelt werden, ob Fox Automotive finanziell und personell in der Lage ist, die 12.000 Autos zu produzieren. Nähere Infos über Fox kommen lt. Aussendung zu gegebener Zeit (derzeit läuft ja die Umwandlung des Börsemantels von Benz).
Wenn alles schon 100%ig wäre, wäre der Kurs ja auch nicht bei 4,49 Euro sondern bei einem Vielfachen. Es wird ja auch derzeit niemand einen Umsatz mit Fox von 36 Mio. Euro garantieren; das ist die nachvollziehbare erwartete Umsatzhöhe und nicht die garantierte.
Der Druck Richtung Elektroautos steigt nochmals.
"Meinen Beitrag vom 14. Dezember 2018, 15:37 Uhr, möchte ich zur Vermeidung von Missverständnissen ergänzen: Hier handelt es sich um meine Interpretation der in einem Gespräch mit Herrn Wimmer gegebenen Informationen zum Auftrag der Fox Automotive. LION selbst hat zu dem Auftrag nur Folgendes bekannt gegeben:
Die LION Smart GmbH hat mit der Fox Automotive Switzerland AG eine Übereinkunft zur Implementierung der LION LIGHT Battery in das Elektrofahrzeug MIA geschlossen. Der Entwicklungsauftrag umfasst die Anpassung und Integration der LION LIGHT Battery in den bestehenden Bauraum des Serienfahrzeug-Konzepts MIA. Außerdem sollen die MIA-Serienfahrzeuge mit der LIGHT Battery ausgerüstet werden. Über die Höhe des Auftrages wurde Stillschweigen vereinbart. Fox hält alle Rechte und Patente an dem MIA-Fahrzeugkonzept. Die bereits vorhandene komplett automatisierte Fertigungsanlage für MIA soll nach Plänen von Fox im Frühjahr 2019 neu aufgebaut werden und die Fertigung im Laufe des Jahres 2019 starten.
Darüber hinaus hat Fox folgendes bekannt gegeben:
Fox is the owner of all of the IP, patents, trademarks of the MIA Electric Vehicle (EV) brand. It has a full fledged assembly line, which will be capable of producing 12,000 EV-cars per year by around July 2019. Fox continues to advance its electronic vehicle technology to increase mileage per charge and develop affordable mobility options in the electronic vehicle space.
Alle weiteren aufgestellten Annahmen und Berechnungen sind Interpretationen dieser Meldungen. Diese Aussagen wurden so nicht direkt von Herrn Wimmer getätigt. „
ganz schlechte Nummer von dir, "juche" da selber aus einem Gespräch zusammenphantasieren was gar nicht gesagt wurde und es nicht entsprechend zu kennzeichnen.
Lion sichert sich rechtlich ab, das ist alles. Man muss dabei wirklich nicht soooo viel zwischen den Zeilen lesen
die Zahlen, die juche in posting #857 haarklein vorgerechnet hat, sind völlig plausibel, zudem müssen diese Zahlen jedem vorher klar gewesen sein, das waren also eigentlich keine Geheimnisse. juche und Wimmer haben sich persönlich getroffen und natürlich auch darüber geredet, das hätte Juche im Detail aber besser per Boardmail kommuniziert und nicht gleich ins Forum gepostet.
Du hingegen unterstellst, er hätte sich was zusammenphantasiert? Darauf muss man erst mal kommen...
Juche hat sich die Arbeit gemacht, die verfügbaren Informationen mit einer Rechnung zu verdeutlichen, klar mit einigen Annahmen, Unwägbarkeiten. Erstmal Danke dafür! Erst durch diese Rechnung ist vielen aufgegangen, welches Potential in der Zusammenarbeit mit Fox steckt!
Aus den Kommentaren im Forum ("darf der Wimmer das") wurde klar, dass einige die Rechnung von juche als die von Wimmer interpretiert haben. Deswegen die Klarstellung von juche. Gut.
Was ändert das an der Berechnung - nichts.
Was ändert das an der Phantasie - nichts.
Was ändert das an den Risiken - auch nichts.
Wie geht es weiter? Meiner Meinung nach gut - vielleicht aber auch nicht.
gefällt mir! Wie gesagt, könnte ein Kultauto werden :-)
Optionen
| Boardmail an "Juliette" |
Wertpapier: LION E-Mobility AG |
Reichweite wird wesentlich mehr, Preis wird wesentlich geringer und Förderungen gibt's jetzt auch :-)
20% Plus haben mich auch gewundert, denn es gab keine umsatzwirksame Meldung. Hatte schon spekuliert, ob es vllt. einen neuen Auftrag gibt oder eine Insider-Info kommt. Aber OK, der Pullback zeigt uns, dass die Postings hier im Forum einen sehr hohen Effekt haben können.
Ich frage mich bloß, ob die Leute, die L&S, Tradegate und Xetra vorgestern leergekauft haben auch diejenigen waren, die gestern wieder alles abgestoßen haben. Diese Nervosität ist schon extrem.
Ich mache hier eine Aussage, die rein rechtlich überhaupt nicht von Belang ist, es ist eine spekulative Annahme meinerseits, getätigt in einem Diskussionsforum. Es ist daher auch für Lion E- Mobility nicht von Belang.
Jeder kann und sollte sich darüber Gedanken machen, wie plausibel das alles ist.
Fox Automotive hat 5 Mio zur Verfügung, um zu investieren. Das Mia Auto soll zwischen 13.000 und 15.000 kosten, wer Förderungen in Anspruch nimmt, zahlt also lediglich 10.000 Euro. Bei den anvisierten 12.000 Autos hätte man 36 Mio zusätzlichen Umsatz, derzeitiger Umsatz 1,xx
eine freundliche Übernahme hält Wimmer erst bei einem Aktienkurs von 50 Euro für interessant.
Um zu veranschaulichen, was 5 Mio Investitionen in so einem Zusammenhang bedeuten können, hier mal die Daten der Konkurrenz:
"...Der Automobilhersteller Artega GmbH wird ab Januar 2019 den E-Zweisitzer Microlino serienmäßig in Delbrück produzieren
...
Produziert wird der Microlino in einer 3.000 Quadratmeter großen Halle in Delbrück-Hagen. Die zunächst vorgesehene Produktionskapazität beträgt 8.000 Fahrzeuge pro Jahr. Insgesamt wird Artega rund drei Millionen Euro in Produktionsgebäude und Produktionslinien investieren und rund 50 neue Arbeitsplätze in Delbrück schaffen.
...
liegen aktuell mehr als 10.000 Vorbestellungen vor.
...
"
https://artega.de/de/news/
Was von Juche in posting #831 https://www.ariva.de/forum/...osser-zukunft-551297?page=33#jumppos831 geschrieben hat, ist in jedem Fall hochinteressant.
Bei Lion könnte es zu einer Explosion der Umsätze kommen, warum der Aktienkurs bislang kaum gestiegen ist, ist nur damit zu erklären, daß der Markt noch gar nicht richtig begriffen hat, worum es überhaupt gehen könnte (man beachte den Konjunktiv).
Daß Fox 5 Mio zum investieren zur Verfügung hat, wissen viele nicht. Daß die Konkurrenz 3 Mio investieren will und was das letztlich verspricht, es ist alles nicht wirklich bekannt.
Dieses Mia Auto kostet ggü 2014 ein rundes Drittel, wird aber zukünftig qualitativ wesentlich besser sein. Die damalige Reichweite lag bei 80 km und die Infrastruktur, wo man also aufladen konnte, war nicht vorhanden. Hier haben sich einige Dinge sehr wesentlich geändert, definitiv.
Wem das alles trotzdem noch zu spekulativ ist: die gegenwärtige Börsenkapitalisierung deckt ungefähr das Joint Venture mit TÜV ab. Dazu beachtet man auch das Anlagevermögen, völlig logisch und die Zukunftsphantasien. Batterien zu testen, die zukünftigen Wachstumsraten werden weiterhin enorm sein, das lässt sich nicht vermeiden.
Bei all dem hat man zusätzlich noch die Mavero Phantasie mit siebenstelligen Umsätzen und wem das alles immer noch nicht reicht:
"Im kommenden Jahr wird die LION Smart GmbH ihre Zahlen nach IFRS berichten und bekanntgeben."
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...ion-smart-gmbh/?newsID=1093313
Die sind scheinbar wirklich total überzeugt, denn bei IFRS muss man viel offener und transparenter bilanzieren, also auch klare Zukunftsprognosen abgeben.
übrigens ein nicht ganz unerheblicher Aspekt:
Die Entwicklung der Mia bis hin zur Serienreife und -fertigung hat einiges an Geld gekostet. 20 Millionen wurden insgesamt verbrannt, hieß es. Es wurde hier von der ein oder anderen Stelle geschrieben, dass das Vertrauen in ein Auto, das zur Insolvenz geführt hat, nicht vorhanden ist. Man kann jetzt moralisch davon halten, was man will: die Zahlungsunfähigkeit war für Fox ein Glücksgriff, da die Patente recht günstig erworben wurden und man sich einiges an Entwicklungskosten sparen konnte.
Ich gehe davon aus, dass in die AG durch Investoren viel mehr Kapital eingebracht wird, um die Produktion "der" MIA zu gewährleisten.
Nähere Infos werden laut Aussendung von LION zeitgerecht veröffentlicht.
https://www.lionemobility.de/de/newsletter
Sehr geehrte Investoren, sehr geehrte Leser,
als junges kapitalmarktnotiertes Unternehmen erleben wir gerade aufregende Zeiten: Unsere Batterietechnologie funktioniert und wir sind in Gesprächen mit zahlreichen Partnern und Interessenten, um die Möglichkeiten auszuloten, wie wir voneinander profitieren können. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Strategie für 2019 und darauffolgend. Dabei wollen wir Sie als unsere Investoren stets auf dem aktuellen Stand halten. Dafür haben wir für Sie den Newsletter „Business Update“ aufgelegt. Hier finden Sie künftig regelmäßig einen Überblick der wichtigsten Meldungen sowie einen Ausblick zu den Themen, die uns derzeit umtreiben.
Melden Sie sich gerne, wenn Sie Anregungen oder Wünsche haben – wir freuen uns über jede Reaktion: Nur so können wir besser werden.
Wir wünschen Ihnen eine friedliche Weihnachtszeit und einen kraftvollen Start ins Jahr 2019.
Tobias Mayer Michael Geppert Thomas Hetman
(CEO) (CTO) (CFO)
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LION Smart GmbH erhält Entwicklungsauftrag für E-Fahrzeug MIA
Anfang Dezember 2018 konnten wir mit der Fox Automotive Switzerland AG eine Übereinkunft zur Implementierung der LION LIGHT Battery in das Elektrofahrzeug MIA erzielen. Unsere Aufgabe ist es, die LION Light Battery für den in MIA bestehenden Bauraum anzupassen und zu implementieren. Außerdem sollen die MIA-Serienfahrzeuge mit der LIGHT Battery ausgerüstet werden.
Diese Zusammenarbeit ist für uns deshalb besonders spannend, weil wir so Design und Produktion unserer Light Battery für Einsatz in Serienfahrzeigen optimieren können. Hier werden wir eng mit unserem Partner Hörmann Automotive kooperieren.
Das E-Fahrzeug MIA dürfte dem einen oder anderen möglicherweise noch in Erinnerung sein. Das Fahrzeugkonzept für den wendigen Dreisitzer gibt es bereits seit rund 8 Jahre und hat mittlerweile eine treue Anhängerschaft. Nach einigen betriebswirtschaftlichen Schwierigkeiten will der neue Eigentümer nun einen Restart hinlegen und bringt dafür die Produktionsanlagen auf Vordermann. Ab 2019 soll es in Serie losgehen, und LION ist mit dabei.
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LION auf der Münchner Kapitalmarktkonferenz
Vom 12. bis zum 14. Dezember fand in München die Kapitalmarktkonferenz statt – Gelegenheit für LION, mit potenziellen Investoren in Kontakt zu treten, die Vorteile der eigenen Technologie zu schildern und das Unternehmen zu präsentieren. Erste Erkenntnis aus diesem Jahr: Das Thema Elektromobilität ist angekommen. Zweifel an der Zukunft von E-Antrieben, wie sie in den vergangenen Jahren immer wieder aufkamen, blieben dieses Jahr aus.
Vom Münchner Parkett kamen für LION positive, für den gesamten Aktienmarkt aber durchaus ambivalente Signale: Unsere Gesprächspartner waren durchweg sehr gut über die verfügbaren Technologien informiert und diskutierten mit uns Chancen und Pläne für die kommenden Jahre. Beim Blick auf den gesamten Aktienmarkt herrschte eher Skepsis, insbesondere, da die Kurse aller relevanter Unternehmen aufgrund der Gesamtmarktlage unter Druck stehen. In dieser Situation sind Investoren natürlich besonders wachsam, um keinesfalls das „Unicorn“ unter den Titeln zu verpassen.
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Die LIGHT Battery im Testlabor
Viele mögen sich fragen, was es bei einem funktionierenden Produkt wie der LIGHT Battery denn noch zu testen gibt, bevor die Aufträge eintreffen? Wir bringen Licht ins Dunkel. Derzeit bereiten wir für mögliche Erstkunden Varianten der Batterieausgestaltung vor und stimmen diese technisch ab. Diese werden simuliert und am bisherigen Proof-of-Concept getestet, um reproduzier- und damit belastbare Daten zu erhalten. Außerdem erstellen wir Zeitpläne für eine mögliche Umsetzung bzw. Implementierung in den Realbetrieb. All dies läuft in Vorbereitung zu einem möglichen Auftrag.
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LION setzt sich bei Luftfahrt-Ausschreibung der Europäischen Union durch
Ende Oktober erreichte uns die erfreuliche Nachricht, dass wir eine europäische Ausschreibung zur Entwicklung einer Hochvoltbatterie für die Luftfahrtindustrie gewonnen haben. An der Ausschreibung haben wir gemeinsam mit TWT GmbH Science & Innovation, einem anerkannten Spezialisten im Bereich Simulation, Forschung und Innovation, teilgenommen.
Ziel des Projektes ist, den Prototyp eines Batteriesystems mit einer unübertroffen hohen Energiedichte zu planen, zu konstruieren und zu bauen. Gefordert ist außerdem eine klare Definition der Schnittstellen, um das Demonstrationsmodell in aktuelle Flugzeugarchitektur einbauen zu können. Der Prototyp wird bis zum Technologie-Reifegrad 4 (TRL4) entwickelt und unter Laborbedingungen validiert.
Für die Luftfahrt stellen Hybrid- und Elektroantriebe ein enormes Innovationspotenzial dar. Zugleich müssen diese Systeme besonders hohe Anforderungen unter anderem in Sachen Zuverlässigkeit und Sicherheit, Effizienz, Masse und Material.
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LION auf der Fachmesse electronica
Mitte November fand in München die Fachmesse electronica 2018 statt. Herzstück der Präsentation von LION war das drahtlose Batteriemanagementsystem, das – im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien – auf ein Bus-Kabel verzichten kann. Stattdessen läuft die Kommunikation über ein Funksystem. Diese Technologie hat mehrere Vorteile. Sie ist zuverlässiger, vereinfacht die Entwicklung und Skalierung, auch was die Positionierung der Batterie im Fahrzeug angeht, und spart außerdem Platz. Zu sehen war die Batterie im Concept Car BMW i3 – ein Blickfang, der so manchen Interessenten zum Meinungsaustausch auf den LION-Stand lockte. Wir konnten eine Reihe interessanter Gespräche mit potenziellen Partnern und Interessenten führen, aus dem klassischen Automotive-Bereich, aber auch weitere Branchen waren vertreten: vom Großstationärspeicher für Grid-Services über Drohnen und Flugzeuge, Powerboote bis hin zum Mining Truck. Sobald sich diese Gespräche konkretisieren, werden wir mehr dazu berichten.
Das Batteriemanagementsystem ist Herzstück jeder Batterie. Es überwacht mit höchster Genauigkeit konstant den Ladezustand und schützt vor Überhitzung.
Gruß und allen schöne Weihnachten
Link zum Interview:
https://www.brn-ag.de/35076-LION-E-Mobility-AG-Mobilitaet-Zukunft
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